Traditionell legen die Deutschen ihr Geld gerne auf Sparbüchern und Tagesgeldkonten an. Daran haben auch anhaltend niedrige Zinsen nichts geändert. Doch auch bei diesen scheinbar einfachen Geldanlageformen gilt es einiges zu beachten.
Artikel zu Zinsen
Eine Steigerung der Inflationsrate und anhaltend niedrige Zinsen auf Geldeinlagen haben im dritten Quartal 2018 zu einem neuen Rekord beim Wertverlust für deutsche Sparer geführt. Zur Vermeidung sollten Wertpapiere als alternative Anlageform geprüft werden.
Die anhaltende Niedrigzinsphase verunsichert viele Sparer und Anleger. Auf der Suche nach höheren Zinsen geht der Blick oft ins Ausland, wo scheinbar verlockende Angebote warten.
Den Traum von der eigenen Immobilie träumen viele. Die meisten benötigen dazu eine Baufinanzierung. Diese aber ist komplex und aufwendig. Vier Tipps zeigen, was man dabei beachten sollte.
Für Immobilienkäufer besteht derzeit eine Disparität In Deutschland. Während Baufinanzierungen günstig sind, sind die Immobilienpreise, vor allem in den Ballungszentren in den vergangenen Jahren stark gestiegen. Keine einfache Situation.
Der Realzins gibt die tatsächliche Verzinsung nach Abzug der Inflationsrate wieder. Sparer, die ihr Vermögen in Tagesgeld, Spareinlagen oder Festgeld angelegt haben, erleiden demnach einen hohen Wertverlust.
Angesichts unverändert niedriger Zinsen stehen Anleger weiterhin vor der Frage, welche Formen der Geld- und Vermögensanlage heute und im kommenden Jahr lohnenswert sein werden.
Angesichts anhaltend niedriger Zinsen suchen immer mehr Anleger nach Alternativen zu Anleihen, Aktien oder Fonds. Nach der Kursrallye des Bitcoin im vergangenen Jahr geraten auch Kryptowährungen vermehrt in den Blickpunkt.
Bis Mitte 2016 haben sich die durchschnittlichen Renditen von zehnjährigen Bundesanleihen nur nach unten entwickelt. Seitdem verzeichnen sie einen Anstieg, der sich in 2018 fortzusetzen scheint. Ist das schon die Zinswende?
Null Prozent Zinsen beim Kredit, das kennt man. Aber weniger Geld zurückzahlen als man sich bei der Bank leiht? Klingt unglaublich – ist aber möglich.