Sie wollen Ihr Gold zu Geld machen? Ein professioneller Goldankauf ist Ihr Ansprechpartner Nummer eins, um Ihre Schätze schnell und gewinnbringend zu verkaufen. Ob Barren, Schmuck oder Wertpapiere: Gold ist eine sinnvolle Geldanlage, gerade in Krisenzeiten!

Gerade in Krisenzeiten steigt die Nachfrage nach Gold

Gerade in Krisenzeiten steigt die Nachfrage nach Gold als Möglichkeit der Geldanlage.

Insbesondere in Krisenzeiten sind Investitionen jeglicher Art ein heißes Pflaster. Man denken an Kriege oder Naturkatastrophen, die das individuelle Aktienportfolio in kürzester Zeit zunichtemachen können. Glücklicherweise existiert eine Investitionsanlage, die auch in den schwierigsten Zeiten verlässliche Gewinne abwirft. Die Rede ist vom Gold. Alles, was man über den erfolgreichen Goldverkauf wissen muss, erfahren Sie in diesem Artikel.

Gold gewinnt an Relevanz

Der Goldankauf ist für viele Anleger mit einer großen Ungewissheit verknüpft. Dabei steigt der Goldpreis seit Jahren, leichte Schwankungen ausgeschlossen. So hat sich der aktuelle Goldwert bei einem Wert von 1700 Euro eingependelt. Dennoch ist weiteres Potenzial absehbar. Der Verkauf von Gold findet statt, wenn die Marktlage lukrativ zu sein scheint. Auf der anderen Seite gibt es Ankäufer, die das Gold über den Markt erhalten wollen und nicht beim Hersteller selbst einkaufen wollen. Hier kommen Sie mit Ihrem Goldverkauf ins Spiel.


Gold ist nicht gleich Gold

Bei der Begrifflichkeit „Gold“ schwelgen die Gedanken häufig an einen Barren des teuren Rohstoffes. Dabei existiert Gold auch in anderen Formen. Zuerst wollen wir übe physisches, also real existierendes Gold sprechen. Dieses kann in Ringen, Schmuck (darunter Uhren) oder Goldzähnen enthalten sein. Auch vergoldete Möbel oder Bilderrahmen aus alten Zeiten lassen den Besitzer häufig erstrahlen. Zugleich lässt sich Gold mittels Wertpapieren kaufen. Vergleichbar ist dieser Ankauf mit einer Gold – Aktie. So besitzt man kein physisches Gold, erlebt aber dennoch die Schwankungen des Gold – Marktes mit und profitiert im besten Fall von diesen.

Die besten Ratschläge haben Experten

Beim plötzlichen Kellerfund einer vergoldeten Uhr ist sich der Besitzer zumeist nicht sicher, wie wertvoll das gefundene Stück nun ist. Neben Onlineportalen, eignen sich noch besser Goldankäufer, die den Kunden mit ihrer Expertise zur Seite stehen.

Der als Punze eingravierte Goldanteil ist nur ein Aufgabenfeld der Experten. In der Regel befindet sich der Wert auf der Rückseite, bei Ringen in der Innenseite. Angaben wie „333er“ oder „585er“ geben den Prozentsatz reinen Goldes im Schmuckstück an (In diesem Fall 33,3 und 58,5 Prozent). Je höher der Anteil des Goldes, desto wertvoller ist das Stück.

Doch auch feine Nuancen, beispielsweise der genaue Goldanteil einer Feinunze mit 3,1 Gramm, der im Krügerrand enthalten ist, entgeht Profis nicht. Hier sollte die erste Anlaufstelle liegen. Die Preise können anschließend mit Online – Preisen verglichen werden. Zudem sei zu beachten, dass bis zu 15 Prozent des Goldwertes für Gebühren, die Zertifizierung und finale Einschmelzung durch einen Goldankäufer, anfällig werden können.

Risiken auf einen Blick

Wer sein Gold für weniger als ein Jahr, besaß, muss bei einem Gewinn von mehr als 600 Euro eine Abgeltungssteuer zahlen. Diese Erlöse sollten also dem Finanzamt offengelegt werden. Bei einer Besitzdauer von mehr als einem Jahr fällt diese Gebühr nicht mehr an. Dies wurde zuletzt sogar vom Bundesfinanzhof im Februar 2018 bestätigt und hat seitdem nicht an Gültigkeit eingebüßt. Wer sein Gold online verkauft, sollte darauf achten, dass der Käufer Mitglied im Berufsverband des Deutschen Münzenfachhandels ist. Zudem sollte das Gold immer beim Verkäufer abgeholt werden, da eine Versicherung für den Versand bis zu 500 Euro kosten kann.

Schlussendlich sollte ein jeder Goldverkäufer die ausreichende Recherche als oberste Priorität setzen. Sowohl online, als auch beim Goldankäufer, lassen sich vor dem Verkauf relevante Informationen einholen, die den erfolgreichen Goldverkauf gelingen lassen.