Ein Hausbau, der Kauf einer Bestandsimmobilie oder die Anschlussfinanzierung eines bestehenden Darlehens wollen auch in Zeiten niedriger Hypothekenzinsen gut vorbereitet sein. Für die Auswahl einer günstigen und passenden Hausfinanzierung gibt es qualifizierte Unterstützung.
Eine professionelle Beratung zur Immobilienfinanzierung liefert Familien, Investoren und Selbständigen individuell durchdachte Lösungen.
Individuell zugeschnittene Beratung
Jedes Finanzierungsvorhaben ist spezifisch. Deshalb bietet eine fachmännische Beratung zur Baufinanzierung jedem Interessenten nützliche Vergleichsmöglichkeiten und Lösungen. Wer einen solchen Service unverbindlich nutzt, verschafft sich einen klaren Überblick und spart echtes Geld. Das gilt für Familien, Arbeitnehmer, Kapitalanleger und Selbständige bzw. Unternehmer.
Einer der größten deutschen Baufinanzierer ist Baufi24. Das Beratungsmodell des markterfahrenen Unternehmens konnte bereits zahlreiche Auszeichnungen gewinnen. Aus den Angeboten von über 400 Banken filtern die Berater die optimale Finanzierungslösung für jede Immobilie. Die Beratung bei Baufi24 ist zum Beispiel für die Ratsuchenden kostenfrei.
Niedrige Hypothekenzinsen
Das allgemeine Zinsniveau bewegt sich auf einem historisch niedrigen Level. Das gilt auch für Hypothekenzinsen. Das ist der Grund, warum viele Menschen jetzt den richtigen Zeitpunkt sehen, um in ein eigenes Nest zu ziehen. Doch die tiefen Zinsen sollten bei der Finanzierung des eigenen Traumhauses nicht zur Leichtfertigkeit verführen. Für jeden stellt sich die Frage nach der Kredittragfähigkeit: Wie viel Geld muss und kann ich aufnehmen? Außerdem muss sich jeder über den erforderlichen Zeitraum der Finanzierung und damit über die Laufzeit eines Darlehens Gedanken machen. Zwar begünstigt ein niedriges Zinsniveau eine eher moderate Ratenhöhe. Diese geht aber bei den meisten Finanzierungsmodellen mit längeren Laufzeiten einher. Eine professionelle Beratung hat diese Umstände im Blick.
Angemessene Tilgungsleistungen
Die Phase niedriger Zinsen kann an vielen Stellen neue Finanzierungsspielräume eröffnen. Doch für jede Hausfinanzierung wäre es vorteilhaft, diese Phase an ausreichend hohe Tilgungsleistungen beim Darlehen für die eigene Immobilie zu knüpfen. Denn damit würden die eigenen vier Wände schneller schuldenfrei. Eine eventuell notwendige Anschlussfinanzierung nach Ablauf des aktuellen Darlehens fiele bei entschlossener Tilgung günstiger aus.
Hausfinanzierung mit Eigenkapital
Viele Finanzierungsmodelle basieren darauf, dass der Erwerber einer Immobilie Eigenkapital beisteuert. Gerade bei selbstgenutztem Wohnraum verbessert Eigenkapital in der Regel die allgemeinen Finanzierungskonditionen. Da der Fiskus nicht erlaubt, bei selbstgenutztem Wohnraum die Zinsen für ein Darlehen steuerlich abzusetzen, empfiehlt es sich, möglichst viel Eigenkapital einzubringen, die Darlehenshöhe im Rahmen zu halten und möglichst rasch zu tilgen. Welche Möglichkeiten es gibt, auch Eigenleistungen am Bau einzubeziehen, kann in einer sachkundigen Finanzierungsberatung geklärt werden.
Immobilienfinanzierung ohne Eigenkapital
Obwohl bei guter Bonität des Darlehensnehmers auch bei selbstgenutzten Immobilien grundsätzlich möglich, ist eine Finanzierung ohne Eigenkapital vor allem beim Erwerb von Immobilien als Kapitalanlage gängig. Denn bei Vermietungen lassen sich die Mieteinnahmen zur Abbezahlung des aufgenommenen Kredits nutzen. Außerdem können die geleisteten Zinszahlungen steuerlich geltend gemacht werden.
Realkredit als Alternative
Viele Selbständige bzw. Unternehmer kommen bei einer Bank nur unter erschwerten Bedingungen zu einer gewöhnlichen Baufinanzierung. Realkredite bieten in solchen Fällen eine sichere, flexible und günstige Lösung. Voraussetzung für einen Realkredit ist die Einbringung eines höheren Eigenkapitalanteils. Diese Form des Kredits bietet zahlreiche Varianten. Hier gilt es den Überblick zu behalten und die individuell beste Option anzusteuern. Eine professionelle Beratung hilft dabei, das Dickicht zu durchschauen.