Sinnvoll anlegen? Auch bei 5 Prozent Inflation? Wieso und wie genau sollte man in Immobilien investieren, dass aus dieser Kapitalanlage ein Turbo für den Vermögensaufbau wird? Erfahren Sie, welche Anlagemöglichkeiten es bei Immobilien gibt und worauf Sie achten sollten.
Worauf Sie bei Immobilieninvestments achten sollten
Kapitalanleger sind stets interessiert daran, ihr Kapital clever anzulegen und gleichzeitig optimal zu vermehren. Die Strategien ändern sich ständig, denn bestimmte Arten der Kapitalanlage bieten heute nicht mehr die gleiche Rendite, wie es in der Vergangenheit einmal war. Eine Investition in Immobilien bildet jedoch eine Ausnahme. Denn Immobilien sind mit einer stabilen Werterhaltung oder Wertsteigerung verbunden, was diese Investition für einen Anleger sehr lohnenswert macht. Im Vergleich zu den Renditen, die durch andere Investitionsmöglichkeiten geboten werden, sind Immobilien eine attraktive Option, die in diesem Artikel genauer überprüft werden.
Das Mietshaus als Kapitalanlage
Das Mietshaus ist der Klassiker schlechthin, wenn es um die Kapitalanlage in Immobilien geht. Denn der Erwerb eines Mietshauses generiert dem Eigentümer stabile Einnahmen aus Miete, die fest in seinen Einnahmeplan eingebaut werden können. Selbstverständlich ist der Eigentümer verpflichtet, die Immobilie – sei es ein Haus oder eine Wohnung – instand zuhalten und unter Umständen zu reparieren. Dabei sollte der Eigentümer bei der Kapitalanlage in eine Immobilie genau darauf achten, in welchem Zustand sich das zu kaufende Objekt befindet. Es gibt zudem die Möglichkeit, solche Immobilien zu erwerben, die zu restaurieren sind, wobei die anfallenden Ausgaben als Aufwand von der Steuer abzusetzen sind.
Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage
Diese Form der Immobilie ist heute besonders geschätzt. Denn die Alterspyramide ist heute auf diese Weise aufgestellt, dass es tendenziell weniger jüngere, aber mehr Rentner mit sich bringt. Das bedeutet, dass die Pflege seitens der jungen Leute kaum zu leisten ist und der Bedarf im Bereich der Pflegeimmobilien dagegen weiter wachsen könnte. Dazugehörende Objekte zu erwerben oder umzubauen, kann eine sehr rentable Investition sein. Die Einnahmen sind fix, da diese Betreuungsplätze in den relevanten Organisationen vorwiegend ausgebucht sind.
Eine sorgfältige Bewertung ist immer der springende Punkt
Wenn Sie dann mal vorhaben, Ihr Eigenkapital durch Immobilien aufzubauen, geht es einerseits darum, die lukrativsten Objekte auszuwählen – und andererseits den Wert der Immobilie genau zu ermitteln. Denn in den allermeisten Fällen ist die Immobilie nicht mehr das wert, was sie einmal gekostet hat. Eine Wertsteigerung tritt beispielsweise ein, wenn aktiv saniert, ausgebaut oder modernisiert wird. Beispielsweise können Schäden entstehen, wenn die notwendigen Reparaturen nicht durchgeführt werden. Daher ist eine genaue Bewertung essenziell, damit bei der Investition ein möglichst geringer Kapitaleinsatz getätigt werden kann. Dazu müssen Sie alle relevanten Unterlagen für die weitreichende Erkenntnis erhalten.
Wählen Sie den richtigen Experten als Partner
Die hohen Summen, die bei Immobilien als Kapitalanlage anfallen, sind aus zweierlei Gründen elementar: Einerseits gilt: Je preiswerter ein Grundeigentum erworben werden kann, umso wahrscheinlicher ist (bei gleichen Einnahmen) die Amortisation zu erzielen bzw. zu erwirtschaften. Andererseits gilt aber natürlich auch, dass grundsätzlich nicht mehr bezahlt werden soll, als diese eigentlich wert ist. Eine Immobilie kann selten rein aus Eigenkapital finanziert werden. Rund um die Finanzierung sollte das Fremdkapital immer zu preisgünstigen und passenden Konditionen bezogen werden. Der versierte Finanzmakler von deinfinanzmakler.de ist Ihnen dabei immer eine wertvolle Unterstützung. Der eigenverantwortliche Makler ist mithilfe seiner Objektivität der vorbildliche Partner für eine ausgereifte Finanzbasis.