Technologisch sprechen alle Argumente für den Wechsel in die Cloud. Der Gesetzgeber muss dringend dafür sorgen, die Schlüsseltechnologie zeitgemäß zu regulieren. Unabhängig davon müssen Banken jetzt handeln, um ihre zukünftige Wettbewerbsfähigkeit zu sichern.
Artikel zu Regulierung
Entwicklungen bei Regulierung und Aufsicht von Finanzinstituten
Private-Market-Investments sind gefragt bei institutionellen Anlegern. Doch Marktinformationen sind kaum verfügbar und vergleichende Informationsplattformen nicht vorhanden. Wie können Investoren dennoch schnell zu fundierten Selektionsentscheidungen gelangen?
Eine grenzüberschreitende Zusammenführung der Kapitalmärkte in der Europäischen Union hätte große Vorteile. Ein aktuelles Positionspapier enthält acht konkrete Vorschläge zur Vertiefung der europäischen Kapitalmarktunion.
Ein aktuelles Meinungsbild der deutschen Finanzbranche spiegelt die labile Situation der deutschen Wirtschaft wider. Positiven Entwicklungen auf der einen Seite stehen negative Erwartungen auf der anderen Seite gegenüber.
Neben Infrastruktur und Steuersatz ist nicht zuletzt eine praxisnahe Rechtsordnung entscheidend, ob ausländische Unternehmen in Deutschland investieren. Doch das AGB-Recht ist sehr starr und hat gerade im B2B-Bereich seine Tücken.
Die Europäische Kommission hat das Ziel ausgegeben, Europa zum Vorreiter für Nachhaltigkeit zu machen. Damit wird Sustainable Finance ein wichtiger Zukunftsaspekt für Kreditinstitute. Die damit einhergehende Regulierung birgt zahlreiche Herausforderungen.
Der Klimawandel hat erhebliche Auswirkungen für Banken und andere Finanzdienstleister. Vor allem das Risikomanagement steht vor neuen Herausforderungen. Gleichzeitig bietet das Thema Nachhaltigkeit auch vielfältige Chancen.
Seit dem 1. Januar 2020 gelten neue Regulierungsvorschriften für digitale Vermögenswerte. Bei der gewerblichen Verwahrung von Kryptoassets, wie Bitcoin, Ether & Co. ist jetzt eine Erlaubnis der BaFin erforderlich.
Die Digitalisierung der Finanzbranche schreitet weiter voran. Bei der Nutzung von Cloud-Services haben deutsche Banken und Sparkassen allerdings noch Nachholbedarf. Ziel muss sein, die Chancen der neuen Technologie zu nutzen, ohne die Risiken zu vernachlässigen.
Die Welt befindet sich im Corona-Fieber – zumindest im metaphorischen Sinne. Insbesondere Ältere und Menschen mit Vorerkrankung bilden die Risikogruppe des Virus. Aber auch die kritischen Infrastrukturen der Banken sind vor einer Ansteckung nicht sicher.
Die seit 2018 gültige Richtlinie MiFID II nimmt den Wertpapierhandel administrativ in die Pflicht. Oberstes Ziel mit der neuen Kostentransparenz ist der Schutz der Verbraucher. Das hat Auswirkungen auf Preise und Anlageformen.
Data Driven Banking ist nicht irgendein Thema, das die Bankenwelt umtreibt, es ist das Thema schlechthin. Damit die Institute die vielen Daten, über die sie verfügen, im Sinne ihrer Kunden nutzen können, müssen jedoch noch einige Hürden überwunden werden.
Kryptoassets und vor allem Bitcoins sind nach wie vor in aller Munde. In Deutschland ist – einzigartig in Europa – seit kurzem das Kryptoverwahrgeschäft als neue Finanzdienstleistung reguliert. Dies hat vielfältige Auswirkungen.
Auf dem Weg zu einer nachhaltigen Finanzwirtschaft in Europa will die Europäische Union Investoren den Weg weisen, wie die Klimaziele von Paris erreichbar sind. Verbraucher sollen anhand von Siegeln erkennen, welche Anlagen nachhaltig sind.
Seit ein paar Jahren hält die große Digitalisierungswelle die gesamte Finanzbranche in Atem. Doch wie digital ist der Bankensektor inzwischen wirklich? Die Entwicklung der Branche ist unterschiedlich, aber es bleibt noch viel zu tun.
Das Jahr 2020 wird für Banken und Sparkassen im Zeichen zahlreicher regulatorischer Initiativen zur Informationstechnologie und Digitalisierung stehen. Eine Vielzahl neuer Anforderungen aus unterschiedlichen Bereichen wird von den Kreditinstituten zu beachten sein.
Die hohen Anforderungen des Datenschutzes durch die DSGVO stellen vermeintlich eine Hürde bei der effizienten Verarbeitung von großen Datenmengen dar, insbesondere im Hinblick auf die Verwendung Künstlicher Intelligenz. Doch stimmt dies tatsächlich?
Das geplante „European Deposit Insurance Scheme“ der EU-Kommission soll die Einlagen für die gesamte Eurozone sichern und die nationalen Systeme ablösen. Dies bedeutet Gefahren für Finanzplatz und Sparer.
Die strenge Regulierung hat den Finanzsektor transparenter und sicherer gemacht. Die Vorgaben wirken sich aber auch auf das Privat- und Firmengeschäft aus und werden von Bankkunden häufig als Belastung wahrgenommen.
Im Februar 2019 ist die neue DIN für die private Finanzanalyse veröffentlicht worden, ein Standard für die Bewertung der privaten Vermögenssituation. Durch das einheitliche Vorgehen soll die Beratungsqualität gesteigert werden. Das hat Auswirkungen auf Banken und auf Kunden.
Die derzeitige Regulierung von Banken vernachlässigt strukturelle Unterschiede zwischen Geschäftsmodellen und kann zu Wettbewerbsverzerrungen führen. Erste Forschungsergebnisse plädieren für einen differenzierten Regulierungsansatz.
Eine Roland Berger Studie stellt fest, dass zwar viele Finanzinstitute PSD2 als eine Chance sehen, entsprechende Strategien jedoch immer noch fehlen. Mit Blick auf Open Banking werden vor allem Technologieunternehmen als neue Wettbewerber wahrgenommen.
Restschuldversicherungen werden aufgrund enormer Kosten und geringen Nutzens für den Verbraucher selbst von der BaFin kritisiert. Einzig die diese Versicherung vertreibenden Banken und Sparkassen samt Versicherungsunternehmen kämpfen für deren Erhalt
Europa ist dabei, verbindliche Regeln für Sustainable Finance aufzustellen. Über den aktuellen Stand und die Chancen für die Finanzbranche habe ich mit dem wirtschafts- und finanzpolitischen Sprecher der Grünen im Europaparlament Sven Giegold gesprochen.
Das Jahr 2020 wird sowohl in volkswirtschaftlicher als auch in bankfachlicher Hinsicht anspruchsvoll werden. Die dominante Rahmenbedingung – nicht nur – für die Sparkassen bleibt dabei das Negativzinsumfeld.
Die für den Finanzsektor relevanten Themen kommen auch im Jahr 2020 über die europäische Ebene nach Deutschland. Hierzu zählen vor allem die Umsetzung von Basel IV, der Brexit wie auch das Thema Klimawandel und die damit verbundenen Fragen der nachhaltigen Finanzierung.
Eine neue Studie hat die Auswirkungen von Basel IV auf Wirtschaft, Banken und Kunden untersucht. Demnach könnten die geplanten neuen Eigenkapitalregeln teuer werden.