Weltweit zweifeln Verbraucher die Chancen von Open Banking an – nicht nur, weil sie sich von ihrer Bank schlecht aufgeklärt fühlen. Eine neue Studie zeigt, wie Banken die Situation ändern können und was sich ihre Kunden von Open Banking wünschen.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Für eine Vielzahl von Sachverhalten benötigt man die Einwilligungen des Kunden. Das hat unlängst das BGH mit seinem Urteil zu Kontoführungsgebühren wieder bestätigt. Banken und Sparkassen haben hier lange den Dornröschenschlaf geschlafen. Zeit aufzuwachen.
Etablierte Banken haben in der finanziellen Befähigung ihrer Kunden großen Nachholbedarf. Sie müssen jetzt handeln, haben doch bereits viele Neobanken das Thema zum integralen Bestandteil ihres Angebots gemacht.
In der Bankenbranche setzt sich der Filialabbau weiter fort – laut einer Mitteilung der Bundesbank wurden allein im Jahr 2020 mehr als 2.500 Filialen geschlossen. Das setzt sowohl Institute, Bankkunden als auch Mitarbeiter unter Druck. Ein Whitepaper zeigt Lösungen auf.
Im Rahmen eines neuen ethnografischen Studiendesigns wurden Kunden auf der ganzen Welt zu ihren Gefühlen gegenüber ihrer Bank und den funktionalen und emotionalen Bedürfnissen befragt, die sie haben, wenn es um ihr Finanzmanagement geht.
Embedded Finance integriert Bankprodukte nahtlos in die digitalen Angebote von Drittanbietern. Für die Kunden sorgt dieser Trend für mehr Flexibilität und Komfort. Doch wie verändert Embedded Finance die interne Organisation von Finanzinstituten?
Keine Frage, die Digitalisierung hat branchenübergreifend an Fahrt aufgenommen. Das heißt jedoch nicht, dass sie überall die ultimative Lösung ist. Gerade aus vertrieblicher Sicht hat z.B. das Filialgeschäft durchaus seine Berechtigung für Banken.
Die Hamburger Sparkasse (Haspa) treibt die wohl größte Transformation in ihrer Geschichte voran. Ein Aufbruch ins Ungewisse. Was hilft, in den Wandel zu kommen? Welche Maßnahmen geben Kraft? Und wie gelingt es, die Belegschaft auf die Reise mitzunehmen?
In einer Welt dauerhaft niedriger Zinsen funktionieren klassische Geschäftsmodelle der Banken nicht mehr richtig. Eine Studie zeigt, wie sich Institute mit neuer Aufstellung und neuen Produkten positionieren können.
Das Kernziel jeden Unternehmens sollte darin bestehen, Kunden besser zu bedienen. Banken und Sparkassen bilden hiervon keine Ausnahme. Digitalisierung, Open Banking und Daten können dazu beitragen. Auch die Kundenerfahrung spielt eine wichtige Rolle.
Digitales Banking erlebt seit 2020 einen Schub, trotzdem bleibt in Deutschland noch ein enormes Kundenpotenzial auf der Strecke. Eine neue Studie zeigt mithilfe von drei Kernfaktoren, wie das Wachstumspotenzial effektiv ausgeschöpft werden kann.
Der Trend zu digitalen Bankgeschäften hat sich durch die Corona-Krise drastisch beschleunigt. Einer aktuellen Umfrage zufolge glaubt eine Mehrheit der Bankmanager, dass das traditionelle Filialbanking innerhalb von fünf Jahren nicht mehr existieren wird.
Das Verschenken von Girokonten ist ein Relikt der Vergangenheit. Erodierende Erlösquellen zwingen Kreditinstitute dazu, auf diese Möglichkeit zur Kundengewinnung und -bindung zu verzichten. Doch wie können Tarife ausgestaltet werden, um trotzdem wettbewerbsfähig zu sein?
Too local to fail? Dies gilt im Wertpapiergeschäft nur, wenn Regionalbanken eine unabhängigere Beratung anbieten und stärker auf die Vermögensverwaltung setzen. Ein Marktplatz, der nicht nur blau oder rot gefärbt ist sollte daher zu jeder Regionalbank gehören!
Kunden erwarten von ihrer Bank ein digitaleres Angebot und smartere Services im Wertpapiergeschäft. Allerdings – so eine aktuelle Studie – erfüllen diese Erwartungen bisher nur wenige Banken. Für die Customer Experience im Wertpapiergeschäft ist noch viel zu tun.
Eine aktuelle Studie offenbart, dass die Erträge der europäischen Privatkundenbanken im vergangenen Jahr zurückgingen. Deswegen senken die Anbieter ihre operativen Kosten. Die Veränderungen in der Branche zeigen sich vor allem im Filialnetz.
Während der Corona-Krise haben die Europäer so viel Geld zurückgelegt wie nie zuvor. Die Deutschen waren vorne dabei. Dabei setzen sie nicht mehr nur auf das klassische Sparen. 2020 war auch ein Jahr der Aktienanlage.
Eine Umfrage zeigt, dass der Anteil der Kunden, die ihre Hausbank schon einmal gewechselt haben, in den letzten Jahren deutlich zugenommen hat. Eine Analyse zeigt, wie bedrohlich dies für Banken und Sparkassen ist.
Viele sehen in Bankfilialen einen sterbenden Vertriebskanal. Doch eine aktuelle Studie zeigt: Trotz steigender Zahlen für Online Banking nutzen drei Viertel der Bankkunden weiterhin Geschäftsstellen und besuchen diese häufiger als gedacht.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz zur Steigerung der Kundenbindung und des Vertriebserfolges steckt noch in den Kinderschuhen. Dabei kann agile Mustererkennungslösung eine Steigerung der Abschlussquoten zwischen 40 und 180 Prozent ermöglichen.
Im Zuge der Corona-Pandemie erlebten die Börsen erst einen Crash und dann einen Boom. Privatanleger waren dabei eine wichtige Triebfeder. Ein aktuelles Whitepaper hat untersucht, wie Neobroker junge Anleger als Kundengruppe erschlossen haben.
Wenn es um die Neukundengewinnung im Bankensektor geht, spielt das Onboarding eine wichtige Rolle. Doch genau an dieser Stelle gibt es bei vielen Banken noch große Hürden. Eine Studie zeigt die Unterschiede zwischen Filial- Direkt- und Neobanken.
Bei den meist gelesenen Beiträge im Monat Juni standen praktische Fallstudien zur Nutzung von Datenanalysen sowie neuen Führungsmodellen im Blickpunkt. Auch das Büro der Zukunft und das Banking von übermorgen fand reges Interesse.
Das Wertpapiergeschäft mit Privatkunden stellt für viele Banken eine attraktive Einnahmequelle dar, befindet sich aber im Umbruch. Über die Herausforderungen habe ich mich mit Prof. Dr. Peter Scholz, HSBA und Yvonne Quint, BearingPoint unterhalten.
Das Klischee, das ältere Menschen in der Bevölkerung weniger finanzaffin als Erwerbsfähige sind, wird in einer neuen Studie widerlegt. Ganz im Gegenteil: Der Trend hin zur Digitalisierung bei Geld- und Finanzfragen wird auch bei Senioren immer deutlicher.
Neobanken und Anbieter digitaler Finanzdienstleistungen gewinnen immer mehr Marktanteile – zulasten der etablierten Banken. Um mithalten zu können, müssen diese ihre Strategie überdenken. Eine aktuelle Studie zeigt dazu wichtige Trends auf.
Eine aktuelle Studie in D/A/CH zum Thema Video-Bankberatungen gibt Auskunft über die bisherige Nutzung eines solchen Service-Angebots in allen drei Ländern, über die Zufriedenheit der Verbraucher sowie die wahrgenommenen Vor- und Nachteile.