Wie viel Bank braucht das Banking noch? Werden wir in 10 Jahren unser Geld überwiegend in Amazon oder Google Wallets liegen haben, alle Zahlungen über PayPal oder ApplePay abwickeln und über Robo Advisors investieren?
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Nullzinspolitik, Corona-bedingter Wirtschaftsabschwung, Digitalisierungsdruck und wechselwillige Kunden – leicht haben es Banken aktuell nicht. Wie gelingt es dennoch, neue Umsatzquellen zu erschließen, bestehende Kunden zu binden und sogar neue zu gewinnen?
Eines der wichtigen Themen der kommenden Jahre für Banken ist das sogenannte „Financial Home”. Kunden wollen heutzutage auch Finanzaktivitäten übersichtlich und an einem Ort. Wer es schafft, dem Wunsch nach Bequemlichkeit zu erfüllen, hat gute Karten.
Angesichts neuer COVID-19-Varianten besteht die Gefahr, dass Lockdowns zur Routine werden könnten. Banken müssen sich auf eine Zukunft vorbereiten, in der die Notwendigkeit flexibler Anpassungen des Geschäftsmodells zur Normalität werden kann.
Für Banken werden Messaging-Kanäle zu immer wichtigeren Touchpoints in der Interaktion mit ihren Kunden. Bei der Integration von text-, voice- und videobasiertet Kommunikation in ihr digitales Angebot sollten Finanzinstitute drei Trends unbedingt beachten.
Corona hat unsere Wirtschaft und Gesellschaft hart getroffen. Kreditinstitute haben in dieser Zeit eine besondere Verpflichtung, ihren Kunden beizustehen. Das Beispiel der Sparkasse Düsseldorf zeigt, wie dies erfolgreich gelingen kann.
Einer aktuellen Studie zufolge verzichten Banken auf erhebliche Erträge, da sie vorhandene Möglichkeiten eines intelligenten Pricings nicht nutzen, obwohl Kunden bereit sind für viele Leistungen zu bezahlen.
Die Santander Bank will mit ihrem Programm „Santander Retail 2022“ die Kundenorientierung kräftig vorantreiben. Fernando Silva, Mitglied des Vorstandes, erläutert im Interview, die Ziele und Maßnahmen sowie die Bedeutung eines Omnikanal-Vertriebs.
Welche Erwartungen haben Kunden an das Banking der Zukunft? Eine aktuelle Studie ist dieser Frage nachgegangen und hat das Spanungsfeld zwischen Digitalisierung und Regionalität näher untersucht. Für Regionalinstitute bieten sich vielfältige Chancen.
Die Generation, die jetzt Immobilien finanziert, ist digitale Services gewohnt und erwartet sie auch bei der Finanzierung. Von der Recherche bis zur Auszahlung ist Transparenz gefragt. Wie können sich Banken und Vermittler darauf vorbereiten?
Banken generieren weniger Umsatz durch das klassische Kreditgeschäft als noch vor einer Dekade. Gleichzeitig wünschen sich Bankkunden mehr Dienstleitungen von ihrer Hausbank. Eine aktuelle Studie gibt Impulse, die zu einer Win-Win-Situation führen können.
Gerade im Banken- und Finanzsektor bieten sich enorme Automatisierungspotentiale. Viele Kunden wenden sich mit gleichen oder ähnlichen Anfragen an ihr Finanzinstitut, welches mit AI-basierten Chatbots den Kundenservice besser skalieren und effizienter gestalten kann.
Die Corona-Pandemie ist nicht nur Krise, sondern auch Chance. Gerade für Kreditinstitute. Denn sie sind es, die den Menschen und der Wirtschaft durch die Krise helfen. Ein Ranking zeigt die zehn Institute, welche die Pandemie für ihre Reputation am besten nutzen konnten.
Viele Banken und Sparkassen versuchen aktuell ihre Erträge rund um das Girokonto zu steigern. Häufig spielen dabei Mehrwert- und Rabattprogramme eine Rolle. Die HypoVereinsbank ist mit ihrem Vorteilsprogramm valyou einen eigenen Weg gegangen.
Volatile Märkte und hohe Kundenzuwächse bescherten Brokern ein Ausnahmejahr. Der Erfolg ist kein Selbstläufer. Investitionen in IT und mobile Applikationen sind angezeigt. Und die Broker müssen 2021 Verantwortung übernehmen, junge Trader zu erfolgreichen Anlegern zu entwickeln.
Kommt Deutschland weiterhin gut durch die Krise, wird sich die Wirtschaft weiter erholen. Was bedeutet das für den Immobilien- und Finanzierungsmarkt, vor welchen Herausforderungen steht die Branche im Jahr 2021 und wohin geht der Weg? Ein Ausblick.
2020 hat die Corona-Pandemie zu einem Anstieg des digitalen Bezahlens in Deutschland geführt. 2021 wird sich dieser Trend fortsetzen – auch durch neue Angebote wie „Buy now – Pay later“. Die Herausforderungen für das Kartengeschäft der Banken nehmen zu.
Die globale Corona-Pandemie hat ebenso weitreichende wie verunsichernde Auswirkungen. Der durch sie verursachte Digitalisierungsschub fördert digitale Angebote im Vermögensmanagement. Robo Advice könnte davon profitieren.
Die digitale Transformation und die damit verbundenen disruptiven Konsequenzen haben die Finanzbranche insgesamt und das Direct Banking im speziellen längst erfasst. Diese Entwicklung wird sich im Jahr 2021 fortsetzen. Die großen Gewinner sind die Kunden.
Ungeachtet der Corona-Pandemie und ihrer wirtschaftlichen Folgen, wird die Freude am Konsumieren langfristig nicht gebremst. Jeder dritte Verbraucherhaushalt in Deutschland setzt dabei auf Finanzierungen. 2021 bietet damit auch Perspektiven für das Ratenkreditgeschäft.
In letzter Zeit ist es eher still um Robo Advice geworden. Das Prinzip Robo-Advisory funktioniert – aber nicht für jeden Anbieter. Im Jahr 2021 könnte sich die Spreu vom Weizen trennen. Vor allem kleine Anbieter werden es schwer haben, zu überleben.
In der Corona-Krise setzen sich digitale Kanäle flächendeckend durch – sowohl für Transaktionen als auch Beratung und Abschluss. Gefragt sind einfach handhabbare digitale Produkte und Prozesse sowie hybride, skalierbare Modelle mit multimedialer Betreuung.
Die Sparkassen haben ausreichend Kapazitäten, um auch im neuen Jahr die Liquidität der Unternehmen zu sichern. Impfstoffe machen Hoffnung – aber auch 2021 wird maßgeblich von der Corona-Pandemie geprägt sein. Entscheidend ist eine stabile Gesundheitslage.
Die Corona-Pandemie bringt Gesellschaft, Wirtschaft und Banken tiefgreifende Veränderungen die in einer neuen Normalität weiterwirken werden. Auch die Sparda-Banken müssen sich darauf einstellen und ihre Geschäftsmodelle anpassen.
In dieser Woche finden Sie wieder die traditionelle Rückschau auf die mitgelesenen Beiträge des Bank Blogs des Vorjahres. Heute lüfte ich das Geheimnis um die fünf meistgelesenen Beiträge des Jahres 2020.
Zu Beginn des neuen Jahres erfolgt traditionell der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge aus 2020. Heute stelle ich Ihnen die Plätze 6-10 vor. Im Blickpunkt: Vertrauen, Geschäftsmodelle und der Blick in die Zukunft.
Online-Banking ist schon fast zum Standard geworden, so dass Banken immer weniger Mitarbeiter vor Ort einsetzen. Doch viele Kunden wünschen sich nach wie vor auch persönliche Beratung in der Filiale. Hier bietet Ratiodata Video Consult eine praktische Lösung.