Banking im 21. Jahrhundert bringt eine ganze Reihe neuer Herausforderungen und Chancen mit sich, denen sich Banken und Sparkassen stellen müssen, um auch zukünftig erfolgreich zu sein. Fünf zentrale Erfolgsvoraussetzungen stelle ich heute zur Diskussion.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
„Ihr seid das Volk, wir Eure Bank!“ lautet das Motto der neuen Markenkampagne der Hamburger Volksbank. Ihr Vorstandssprecher, Dr. Reiner Brüggestrat, erläutert im Gespräch die Hintergründe und Ziele der Aktion.
Ein Blick auf die meistgelesenen Beiträge des vergangenen Monats macht deutlich: Banken und Sparkassen bewegen sich im Spannungsfeld von Agilität, digitalen Innovationen und traditionellen Bankfilialen.
Wertpapiere kaufen ohne dafür Gebühren zu bezahlen? In den USA geht das schon länger. Nun machen sich die ersten Anbieter bereit, den deutschen Online Brokerage Markt aufzumischen.
Wie lässt sich Bewerbern für einen Ausbildungsplatz als Bankkaufmann oder -frau frühzeitig ein Eindruck von ihrem zukünftigen Ausbildungs- und Arbeitsalltag vermitteln? Diese Frage hat sich auch die TARGOBANK gestellt und eine Antwort gefunden: virtuell.
Die Digitalisierung erhöht den Wettbewerb, bietet Retail-Banken aber auch viele Möglichkeiten, ihr Geschäftsmodell neu auszurichten. Dabei geht es nicht nur um neue Services für Privatkunden. Der Blick nach innen ist ebenso spannend.
Banken weltweit befinden sich mitten in der digitalen Transformation, die Prozesse für Kunden deutlich komfortabler gestaltet. Selbst Pain Points wie Kredite können digital in 3 Minuten vom Antrag bis zur Genehmigung abgewickelt werden – Dank Open Banking.
Noch immer kranken vor allem große deutsche Banken an den Folgen der Finanzkrise. Eine aktuelle Studie skizziert fünf Trends, die in Zukunft über Sein oder Nichtsein von Banken und Sparkassen bestimmen könnten.
Um auch in Zukunft erfolgreich zu sein, müssen sich Banken heute gegenüber unabhängigen Mehrproduktanbietern und Online-Diensten behaupten. Damit dies gelingt, bieten neue, digitale Lösungen bei der Immobilienberatung weitreichende Möglichkeiten zur Differenzierung.
Immer mehr Deutsche interessieren sich für nachhaltige Geldanlagen und glauben, dass das Thema zukünftig weiter an Bedeutung gewinnen wird. Einer Studie zufolge sind dafür mehrere Gründe maßgebend.
Kunden von Banken und Sparkassen nehmen die Digitalisierung offenbar vor allem als willkommenes zusätzliches Angebot wahr. Eine neue Studie zeigt, dass Bankfilialen von rund 80 Prozent der Deutschen aktiv genutzt werden.
In vielen Projekten beklagen sich Kundenberater über schwindende Kunden-Touchpoints durch die Automatisierung von Services. Doch ist die Digitalisierung wirklich das Ende proaktiver Verkaufsaktivitäten des Kundenberaters?
Bankfilialen? Braucht man in der digitalen Welt nicht mehr! Ganz bestimmt nicht! Oder vielleicht doch? Einige? Viele? Was will, sagt und macht eigentlich der Kunde? Höchste Zeit, mit einigen weitverbreiteten Mythen aufzuräumen.
Heute sind Banken genau dort, wo man sie braucht. Im Möbelhaus bei der Finanzierung der neuen Küche, bei der mobilen Zahlung im Supermarkt oder im Internet am digitalen Point of Sale. Doch die Zahlungen werden zum Hintergrundprozess. Das Ökosystem Bank ändert sich.
Chatbots bieten vielfältige Einsatzmöglichkeiten für Banken und Sparkassen. Mit Künstlicher Intelligenz versehen, können Sie Bankmitarbeiter im Kundenservice mit automatisierten Antworten und Prozessen effizient untersützen.
Maschinelles Lernen und künstliche Intelligenz halten Einzug in das Kreditgeschäft der Banken und Sparkassen. Doch nur das Zusammenspiel zwischen Mensch und Maschine führt dabei zu nachhaltigem Erfolg für Kreditanbieter und Kunden.
Zunehmend wird deutlicher: Die große Mehrheit der Bankkunden will kein „Entweder/Oder“ sondern ein „Sowohl als Auch“. Digitale Kanäle sollen die stationären nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen.
Im Zeitalter der Digitalisierung stehen Finanzdienstleistungsanbieter vor neuen, immensen Herausforderungen. Und das nicht nur auf Prozess- und Angebotsseite. Die Bedürfnisse der Kunden wandeln sich dramatisch und erfordern ein neues Denken im Bereich der Kundenorientierung und Markenstrategie.
Preise für Finanzdienstleistungen sollten sorgfältig und mit Bedacht gewählt werden. Viele Banken und Sparkassen haben die Preise für ihre Leistungen zuletzt massiv erhöht. Kann diese Strategie wirklich die Ertragsprobleme der Branche lösen? Zweifel erscheinen angebracht.
Bereitwillig geben Menschen einen Großteil ihrer privaten Datenhoheit preis. In Zeiten von „Big Data“ steht fest: Wer Daten hat, der hat einen wichtigen Schlüssel zum Erfolg. Die Finanzwirtschaft kann zu einer gerechteren Verteilung der Gewinne aus dem Datenreichtum beitragen.
Traditionelle Banken und Neobanken unterscheiden sich in vielen Bereichen, haben aber auch einiges gemeinsam. Indem sie voneinander lernen, könnten sie Angriffe von Amazon & Co wirkungsvoll abwehren.
Beim Autokauf setzen immer mehr Privatkunden auf Leasing und Full-Service-Angebote. Das hat Auswirkungen auf die Kfz-Finanzierung. Etablierte Finanzdienstleister müssen handeln, um ihre Marktposition zu sichern.
Nichts beschreibt das digitale Zeitalter besser als der Begriff Vernetzung. Er steht für Schnelligkeit, Innovation und die technischen Möglichkeiten des Internets. Gleichzeitig meint Vernetzung ein Prinzip für Banken, das viel älter ist als Bits und Bytes.
Die anhaltend niedrigen Zinsen hinterlassen mittlerweile deutliche Spuren bei deutschen Anlegern. Frust, aber auch Lethargie machen sich breit. Doch für Banken und Sparkassen tun sich auch Chancen auf.
Banken streben mir der Digitalisierung mehrere Ziele an. Neben der Steigerung von Kundennähe und Erträgen sollen auch Kosten gesenkt werden. Dr. Dirk Vater von Bain & Company erläutert, was sie dabei beachten müssen und warum es auch in Zukunft noch Bankfilialen geben wird.
Im April fanden die Themen Reputation, Regionalbanken und Finanzberatung besonders hohe Aufmerksamkeit unter den Lesern des Bank Blogs. Aber auch Bankfilialen und digitale Trends waren unter den meistgelesenen Artikeln vertreten.
Zum Glück haben die Beteiligten rechtzeitig erkannt, dass eine Fusion zwischen Deutsche Bank und Commerzbank keinen Sinn macht. Doch wie geht es nun weiter?