Der Schritt in den lokalen Einzelhandel oder das Retail-Shopping ist für Banken schwierig. Eine Allgäuer Genossenschaftsbank geht hier einen konzeptionell anderen Weg, um einen wirtschaftlich attraktiven Drittstandort zu etablieren.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
In den vergangenen Jahren haben Banken und Sparkassen viel Geld in neue, innovative Technologien investiert. Nun ist es Zeit für die nächste Stufe der Digitalisierung.
60.000 Gedanken gehen jedem Menschen täglich durch den Kopf. Wie viele davon gelten den Themen Geld und Finanzen? Erstaunlich viele, wie eine aktuelle Umfrage zeigt.
Banken und Sparkassen haben viel in digitale Innovationen investiert. Dennoch gibt es immer noch viele Lücken. Eine aktuelle Studie wirft einen Blick auf die Entwicklungen des vergangenen Jahrzehnts sowie auf die Zukunft der Finanzdienstleistung.
Die Aufgaben für Retail Banking werden im neuen Jahr nicht einfacher. Die schwierigen Rahmenbedingungen bleiben den Instituten erhalten. Fünf Themenfelder stehen bei einer Betrachtung von Chancen und Herausforderungen besonders im Blickpunkt.
Innovationen im Finanzgeschäft waren immer schon wichtig. Im Zuge der Digitalisierung gewinnen sie aber noch einmal rasant an Bedeutung. In 2019 wird diese Dynamik weiter an Fahrt zunehmen. Fünf Themen stehen dabei im besonderen Fokus.
Das Bankenjahr wird auch 2019 wieder eine Vielzahl an Veränderungen und Herausforderungen mit sich bringen. Für Direktbanken spielt die Digitalisierung naturgemäß eine wichtige Rolle. Damit sind zahlreiche Chancen aber auch Herausforderungen verbunden.
2019 wird spannend für den Finanzstandort Deutschland. Und damit auch für die Sparkassen, den Marktführer im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Gruppe ist Veränderungen vorbereitet – und bringt sie auch selbst voran.
Die Genossenschaftliche FinanzGruppe der Volksbanken und Raiffeisenbanken befindet sich seit Jahren in einer wirtschaftlichen Phase der Stärke. Dennoch hält das neue Jahr wieder vielfältige Herausforderungen bereit, denen es sich zu stellen gilt.
Niedrigzinsen, neue KI-Technologien und Tech-Konzerne – Chancen und Herausforderungen gehen oftmals Hand in Hand. Vielfältige Themenfelder beschäftigen – mehr oder minder – die gesamte Bankenlandschaft und damit auch die Gruppe der Sparda-Banken.
Rund zwei Drittel aller Kunden haben mehr als eine Bankverbindung. Der klassische Hausbankstatus erscheint gefährdet. Damit könnten Banken und Sparkassen in den kommenden fünf Jahren bis zu zehn Milliarden Euro an Erträgen entgehen.
Es naht mit riesen Schritten, das Ende der Filialen. Nein, nicht doch! Ihr Supermarkt um die Ecke, der bleibt Ihnen erhalten. Im Gegenteil, denn im Lebensmittelhandel scheint „Filialisierung“ – anders als in der Bankbranche – kein Unwort zu sein.
Allenthalben ist zu hören und zu lesen, dass sich das Kundenverhalten geändert habe. Kunden würden immer weniger den persönlichen Kontakt suchen und (nur) noch einmal im Jahr in eine Bankfiliale gehen. Doch was bedeutet diese Zahl konkret?
Mit keinem anderen Finanzprodukt sind die Deutschen so zufrieden, wie mit Exchange Traded Funds, kurz: ETFs. Eine aktuelle Studie zeigt, wie das Finanzprodukt der Zukunft bei Kunden im Vergleich zu anderen Geldanlagen abschneidet.
Open Banking liegt im Trend. Doch steckt dahinter mehr als nur ein neues Buzzword? Darüber habe ich mich mit zwei Befürwortern des Konzeptes unterhalten: David Pade von der Unternehmensberatung Deloitte und Thomas von Hohenhau vom FinTech Deposit Solutions.
Vor kurzem hat die genossenschaftliche Finanzgruppe den Start einer umfangreichen Digitalisierungsoffensive verkündet. Mehr Omnikanal und mehr Kundenorientierung lauten die Überschriften. Doch haben die Genossen das richtige Mindset, um diese Herkulesaufgabe zu stemmen?
Preiserhöhungen im Girokontobereich sind in Mode. Das Beispiel der Hamburger Sparkasse zeigt, dass sich dies für die Banken auszahlen kann. Dazu ist allerdings eine differenzierte Produktstrategie notwendig.
Vertrieb ist harte Arbeit, Transpiration überwiegt Inspiration. Dennoch lohnt es sich, darüber nachzudenken, worauf es für den Kunden und die Bank ankommt. Nur so erzielt man wirklich nachhaltigen Erfolg. Und auf den kommt es an.
Kundenkontakt ist die erste und wichtigste Voraussetzung für erfolgreiche Geschäfte. Bereits beim Onboarding werden die Weichen gestellt. Und spätestens bei Service und Marketing entscheidet sich, ob die Chemie zwischen Bank und Kunde stimmt.
Die vollständige Digitalisierung des Kreditprozesses läuft auf Hochtouren. Mittlerweile sind Konsumentenkredite innerhalb von 15 Minuten abschließbar, aber auch komplexere Finanzierungen und Unternehmenskredite lassen dank Künstlicher Intelligenz nicht mehr lange auf sich warten.
Viele Kunden erhalten von ihrer Bank oder Sparkasse nicht genau das, was sie wirklich erwarten. Beide Seiten könnten profitieren, wenn es gelingen würde, die Kundenerwartungen besser zu erfüllen.
Hinter den Begriffen Allfinanz/Bancassurance verbirgt sich das strategische Konzept eines gemeinsamen Vertriebs von Bank- und Versicherungsleistungen. Im Rahmen der digitalen Transformation scheint das einst abgeschriebene Modell eine Renaissance zu erleben.
Die Sparkassenfinanzgruppe diskutiert aktuell eine Fusion ihrer Spitzeninstitute. Fünf Thesen zeigen, warum sie damit Gefahr läuft, ihre Kunden aus den Augen zu verlieren und bei der Digitalisierung den Anschluss zu verpassen.
Nahezu alle Banken sind auf der Suche nach nachhaltigen Erfolgsstrategien für die Zukunft. Innovation und Kundennähe stellen dabei wichtige Elemente dar, reichen jedoch alleine nicht aus.
Der Weltspartag hat eine lange Tradition. Doch immer weniger Banken und Sparkassen feiern ihn mit ihren Kunden. Dabei gibt es zahlreiche gute Gründe, dies zu tun und die damit verbundenen Chancen zu nutzen.
In Zeiten aufkeimender Direktbanken und dem Abbau klassischer Mitgliedervorteilen, stehen Genossenschaftsbanken vor der Herausforderung sich neu zu erfinden. Spendendividenden und Geburtstagsspenden bieten Lösungsansätze, mit denen emotionale Mitgliedermehrwerte geschaffen werden können.
Wird Amazon demnächst zum direkten Wettbewerber etablierter Finanzdienstleister? Zumindest digitalisiert der E-Commerce-Gigant die zentralen Services einer Bank, um sie zum Nutzen für eigene Käufer und Verkäufer einzusetzen.