Die Digitalisierung im Banking wird vorangetrieben, koste es was es wolle. Dennoch scheinen Institute auf der Stelle zu stehen. Kunden beachten oder honorieren die Digitalisierung weniger als erhofft. Warum? Stellen Sie sich vor ein volles Regal mit Marmeladengläsern und sie werden es verstehen.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Banken und Sparkassen suchen im Retail Banking intensiv nach Wegen, Erträge zu steigern und Kosten zu senken. Vor allem kommt es auf die (Neu )Gestaltung des Vertriebs an. Das Verhältnis zwischen digitalen und physischen Kanälen spielt dabei eine wichtige Rolle.
„Banking is People“ lautet ein klassisches Motto des Bankgeschäfts. Es komme auf die Beziehung zwischen Kunden und Bankberater an. Doch gilt dies auch in Zukunft? Daran bestehen ernsthafte Zweifel.
Wie muss eine Bank oder Sparkasse aufgestellt sein, um auch in Zukunft nachhaltig erfolgreich im Kundengeschäft zu sein? Gar nicht so einfach meinen Sie? Stimmt, aber einige klare Merkmale lassen sich durchaus finden.
Die Digitalisierung macht auch vor der Vermögensverwaltung nicht halt. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die klassische Zielgruppe. Portfolio Management Systeme mit extremer Performance machen die Vermögensverwaltung auch für das Retail Banking interessant.
Was zeichnet Kunden von heute aus? Welche Wünsche haben Sie an ihr Geldinstitut? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein? 31 Eigenschaften des modernen Bankkunden von heute geben Auskunft.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Der Geldautomat ist dieses Jahr 50 Jahre alt geworden. Da lohnt sich ein Blick in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft dieser beliebten Möglichkeit, Bargeld vom Konto abzuheben.
Aktuelle Studien zeigen, dass bargeldlose Bezahlsysteme sich in Deutschland noch nicht vollkommen durchgesetzt haben und Bargeld für einen großen Teil der Kunden die erste Wahl bleibt. Was bedeutet das finanziell für Banken? Wie können sie die Verwaltung des Geldes optimieren? Vier Fragen an Vincenzo Fiore, CEO von Auriga.
Solange es Bargeld gibt, wird es auch Geldautomaten geben. Die bisherige Entwicklung und der Ausblick in die Zukunft zeigen die hohe Bedeutung von Innovationen für diese kundenorientierte Technologie.
Die Hamburger Sparkasse hat einen neuen, innovativen Service vorgestellt. Mit Gratis-Schließfächern will sie Kunden und Nichtkunden in ihre Filialen locken. Dabei kombiniert sie digitales und physisches Kundenerlebnis.
Anfang des Jahres hat die schweizerische Valiant Bank eine neue Filiale eröffnet. Das Konzept sieht eine innovative Kombination aus digitalen und physischen Dienstleistungen vor.
Bankberater fühlen sich enorm unter Druck, vor allem durch strenge Vertriebsvorgaben. Zugleich mangelt es an flexiblen Arbeitszeiten, besserem Gehalt und Freiräumen bei der Beratung, wie eine Studie belegt. Möglicher Ausweg ist eine Tätigkeit als selbstständige Anlageberater.
Filialen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Institute müssen sich etwas einfallen lassen, um sie wieder mehr mit Leben zu füllen. Sieben konkrete Beispiele zeigen, dass dies durchaus möglich ist.
Die vietnamesische TPBank erweitert ihr Filialnetz mit der Einführung von technologieorientierten, kleinen Video-Bankfilialen. Diese sollen rund um die Uhr Finanzgeschäfte ermöglichen und dabei die aus der digitalen Welt gewohnte Bequemlichkeit bieten.
Der Deutsche Bundestag hat Ende März das Zweite Finanzmarktnovellierungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz sind auch zahlreiche Anpassungen im Beratungsgeschäft der Banken verbunden, die unmittelbare Auswirkungen auf Kunden und Verbraucher haben.
Viele Bankhäuser bewegen sich trotz umfangreicher Initiativen und Investments weiterhin eher seitwärts. Was aber machen die Shooting Stars anders? Warum wachsen einige Institute trotz der bekannten Rahmenbedingungen weiterhin so rasant?
Am 27. Juni 1967 erblickte in Enfield Town nördlich von London der erste Geldautomat das breite Licht der Öffentlichkeit. 50 Jahre später sind GAAs besonders in Deutschland eine der beliebtesten Bezugsmöglichkeiten von Bargeld. Ein Blick in die Geschichte, Gegenwart und Zukunft.
Trotz fortschreitender Digitalisierung, Mobile Banking und einem Trend zu bargeldlosem Bezahlen wollen Bankkunden nicht auf Geldautomaten verzichten, wie eine Befragung zeigt.
Filialen werden in nächster Zukunft weiterhin eine wichtige Rolle spielen. Das Dienstleistungsmodell der Filiale muss überarbeitet werden, um einen Ort für das „Phygitale“ zu schaffen, wo die digitale und physische Welt verschmelzen, um ein einzigartiges Kundenerlebnis zu gewährleisten.
Die Sparkassen stehen wie alle Banken vor großen Herausforderungen. Doch statt die Themen Demographie, Digitalisierung und Regulierung im schwierigen Niedrigzinsumfeld engagiert anzugehen und durch Innovation Kunden zu begeistern drohen sie sich im eigenen Strukturdickicht zu verlieren. Dem Anspruch „Sparkassen-Konzern“ müssen die Entscheidungsgremien und –strukturen endlich folgen.
In Kombination mit vorhandenen Kunden-Stammdaten ermöglicht Persönliches Finanz Management eine ganzheitliche Kundensicht, durch die Banken Ihre Kunden besser verstehen, individueller ansprechen und gezielter beraten können.
Kostenlose Girokonten sterben aus. Als Folge der Niedrigzinsphase erhöhen Banken und Sparkassen ihre Kontoentgelte auf breiter Front. Die Institute sollten ihre Kunden aber nicht an der Nase herumführen, sondern auch bei Preisen auf Transparenz achten.
Die Hamburger Sparkasse setzt auch in Zukunft auf den Vertriebskanal Filiale. Vor kurzem hat sie einen Prototyp ihres neuen Designkonzepts vorgestellt. Erklärtes Ziel ist es, mit ihrem Konzept der Nachbarschaftsfiliale, die persönlichste Multikanalbank Hamburgs zu werden.
Etablierte Finanzinstitute können in Deutschland auf ein hohes Kundenvertrauen zählen. Allerdings müssen sie angesichts zunehmender Konkurrenz durch Non-Banks und Direktbanken ihre Kunden künftig stärker mit innovativen und individuellen Produkten ansprechen.