Die wichtigste Ressource der Bank – der Kundenberater – wird sich im Zuge der Digitalisierung massiv verändern. Technologie und Flexibilität sind nur zwei von vielen Faktoren, die in einer Vision einer Beratung der Zukunft verankert sein sollten. Unverzichtbar sind zudem Innovations- und Veränderungsfähigkeit des Unternehmens.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Eine russisch-amerikanische Technologiefirma kombiniert industrielle Robotertechnik mit Künstlicher Intelligenz und Kundenselbstbedienung zu einem interessanten und innovativem Angebot für Kunden in der Bankfiliale.
Wie könnte der Besuch einer Bankfiliale im Jahr 2035 aussehen? Die Digitalisierung wird unauf-haltsam voranschreiten und persönliche Kontakte weiter verändern. Wenn es durch technische Innovationen allerdings gelingt, die Kundenzufriedenheit zu steigern – dann können sich hieraus auch Chancen für die Filialen ergeben.
Wie das Jahr 2035 genau aussehen wird, lässt sich von niemandem seriös vorhersagen. Es wird vermutlich völlig neue Technologien und Kommunikationswege geben. Entscheidend ist, flexibel genug aufgestellt zu sein, um die sich bietenden Chancen zu ergreifen. Die Hamburger Sparkasse will die persönlichste Multikanalbank in Hamburg sein.
Ob mobile Apps oder Beratungs-Center: Nur, wer konsequent vom Kunden her denkt, meistert die kommenden Herausforderungen der Banken. So könnte die Sparda-Bank im Jahr 2035 aussehen.
Der kleine Buchladen im Nachbarort musste vor kurzem schließen. Und der Aufschrei war groß. Auch immer mehr Bankfilialen werden schließen müssen, weil sie viele Gemeinsamkeiten mit dem Buchladen haben.
Die Erfindung des Geldautomaten ist eine der größten Innovation des Bankgeschäfts. Man findet sie an fast jedem Fleck der Erde. Einige besonders exponierte und interessante Standorte stelle ich Ihnen heute vor.
Seit einigen Jahren sehen sich Finanzdienstleister tiefgreifenden technologischen Veränderungen gegenüber. Der Entwicklungstrend der Banken zeigt, dass Technologie der Motor für entscheidende Vorteile ist, um die Kundenerfahrung zu verbessern.
Besonders Regionalbanken und Sparkassen leiden unter der anhaltenden Niedrigzinsphase. Zahlreiche Institute suchen ihr Heil in Preiserhöhungen. Zudem schießen vielerorts neue Gebühren wie Pilze aus dem Boden. Doch ist dies tatsächlich eine zielführende Strategie?
Das sich verändernde Umfeld beeinflusst die Touchpoints der Kunden mit ihrer Bank in großem Maße. Bankfilialen sind immer noch wichtig, künftig jedoch in angepasster Form. Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) aus der Schweiz setzt seit neustem auf Videotelefonie in einer unbemannten Niederlassung, wie im heutigen Gastbeitrag vorgestellt.
Eine eingehende Analyse macht deutlich: SB-Zonen sind im Zeitalter der Digitalisierung überholt. Zudem sind sie teuer, behindern den Kundenkontakt in den Filialen und fördern die Bargeldkultur. Die Zeit ist reif für eine Neuausrichtung.
Bei genauer Analyse der aktuellen Bankstellenstatistik der Deutschen Bundesbank ergeben sich einige Fragen zur richtigen Anzahl und Zuordnung von Bankfilialen. Im Ergebnis liegt die tatsächliche Zahl der Vertriebsstandorte im deutschen Retail Banking um fast 20 Prozent über dem ausgewiesenen Wert.
Im Zuge der Digitalisierung stehen Filialen und ihre Zukunft auf dem Prüfstand. Gleiches gilt im Zeitalter von Online und Mobile Banking für SB-Zonen. Vor kurzem hatte ich Gelegenheit, dazu fünf Fragen an Vincenzo Fiore zu stellen, dem Gründer und CEO von Auriga, einem Zulieferer für Omnikanal-Lösungen.
SB-Service wird bei Kreditinstituten groß geschrieben. Eine vom Bank Blog durchgeführte Erhebung ermöglicht erstmals eine umfassende Analyse der Kundenselbstbedienung bei deutschen Banken und Sparkassen.
Welches sind die zentralen Herausforderungen für das Retail Banking? Lesen Sie heute die exklusiven Statements von 16 namhaften Experten aus allen relevanten Bereichen der deutschen Kreditwirtschaft.
Auch das neue Jahr 2016 bietet für Finanzdienstleister zahlreiche spannende Herausforderungen. 16 Experten der Finanzbranche haben Ihre Prognose im Bank Blog abgegeben, die in einem E-Book zusammengefasst sind.
Sicherlich ist es sinnvoll, die Diskussion über den Wettbewerb und den Nutzen durch die neuen Angebote von FinTech-Unternehmen ernsthaft zu führen. Mitunter kommt es jedoch bereits zu Übertreibungen. Am Ende wird es nicht viele Gewinner im Wettbewerb um die Gunst der Kunden geben.
Birte Quitt war verantwortlich an der der Entstehung des vergangene Woche vorgestellten neuen Filialkonzeptes der Erste Bank beteiligt. Mit ihr sprach ich ausführlich über die Hintergründe und Entstehung sowie das Zusammenspiel mit digitalen Vertriebskanälen.
Auf der Suche nach innovativen Konzepten für Bankfilialen bin ich diesmal bei der Erste Bank in Österreich fündig geworden. Sie rollt ganz aktuell ein neues Filialdesign aus, bei dem statt Transaktionen die Beziehung zum Kunden in den Mittelpunkt rücken soll.
Die Bilderserie vermittelt Einblicke in das neue Design der österreichischen Erste Bank. Vorgestellt wird das neue Konzept einer Service-Filiale, bei dem die schnelle Erledigung von Kundenbedarfen im Vordergrund steht.
Die Bilderserie vermittelt interessante Einblicke in das moderne Konzept der österreichischen Erste Bank. Vorgestellt wird das neue Design eines Beratungszentrums, bei dem die Kundenberatung im Vordergrund steht.
Werden Banken und Sparkassen zunehmend austauschbar(er)? In einer Artikelserie stellen Gastautoren ausgewählter Finanzinstitute ihren Differenzierungsansatz vor. Ein E-Book fasst alle Beiträge zusammen.
Bankfilialen auf Flughäfen fristen bei uns eher ein Nischendasein. Eine kanadische Bank geht hier viel offensiver vor. Für sie ist dies nicht nur ein attraktiver Markt sondern auch ein guter Ort, um ein Filialkonzept der Zukunft zu testen.
In Zeiten, in denen Filialen weniger besucht werden, suchen Finanzinstitute nach alternativen Vertriebswegen. Ein Schweizer Unternehmen will demnächst Konsumentenkredite in Zeitungskiosken anbieten. Eine Chance auch für Banken?
Bezahlen mit Bargeld ist bei uns noch immer weit verbreitet. Da sollte man meinen, dass Banken und Sparkassen sich auch Gedanken um innovative Geldautomaten machen. Die echten Innovationen finden jedoch in anderen Ländern statt und sind durchaus interessant.
Kunden erwarten zunehmend, dass sie Unternehmen über sämtliche Kanäle erreichen können und die Ansprache dabei personalisiert und individuell stattfindet. Das sogenannte Omnikanal Banking wird daher immer intensiver diskutiert. Aber ist es tatsächlich realisierbar?
Bei der Gestaltung vieler Bankfilialen steht die Architektur im Vordergrund und nicht der Mensch. Das ist die Meinung des heutigen Gastautors, der anhand von Beispielen aufzeigt, wie Zweigstellen und Filialen wieder eine aktivere Rolle im Leben der Kunden einnehmen könnten.