Eine aktuelle Studie untersucht die Finanzierungsgewohnheiten, -einstellungen und absichten der Deutschen. Demnach rückt Nachhaltigkeit auch bei Finanzprodukten immer mehr in den Fokus der Konsumenten.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Doch wann ist ein Kunde zufrieden? Um das zu beantworten, müssen Banken wissen, was ihre Kunden wollen. Eine umfassende Befragung von Bankkunden und Bankexperten gibt Einblicke.
Der nachhaltigen Geldanlage lastet der Ruf an, nicht so rentabel zu sein wie klassische Anlageprodukte. Ein Mythos, der sich langsam verflüchtigt: Immer mehr Privatanleger investieren umweltfreundlich. Was sie dazu motiviert, zeigt eine aktuelle Studie.
Fünf Thesen sollen zeigen, wie Digitalisierung mit Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und optimierter Entscheidungsfindung das Privatkundengeschäft auf ein neues Level bringt und wie Retail-Banken diese neuen Möglichkeiten nutzen können.
Sollten Kunden Spaß beim Umgang mit Finanzen haben? Vielleicht, wenn sie durch mehr Beschäftigung Wissen und Verständnis aufbauen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen. Bezahlte Beratung könnte einen guten Ansatz dafür bieten.
Sie sind jung, verdienen überdurchschnittlich gut und sind damit eine spannende Zielgruppe für traditionelle Banken. Doch die sogenannten Emerging Affluents investieren vor allem bei Neobrokern und Direktbanken statt bei ihrer Hausbank. Etablierte Häuser sollten darauf reagieren.
Corona-Krise und steigende Lebenshaltungskosten führen bei vielen Verbrauchern zu starken finanziellen Einschnitten. Dennoch schafften es im vergangenen Jahr einige Banken, die Weiterempfehlung ihrer Kunden zu steigern. Drei Institute stechen besonders heraus.
Privathaushalte sind gerade im Immobilienbereich für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen von der Politik und Recht immer mehr gefordert. Bausparkassen können hierzu wichtige und innovative Beiträge leisten, die weit über den Immobilienbereich hinaus reichen.
Nahezu im Wochenrhythmus passen Banken ihre Konditionen für Tages- oder Festgelder von Privatkunden an. Trotzdem ist diese Refinanzierung weiterhin eine der günstigsten Finanzierungsquellen im Markt – wenn man dieses Segment richtig und effizient bespielt!
Institutionelle Anleger investieren schon länger kräftig in nachhaltige Geldanlagen. Inzwischen aber holen die privaten Investoren auf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei verfolgen private wie institutionelle Anleger vor allem zwei Strategien.
Auch Banken benötigen eine Zukunft. Was gestern noch als gutes Geschäftsmodell galt, ist durch die vielen Veränderungen vielleicht bald nicht mehr profitabel. Eine aktuelle Studie untersucht, wie Gewinnerbanken in Zukunft aussehen müssen.
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen gehören in Europa bald zu den beliebtesten Anlageklassen: Bis 2026 könnte sich der Umfang ihrer Emissionen mehr als verdreifachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Treiber des Trends sind unter anderem EU-Gesetze.
Das Geschäftsmodell von Retailbanken wird durch digitale Plattformen herausgefordert. Die Vormachtstellung bei der Kundenschnittstelle und die Digitalisierung des Bankbetriebs sind die bestimmenden Themen. Banken sollten darauf mit einem 3-Punkte-Plan reagieren.
Wann ist ein Kreditinstitut gut? Wenn es tolle Produkte hat? Tolle Mitarbeiter? Tolle Digitalservices? Schöne Filialen? Nein, wenn Kunden über „ihre Bank“ positiv berichten. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck. Sehen Sie hier das Top-100-Ranking der besten Kreditinstitute.
Der Zusammenhang zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit – nur eine Hypothese mit Bullshit-Bingo-Potenzial!? Auch wenn dies der erste Gedanke sein mag, besteht zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit ein enger Zusammenhang, der schon jetzt für die Bankenbranche zukunftsweisend ist.
Ärgerlich ist es, wenn ein Kunde ein Produkt erstehen möchte aber durch schlechten digitalen Vertrieb daran gehindert wird. So verliert Bank nicht nur das Geld, sondern schlimmstenfalls auch den Kunden. Wie schnell das gehen kann, zeigt eine aktuelle Studie.
Rückvergütungen für die Weiterleitung von Kundenaufträgen (Payment for Order Flow) stehen in der Kritik. Eine aktuelle Studie der Bankenaufsicht hat das Thema untersucht. Die Ergebnisse sind teilweise überraschend.
Jahrelang konnten sich Banken und andere Anbieter auf die Erträge aus der Baufinanzierung verlassen. Steigende Zinsen und sinkende Immobilienpreise am Horizont sowie drohende regulatorische Einschnitte bringen Wirbel in den Markt. Wirklich schlechter wird es vorerst jedoch nicht.
Digitale Plattformen sind aus unserer heutigen Zeit nicht mehr wegzudenken. Auch im Retailbanking haben sie sich etabliert und stellen Banken vor große Herausforderungen. Antworten auf fünf Fragen zeigen, welche das sind und worin ihr Wettbewerbsvorteil besteht.
Viele Deutsche sind Kunden bei mehr als nur einer Bank oder Sparkasse. Eine aktuelle Studie hat dies näher untersucht und dabei die Marktanteile der Kreditinstitute bei Exklusiv-, Haupt- und Nebenbankverbindungen ermittelt.
Die Bankfiliale ist tot – lang lebe die Filiale. Asset oder Auslaufmodell? An dieser Fragestellung scheiden sich die Geister. Die Hamburger Sparkasse entwickelt ihre Geschäftsstellen zu einem Treffpunkt und vielseitigen Ort des Austauschs in der Nachbarschaft.
Aus einer aktuellen Open Banking Analyse geht hervor, dass die etablierten Akteure in der Finanzbranche ihr Angebot verstärken und interessante neue Produkte herausbringen, während gleichzeitig auch neue Banken das Spielfeld betreten.
Die Treue zur Hausbank nimmt seit Jahren ab und einer aktuellen Studie zufolge setzt sich dieser Trend weiter fort. Über die Hälfte der Deutschen hat schon einmal das hauptsächlich genutzte Konto zu einer anderen Bank gewechselt.
Einige Banken nutzen inzwischen Premium APIs, die weit über die PSD2-Vorgaben hinausgehen – aber noch lange nicht alle. Dabei können sie eine neue Erlösquelle mit strategischer Bedeutung sein. Was sind Premium APIs und welche Rolle spielen FinTechs?
Ermüdendes Onboarding, langwierige Abschlüsse? Damit ist es vorbei. Neobroker und Robo-Advisor in Deutschland vereinfachen ihre Prozesse und locken damit tausende von Kunden. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch der Erfolg der digitalen Händler hat noch andere Gründe.
Digitale Plattformen ermöglichen Embedded Finance und bieten Vorteile für Banken, E-Commerce-Anbieter und nicht zuletzt auch Kunden. Das Beispiel Verbraucherkredite zeigt, wie die Einbindung von Krediten und Bezahlen funktionieren kann.
Finanzdienstleister sind bei Beratungen zur Geldanlage ab August zu einer Abfrage der ESG-Präferenzen ihrer Kunden verpflichtet. Eine Info-Broschüre und vier Kundenfragen zeigen, wie die Präferenzabfrage in der Praxis durchgeführt werden kann.