Online-Banking ist ein Allerwelts-Service für Bankkunden. Tatsächlich gibt es in der Sicherheit des Online-Bankings große Unterschiede, die durchaus auch für die Institute selbst sehr relevant sein können. Denn Sicherheitsprobleme bergen große Reputationsrisiken.
Artikel zu Retail Banking
Aktuelle Trends und Entwicklungen im Retail Banking
Wo stehen Europas Retailbanken? Was sagen die Umsätze, was macht der Gewinn pro Kunde? Und was unterscheidet Banken, die ihre Erträge steigern, von jenen, die das nicht können? Eine aktuelle Studie gibt einen Überblick. Deutsche Institute kommen dabei nicht so gut weg.
Die Fähigkeit, sich an wechselnde Kundenbedürfnisse anpassen zu können, wird auch künftig im Retail Banking darüber entscheiden, inwieweit Banken von ihren Kundinnen und Kunden als zukunftsfähig und relevant wahrgenommen werden.
Bankhäuser haben ihre Verantwortung für mehr Klimaschutz erkannt und reagieren bereits mit nachhaltigen Portfolios. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Wie Banken jetzt ihre Chance nutzen können, zu Vorreitern in einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu werden.
Kunden wollen bei Kontoeröffnungen keine umständlichen Prozesse durchlaufen. Banken müssen ihre Onboardingprozesse daher einfacher und intelligenter gestalten, um diesen Anforderungen besser zu entsprechen. Biometrische Identitätsnachweise sind ein wichtiger Baustein.
Unter dem Motto „Digitalisierung MEETS Verbraucherschutz“ wurde von Januar bis September 2022 die Beratungsqualität der Baufinanzierung bei mehr als 400 Banken unter die Lupe genommen. Viele Institute haben noch Potential bei der Immobilienfinanzierung.
Obwohl die Akzeptanz des Online-Bankings stetig wächst, legen Bankkunden bei der Beratung noch großen Wert auf den persönlichen Kontakt vor Ort. Wie auch die Beratung im Mix aus Chat und Präsenztermin zukünftig digitaler wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Warum ist Omnikanal nicht gleich Multikanal? Warum sind Filialen auch in der fortschreitenden Digitalisierung nicht wegzudenken Warum ist die klassische Filialbank dennoch ein Kapitel von gestern? Hybrides Banking gibt Antworten auf diese und andere Fragen.
Im Buch „Die Entstehung der modernen Sparkasse“ zeigen Expertinnen und Experten, wie sich die Sparkassen zwischen den 1950er und den 1980er Jahren von ‚Ersparnisanstalten‘ zu marktorientierten Unternehmen wandelten. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Im internationalen Vergleich gehören die Deutschen zu den eifrigsten Sparern. Besonders die Generation Z macht vor, wie man Geld zur Seite legt. Wofür sie das Ersparte ausgibt und wie sie am liebsten zahlt, das zeigt eine aktuelle Studie.
Trotz steigender Zinsen halten zahlreiche Kreditinstitute weiterhin an Negativzinsen und Verwahrentgelten gegenüber ihren Kunden fest. Auch in der Rechtsprechung ist das Thema noch nicht ausgestanden, wie ein Blick auf den aktuellen rechtlichen Sachstand zeigt.
Eine aktuelle Studie untersucht die Finanzierungsgewohnheiten, -einstellungen und absichten der Deutschen. Demnach rückt Nachhaltigkeit auch bei Finanzprodukten immer mehr in den Fokus der Konsumenten.
Kundenzufriedenheit ist der Schlüssel zu langfristigem Erfolg. Doch wann ist ein Kunde zufrieden? Um das zu beantworten, müssen Banken wissen, was ihre Kunden wollen. Eine umfassende Befragung von Bankkunden und Bankexperten gibt Einblicke.
Der nachhaltigen Geldanlage lastet der Ruf an, nicht so rentabel zu sein wie klassische Anlageprodukte. Ein Mythos, der sich langsam verflüchtigt: Immer mehr Privatanleger investieren umweltfreundlich. Was sie dazu motiviert, zeigt eine aktuelle Studie.
Fünf Thesen sollen zeigen, wie Digitalisierung mit Künstlicher Intelligenz, maschinellem Lernen und optimierter Entscheidungsfindung das Privatkundengeschäft auf ein neues Level bringt und wie Retail-Banken diese neuen Möglichkeiten nutzen können.
Sollten Kunden Spaß beim Umgang mit Finanzen haben? Vielleicht, wenn sie durch mehr Beschäftigung Wissen und Verständnis aufbauen und dadurch bessere Ergebnisse erzielen. Bezahlte Beratung könnte einen guten Ansatz dafür bieten.
Sie sind jung, verdienen überdurchschnittlich gut und sind damit eine spannende Zielgruppe für traditionelle Banken. Doch die sogenannten Emerging Affluents investieren vor allem bei Neobrokern und Direktbanken statt bei ihrer Hausbank. Etablierte Häuser sollten darauf reagieren.
Corona-Krise und steigende Lebenshaltungskosten führen bei vielen Verbrauchern zu starken finanziellen Einschnitten. Dennoch schafften es im vergangenen Jahr einige Banken, die Weiterempfehlung ihrer Kunden zu steigern. Drei Institute stechen besonders heraus.
Privathaushalte sind gerade im Immobilienbereich für die Erreichung von Nachhaltigkeitszielen von der Politik und Recht immer mehr gefordert. Bausparkassen können hierzu wichtige und innovative Beiträge leisten, die weit über den Immobilienbereich hinaus reichen.
Nahezu im Wochenrhythmus passen Banken ihre Konditionen für Tages- oder Festgelder von Privatkunden an. Trotzdem ist diese Refinanzierung weiterhin eine der günstigsten Finanzierungsquellen im Markt – wenn man dieses Segment richtig und effizient bespielt!
Institutionelle Anleger investieren schon länger kräftig in nachhaltige Geldanlagen. Inzwischen aber holen die privaten Investoren auf. Das zeigt eine aktuelle Studie. Dabei verfolgen private wie institutionelle Anleger vor allem zwei Strategien.
Auch Banken benötigen eine Zukunft. Was gestern noch als gutes Geschäftsmodell galt, ist durch die vielen Veränderungen vielleicht bald nicht mehr profitabel. Eine aktuelle Studie untersucht, wie Gewinnerbanken in Zukunft aussehen müssen.
Grüne, soziale und nachhaltige Anleihen gehören in Europa bald zu den beliebtesten Anlageklassen: Bis 2026 könnte sich der Umfang ihrer Emissionen mehr als verdreifachen. Das zeigt eine aktuelle Studie. Treiber des Trends sind unter anderem EU-Gesetze.
Das Geschäftsmodell von Retailbanken wird durch digitale Plattformen herausgefordert. Die Vormachtstellung bei der Kundenschnittstelle und die Digitalisierung des Bankbetriebs sind die bestimmenden Themen. Banken sollten darauf mit einem 3-Punkte-Plan reagieren.
Wann ist ein Kreditinstitut gut? Wenn es tolle Produkte hat? Tolle Mitarbeiter? Tolle Digitalservices? Schöne Filialen? Nein, wenn Kunden über „ihre Bank“ positiv berichten. Alles andere ist nur Mittel zum Zweck. Sehen Sie hier das Top-100-Ranking der besten Kreditinstitute.
Der Zusammenhang zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit – nur eine Hypothese mit Bullshit-Bingo-Potenzial!? Auch wenn dies der erste Gedanke sein mag, besteht zwischen Open Banking und Nachhaltigkeit ein enger Zusammenhang, der schon jetzt für die Bankenbranche zukunftsweisend ist.
Ärgerlich ist es, wenn ein Kunde ein Produkt erstehen möchte aber durch schlechten digitalen Vertrieb daran gehindert wird. So verliert Bank nicht nur das Geld, sondern schlimmstenfalls auch den Kunden. Wie schnell das gehen kann, zeigt eine aktuelle Studie.