Bankkunden freuen sich über mehr Transparenz durch Ratings und Social Media. Für Kredit-institute bedeutet dies Risiko und Chance zugleich. Für den Umgang von Banken und Spar-kassen mit Ratings und Social Media gibt es sechs Erfolgsfaktoren.
Artikel zu Social Media
Aktuelle Trends zu Social Media und sozialen Netzwerken
Influencer Marketing ist in (fast) aller Munde. Auch Banken und Sparkassen beteiligen sich daran, mit Social-Media-Meinungsführern um Aufmerksamkeit zu buhlen. Um erfolgreich zu sein, sollten die Institute allerdings vier Schritte beachten.
Der richtige Einsatz von Social Media ermöglicht mehr Interaktionen und eine Stärkung der Beziehung mit Kunden, Interessenten und Unterstützern. 100 Ansatzpunkte aus zehn Bereichen zeigen die Potentiale für eine erfolgreiche digitale Kommunikation.
Banken dürfen die digitale Transformation nicht nur aus technischer Perspektive betrachten. Sie müssen auch die Mitarbeiter mitnehmen. Mit der richtigen Vorgehensweise und Social-Collaboration-Tools lassen sich Arbeitseffizienz steigern und die Unternehmenskultur verändern.
Wer sein Image in der Öffentlichkeit beeinflussen will, kommt an sozialen Medien kaum vorbei. Dies machen sich auch Top Manager zu Eigen. Vor allem auf Twitter sind viele Führungskräfte und Entscheider aktiv.
Soziale Netzwerke bieten Finanzunternehmen viel Potential. Sie können sowohl zur Kundenbindung als auch zur Steigerung des Erfolgs beitragen. Dazu sollten allerdings einige Eckpunkte und Handlungsempfehlungen beachtet werden.
Die Bedeutung sozialer Medien ist unverändert hoch. Eine aktuelle Studie hat die beliebtesten sozialen Netzwerke der Deutschen im Jahr 2019 ermittelt. Gegenüber dem Vorjahr gab es bei den drei Spitzenreitern eine Verschiebung.
Klassische Medien, Web 1.0 und Social Media bieten sich an, um Verbraucher über Bankprodukte und -dienstleistungen zu informieren. Dabei sollten Banken und Sparkassen sechs Arten von Verbrauchern unterscheiden und unterschiedlich ansprechen.
Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken will junge Kunden vom Nutzen eines Girokontos überzeugen. Ein Retro-Video mit dem Titel „Let’s get digital“ soll helfen, das digitale Image aufzupolieren.
Eine Minute kann – je nach Perspektive und Situation – ein winziger Zeitabschnitt oder eine gefühlte Ewigkeit dauern. 60 Sekunden im Internet sind nicht kürzer oder länger, aber von einer beeindruckenden Fülle an Aktivitäten erfüllt. Und jede einzelne kämpft um unsere Aufmerksamkeit.
Vor 30 Jahren wurde der Grundstein für das World Wide Web gelegt. Seitdem verzeichnet das Internet jährliche Wachstumsrekorde, auch wenn es für den einen oder anderen immer noch #Neuland ist.
Eine Bank ins digitale Zeitalter zu führen ist ein gewaltiger Change-Prozess, der nur durch überzeugende Kommunikation mit den Mitarbeitern gelingt. Erfahrungen aus verschiedenen Projekten zeigen, dass ein Social Intranet dazu einen wertvollen Beitrag leisten kann.
Immer mehr Bankchefs agieren in sozialen Medien als Multiplikatoren, um die Social-Media-Ziele ihres Instituts zu erreichen. Sieben wichtige Strategien zeigen, wie aus dem CEO ein „Social-CEO“ wird, und was dabei zu beachten ist.
Die großen Social Media-Netzwerke nehmen Trends auf und bauen ihre Plattformen mit neuen Formaten, Technologien und Interaktionsformen aus. Die aktuellen Entwicklungen auf den wichtigsten sozialen Plattformen fasst eine aktuelle Studie zusammen.
Während viele Banken in Deutschland auf dem Rückzug sind, Filialen schließen, Mitarbeiter entlassen und Fusionen umsetzen, um Kosten zu sparen, verfolgt die OstseeSparkasse Rostock eine andere Strategie. Acht Beispiele sollen dies verdeutlichen.
Wohin bewegen sich soziale Medien im neuen Jahr? Neue Formate, neue Herausforderungen und neue Interaktionsmöglichkeiten sorgen dafür, dass 2019 zu einem spannenden Social Media-Jahr werden dürfte.
2018 war in vielerlei Hinsicht wieder ein Jahr voller spannender, herausfordernder aber oft auch unterhaltsamer und inspirierender Ereignisse. Google, Facebook, YouTube und Twitter haben in ihren Jahresrückblicken wieder eine interessante Auswahl getroffen.
Im Buch „Unwiderstehlich“ erklärt Adam Alter was Verhaltenssüchte sind, warum digitale Technologien für viele Menschen so unwiderstehlich sind und welche Mittel es gegen digitale Süchte gibt.
Als die Star-Influencerin Kylie Jenner im Februar 2018 twitterte, sie möge das neue Update nicht, brach der Snapchat-Börsenwert um 1,3 Milliarden Euro ein. Im Marketing machen Influencer ihren Einfluss jedoch längst positiv für Marken geltend. Das kommt auch Banken und Finanzdienstleistern zugute.
Halloween steht wieder einmal vor der Tür. Das aus den USA importierte Ereignis bietet Banken und Sparkassen zahlreiche Möglichkeiten, vor allem mit der jüngeren Zielgruppe in Kontakt und ins Gespräch zu kommen. Diese gilt es, zu nutzen!
Im Bestseller „Türme und Plätze“ zeigt Niall Ferguson, wie Netzwerke die Geschichte geprägt haben, wie sie mit Hierarchien interagieren und wieso Netzwerke heute bedeutsamer – aber auch bedrohlicher – sind denn je.
Wussten Sie, dass die Sparkasse eine eigene Facebook-Page hat? Bestimmt. Und, dass sie einen eigenen YouTube-Kanal pflegt? Vielleicht. Aber, dass Kwitt ein Thema im Vielfliegertreff ist, wussten Sie wahrscheinlich nicht. Ihre Kunden aber schon. Von denen können Sie einiges lernen. Sie müssen nur hinsehen.
Banken und Sparkassen, die mehr Kundennähe möchten, können sich in sozialen Netzwerken perfekt entwickeln. Doch hier herrscht eine eigene Gefahrenlage, mit der sich Institute schwertun, weil das Gebiet für viele Neuland ist. Insbesondere sechs Fehler gilt es beim Thema Social Media zu vermeiden!
Viele Menschen erwecken den Eindruck einer Social-Media-Abhängigkeit. Warum liken, kommentieren und teilen so viele Inhalte auf sozialen Medien? Die Gründe sind vielfältig. Psychologie spielt dabei eine wichtige Rolle.
Automatisch Sparen oder Überweisungen ausführen? Kann das für Bankkunden interessant sein? Zwei Banken haben kürzlich neue digitale Lösungen vorgestellt, die das Finanzleben einfacher und bequemer machen sollen.
Soziale Medien verzeichnen einen neuen Rekord: 90 Prozent der Internetnutzer sind in einem sozialen Netzwerk vertreten. Und längst hat der Trend auch ältere Nutzergruppen erreicht.
Facebook verzeichnete in Deutschland zuletzt wieder kräftiges Wachstum. Allerdings verschieben sich die Altersgruppen der Nutzer. Dies könnte zukünftig zu einem Problem für das soziale Netzwerk werden.