Vermögensverwalter haben bei Nachhaltigkeit Nachholbedarf
Eine aktuelle Analyse hat die Nachhaltigkeit von Vermögensverwaltern überprüft. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Nicht überall wo ESG draufsteht, ist es in der Anlage auch tatsächlich drin.
Eine aktuelle Analyse hat die Nachhaltigkeit von Vermögensverwaltern überprüft. Die Ergebnisse sind ernüchternd. Nicht überall wo ESG draufsteht, ist es in der Anlage auch tatsächlich drin.
Nachhaltigkeit gilt vielen Anlegern nicht mehr als Kostenfaktor, sondern als sinnvolle Ergänzung ihres Vermögensportfolios. Damit gelangt ESG in den Fokus des Asset Managements. Die Corona-Pandemie beschleunigt den Trend, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Asset und Wealth Management Entitäten spielen gesellschaftlich eine immer wichtigere Rolle. Gleichzeitig fordern Investoren Renditen und Nachhaltigkeit. Eine aktuelle Studie untersucht die Chancen der Vermögensverwalter in den kommenden fünf Jahren.
Unsere Welt ist volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Das hat Auswirkungen auf bewährte und neue Geschäftsmodelle im Private Banking und Asset Servicing. Die Ansprüche an Qualität und Schnelligkeit sowie an Flexibilität und Individualität werden sich weiter erhöhen.
Eine Studie zeigt: Die Asset Management Branche steht vor massiven Herausforderungen. Die Corona-Krise wird viele dieser Trends beschleunigen und kann als Weckruf zur rechten Zeit verstanden werden.
Laut einer aktuellen Studie verlieren deutsche Asset Manager Marktanteile und sind international nur bedingt konkurrenzfähig. Vermögensverwalter benötigen mehr Kosteneffizienz und neue Wachstumsstrategien.
Die Verwahrung von Krypto-Assets berührt klassische Kompetenzen der Banken: Vertrauen und Verwahrung von physischen Gegenständen. Da der Markt wachsen und herkömmliche Vermögenswerte immer mehr ablösen wird, muss der Zusatznutzen von Krypto-Werten verstanden werden.
Obwohl Asset Management in Zeiten von Niedrigzinsen weiterhin boomt, geraten die Management-Gebühren laut einer Studie zunehmend unter Druck: Denn durch den Erfolg des passiven Asset Managements in den letzten Jahren steigt das Kostenbewusstsein der Kunden.
Die Tokenisierung der Finanzwirtschaft nimmt, über Krypto-Währungen hinaus, Gestalt an. Das bietet u.a. Immobilien Asset Managern neue Chancen – nicht nur theoretisch, sondern auch aus Sicht der Marktteilnehmer, wie eine neue Studie zeigt.
Private-Market-Investments sind gefragt bei institutionellen Anlegern. Doch Marktinformationen sind kaum verfügbar und vergleichende Informationsplattformen nicht vorhanden. Wie können Investoren dennoch schnell zu fundierten Selektionsentscheidungen gelangen?
Künstliche Intelligenz hält Einzug in immer vielfältigere Bereiche unseres täglichen Lebens. In der Finanzbranche dagegen findet KI bisher quasi nicht statt. Dabei bieten sich gerade im Asset Management durch innovative Datenanalysen und Algorithmen zahlreiche Chancen.
Kostendruck und anspruchsvollere Kunden führen in Private Banking und Wealth Management zunehmend zu einem Drang zur digitalen Veränderung. Auf lange Sicht wird dies zu einer Modernisierung und Demokratisierung der Vermögensverwaltung führen.
Asset Manager und Vermögensverwalter blicken eher pessimistisch auf die Weltkonjunkturlage. Davon unabhängig besteht Optimismus in Bezug auf die eigene Situation. Die Branche geht von steigenden Erträgen im laufenden Jahr aus.
Unabhängige Vermögensverwalter sehen sich großen Herausforderungen durch Digitalisierung und die Konkurrenz von FinTech-Unternehmen sowie zunehmende Regulierung gegenüber. Eine Studie analysiert die Ertrags-, Kosten- und Vergütungsstrukturen.
Die Kapitalmärkte sind schneller, komplexer und volatiler geworden. Für aktive Asset Manager liegt der Schlüssel bei der Bewältigung dieser Herausforderung in einer besseren Vernetzung – auch durch technische Plattformen.
Die Kapitalmarktbranche wird von der Digitalisierung erfasst und verändert. Historisch gewachsene und für die Marktteilnehmer lukrative Ineffizienzen verschwinden. Es geht um bessere Kostenstrukturen und mehr Shareholder Value.
Das Volumen der professionell verwalteten Vermögen ist weltweit auf ein neues Rekordniveau gestiegen. Dennoch belasten Preis- und Kostendruck die Anbieter. Digitalisierung und Daten entscheiden über den zukünftigen Erfolg.
Die Vermögensverwaltung war stets eine Cash Cow der Finanzindustrie. Nun drohen rückläufige Erträge und steigende Kosten die Gewinne im Asset-Management schrumpfen zu lassen. Auf die Branche könnte eine Krise zukommen.
Asset Manager brauchen für ihre Anlageentscheidungen aussagekräftige Analysen mit hohem Unterscheidungswert und Zugriff auf hochqualifizierte Experten aus unterschiedlichen Industrien. MiFID II schränkt die Verfügbarkeit von Analysen und damit der Informationsvielfalt erheblich ein.
Sogenannte „Robo Advisor“ kommen in unterschiedlichen Kundensegmenten in der Anlageberatung zunehmend zum Einsatz. Europäische Wealth Management Anbieter müssen sich auf diese veränderten Marktbedingungen einstellen. Aber wie?