7 Schritte zur Umsetzung der neuen Datenschutz-Grundverordnung – Infografik
Die neue Datenschutz-Grundverordnung ist für viele Unternehmen ein wichtiges Thema. Sieben einfache Schritte können die Compliance-taugliche Umsetzung sicherstellen.
Die neue Datenschutz-Grundverordnung ist für viele Unternehmen ein wichtiges Thema. Sieben einfache Schritte können die Compliance-taugliche Umsetzung sicherstellen.
Die privaten Banken stehen in einem harten nationalen wie internationalen Wettbewerb. Drei Themen müssen daher im Bankenjahr 2018 in den besonderen Fokus von Banken und Politik rücken.
Das von den G20-Staaten initiierte Financial Stability Board sieht zwar keine zwingenden Gefahren für die Finanzstabilität durch FinTech-Unternehmen, hat aber zehn Bereiche definiert, denen es erhöhte Aufmerksamkeit widmen will.
Die Bankenaufsicht der Europäischen Zentralbank (EZB) fordert die Kreditinstitute auf, den Abbau von ausfallgefährdeten Krediten im kommenden Jahr voranzutreiben.
Feingranular, umfangreich und in hoher Frequenz übermittelt – neue Anforderungen an Meldedaten bedeuten für die Kreditinstitute nicht nur eine Herkulesaufgabe, sondern auch eine Chance, ihre Datenverarbeitungsprozesse zu optimieren und ihre Datenqualität sicherzustellen.
Im Zusammenhang mit Basel III weisen unterschiedliche Analysen abweichende Anforderungen an die zukünftigen Kapitalanforderungen aus, die Nachteile für deutsche Kreditinstitute bedeuten könnten.
Aufsicht und Notenbanken haben sich auf eine Verschärfung der Kapitalregeln für Finanzinstitute verständigt. Basel III soll schrittweise von 2022 bis 2027 umgesetzt werden.
Die andauernden Verhandlungen zu Basel III dürfen nicht dazu führen, dass am Ende europäische Banken benachteiligt werden. Genau diese Gefahr besteht aber derzeit.
Der internationale Finanzstabilitätsrat hat eine aktualisierte Liste der 30 systemrelevanten Banken weltweit herausgegeben. Immerhin eine deutsche Bank ist darin vertreten.
Die Bank of England hat ihren Leitzins erwartungsgemäß angehoben und reagiert damit auf die stark anziehende Inflation in Großbritannien. Experten erwarten, dass angesichts des Brexits keine weiteren Erhöhungen folgen.
Ab Mai 2018 müssen datenverarbeitende Unternehmen in der EU die Vorgaben der neuen EU-Datenschutz-Grundverordnung beachten. Jedes dritte Unternehmen in Deutschland hat sich einer Studie zufolge jedoch noch nicht damit beschäftigt
Der US-Senat hob eine Regelung auf, die Sammelklagen von Kunden gegen Banken und Kreditkartenunternehmen zugelassen hatte. Die Meinungen zu der knappen Entscheidung gehen auseinander.
Die EU-Kommission hat heute einen überarbeiteten Vorschlag für die Einführung eines europäischen Einlagensicherungssystems (EDIS) präsentiert. Auch dieser wird jedoch von der Deutschen Kreditwirtschaft abgelehnt.
Am Sonntag ist Bundestagswahl. Der Ausgang wird auch Auswirkungen auf Banken und deren Kunden haben. Die finanzpolitischen Sprecher der im Bundestag vertretenen Parteien erläutern ihre Programme.
Wegen Organisationsversagens muss die Deutsche Börse ein Bußgeld in Höhe von 10,5 Millionen Euro zahlen. Davon unberührt bleibt das Unternehmen weiterhin im Visier der hessischen Börsenaufsicht und der BaFin.
Die Zahlungsdiensterichtlinie PSD2 wird das Bankgeschäft massiv verändern. Eine große Mehrheit der deutschen Bankkunden ist offen für neue Tools. Noch allerdings haben Banken und Sparkassen gegenüber FinTechs die bessere Ausgangsposition.
Regulierungsbehörden neigen dazu, neue Entwicklungen im Markt für Finanzdienstleistungen zu regulieren, sobald ein ausreichendes Interesse an einem neuen Trend besteht. Könnte dies 2017 auch der Blockchain-Technologie bevorstehen?
Seit der Krise wurden mehrere zehntausend Seiten an Regulierung verfasst. Diese stellt sich als wenig wirksam und teilweise kontraproduktiv heraus, insbesondere für kleinere Banken. Die entstandene komplexe Regulierung muss durch einfache, aber harte Regeln ersetzt werden.
Die Realwirtschaft, die Bürgerinnen und Bürger und auch der Staat brauchen ein Fi-nanz- und Bankensystem, das sicher und verlässlich ist. Dieses Prinzip wird auch in der neuen Legislaturperiode konsequent und mit Augenmaß weiterentwickelt. Hierzu gehört folgender Dreiklang: Bestehende Regulierungslücken schließen, Antworten auf die anhaltende Niedrigzinsphase geben und den finanziellen Verbraucherschutz weiter ausbauen.
Um zu gewährleisten, dass die Anforderungen zur europäischen Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 adäquat zu den technischen und wirtschaftlichen Interessen aller Marktteilnehmer pas-sen, sind im Rahmen von Konsultationen alle Marktteilnehmer aufgerufen, entsprechende Kommentierungen abzugeben.
Eine Mehrheit der Finanzinstitute in Deutschland hält das Ausmaß der Bankenregulierung für besorgniserregend. Viele Banken sehen die Gefahr einer Überregulierung.
Nach einer Analyse der Neuen Zürcher Zeitung macht die bisherige Bankenregulierung durch den Baseler Ausschuss für Bankenaufsicht die Branche nicht sicherer und erstickt den Wettbewerb zwischen den Geldhäusern.
Beim heutigen Treffen der europäischen Finanzminister im Rahmen des ECOFIN-Rates der Europäischen Union wird über den Aktionsplan für Non Perfoming Loans gesprochen. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, mahnt, dabei Widersprüche zu vermeiden.
Zunehmende Globalisierung, neue Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen Zentralbanken zunehmend unter Druck. Um sich erfolgreich für die Zukunft zu wappnen, müssen vier Bereiche angegangen werden.
Die spanische Großbank Santander übernimmt die krisengeschüttelte Banco Popular Español für den symbolischen Preis von einem Euro und will mit einer Kapitalerhöhung 7 Milliarden Euro investieren.
Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes, warnt vor nationalen Alleingängen bei Regulierungsfragen. Er sieht u.a. als Folge des anstehenden Brexits die Gefahr eines Regulierungswettbewerbs.
Die Europäische Zentralbank sieht die Talsohle bei den Bankgewinnen als durchschritten an und rechnet damit, dass sich die Ertragskraft der Kreditinstitute in der Eurozone im laufenden Jahr wieder verbessert.