Digitalisierung und Bankfilialen
In der Rückschau auf die Top Themen in der internationalen Finanzszene stehen diesmal Bedeutung und Zusammenspiel von Digitalisierung und stationärem Vertrieb im Blickpunkt. Daten und Blockchain sind weitere Themen.
In der Rückschau auf die Top Themen in der internationalen Finanzszene stehen diesmal Bedeutung und Zusammenspiel von Digitalisierung und stationärem Vertrieb im Blickpunkt. Daten und Blockchain sind weitere Themen.
Die digitale Revolution hat die Finanzwelt längst ergriffen. Damit Banken nicht Opfer dieser Entwicklung werden, müssen sie die digitale Transformation kompetent einsetzen und weiterentwickeln. Die Hamburger Volksbank will mit ihren kooperativen Strukturen eine neue Bankenkultur im digitalen Zeitalter evolutionär entwickeln.
Dr. Kersten Trojanus von der Arbeitsgemeinschaft Geldautomaten im Interview zu Bedeutung, Gebühren und Kosten von GAAs und zur Frage einer gesetzlichen Gebührenobergrenze.
Heute lüfte ich das Geheimnis um die fünf meistgelesenen Beiträge des Jahres 2017. Thema Nummer 1 war Apple Pay, gefolgt von PSD2 und Bankfilialen. Chatbots und Banker 4.0 landeten auf den weiteren Plätzen.
Die Digitalisierung sorgt bei Finanzdienstleistungen für höheren Wettbewerb durch FinTechs und große Technologiekonzerne. Mit der richtigen Strategie können traditionelle Banken von der Entwicklung profitieren und ihren Kunden bessere Angebote machen.
Zahlreiche Studien belegen, dass Bankkunden nicht auf Bankfilialen verzichten wollen. Doch wie werden Banken darauf reagieren. Vor allem, wenn in Zukunft die in Filialen angebotenen Dienstleistungen auch digitalisiert zur Verfügung gestellt werden können.
Die Hamburger Sparkasse möchte die persönlichste Multikanalbank in Hamburg werden. Vorstandssprecher Harald Vogelsang, erläutert seine Ziele und Pläne zur Digitalisierung und erklärt die strategische Bedeutung der Filialen.
Santander durchläuft derzeit eine Veränderung der Vertriebsstruktur mit dem Ziel, eine Omni-Channel-Bank zu werden. Über mehrere parallele Vertriebskanäle will die Bank von 2018 an ein gestrafftes und übersichtliches Produktportfolio anbieten.
Bankgeschäfte verändern sich – nicht erst durch das Internet. Damit verändern sich auch Kundenkontakte und Vertrauen. Und das ist unverändert die Basis einer Kundenbeziehung.
Kundenbezogene Transformation ist der Schlüssel für mehr Erfolg im Retail Banking. Einer Studie zufolge lassen sich damit Ergebnissteigerungen um bis zu 30 Prozent erzielen. Die Digitalisierung und neue Technologien bilden dazu eine wichtige Grundlage.
Digitalisierung! Daneben setzt die OSPA auf mobile Filialen und sieht darin keinen Widerspruch. Zwei Busse und ein Trailer ergänzen das stationäre Vertriebsnetz und bieten Kunden Service und Beratung vor Ort.
Digitale Kanäle allein werden nicht genügen, um Bankkunden langfristig zu binden. Finanzproduktvertrieb bleibt stets auch people’s business – und das geht nicht ohne Filialen.
Die Zahl der Bankfilialen in Deutschland ist in den vergangenen Jahren weiter gesunken. Seit der Jahrtausendwende wurde ein Viertel aller Zweigstellen geschlossen. Dieser Trend dürfte sich weiter fortsetzen.
Morgen ist wieder Halloween. Wie jedes besondere Ereignis bietet auch dieses Fest vielfache Möglichkeiten für attraktive Marketingmaßnahmen. Ganz besonders für regionale Filialinstitute.
Es ist wieder soweit, heute ist Weltspartag. Vor allem für die Sparkassen ist dies ein Tag mit Tradition, haben sie dieses Ereignis doch vor über 90 Jahren selbst ins Leben gerufen. Aber ist Sparen heute noch aktuell?
Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung, Kosteneinsparungen zu erzielen und den Kunden gleichzeitig eine Anlaufstelle zu bieten. Dies führt zu einer Veränderung bei Bankfilialen und im Selbstbedienungsbereich.
Viele traditionelle Geschäftsmodelle der Banken und Sparkassen befinden sich in der Auflösung. Durch rückläufige Erträge und steigende Kosten entsteht eine gefährliche Ergebnislücke. Um diese zu schließen, müssten die Institute die vorhandenen Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung ausschöpfen.
Banken und Sparkassen suchen im Retail Banking intensiv nach Wegen, Erträge zu steigern und Kosten zu senken. Vor allem kommt es auf die (Neu )Gestaltung des Vertriebs an. Das Verhältnis zwischen digitalen und physischen Kanälen spielt dabei eine wichtige Rolle.
Dem im Finanzsektor mächtigen Online- und Digitalisierungstrend zum Trotz, wollen die allermeisten Bankkunden hierzulande nicht auf eine Bankfiliale verzichten. Eine Zukunft ohne Geschäftsstellen kann sich kaum jemand vorstellen, wie eine repräsentative Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Immer weniger Kunden gehen in Bankfilialen. Die Nutzung von Online- und vor allem Mobile Banking steigt. Banken müssen sich auf das veränderte Verbraucherverhalten bei Finanzgeschäften genauso einstellen, wie andere Branchen vor ihnen.
Apple zählt seit der Einführung des iPhones zu den digitalen Erfolgsgeschichten der letzten Jahre. Neben innovativer Technik haben dazu die Apple-Stores beigetragen. Grund genug für Banken und Sparkassen, einmal genauer hinzusehen, was deren Erfolg ausmacht.
Die Hamburger Sparkasse hat einen neuen, innovativen Service vorgestellt. Mit Gratis-Schließfächern will sie Kunden und Nichtkunden in ihre Filialen locken. Dabei kombiniert sie digitales und physisches Kundenerlebnis.
Bankfilialen leben länger! Wer weiß? Zumindest bei den Bank Blog Lesern ist das Thema hoch im Kurs, wie der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Monats Juli zeigt.
Niedrigzinsphase, Filialschließungen und Kostendruck aber auch die Digitalisierung hinterlassen ihre Spuren bei Banken und Sparkassen. Im vergangenen Jahr wurden erneut Arbeitsstellen abgebaut. Die Beschäftigtenzahl hat einen neuen Tiefststand erreicht.
Anfang des Jahres hat die schweizerische Valiant Bank eine neue Filiale eröffnet. Das Konzept sieht eine innovative Kombination aus digitalen und physischen Dienstleistungen vor.
Filialen von Banken und Sparkassen stehen auf dem Prüfstand. Die Institute müssen sich etwas einfallen lassen, um sie wieder mehr mit Leben zu füllen. Sieben konkrete Beispiele zeigen, dass dies durchaus möglich ist.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.