7 Motive zur Nutzung sozialer Medien
Eine Studie der University of California hat sieben interessante Hauptmotive für die Nutzung sozialer Medien identifiziert. Unternehmen sind gut beraten, sich daran zu orientieren.
Eine Studie der University of California hat sieben interessante Hauptmotive für die Nutzung sozialer Medien identifiziert. Unternehmen sind gut beraten, sich daran zu orientieren.
Die Vertrauenskrise von Banken und Sparkassen hält an. Strategie alleine reicht nicht, um dagegen anzugehen. Letztlich müssen vertrauensbildende Maßnahmen von jedem Mitarbeiter ausgehen und bei jedem einzelnen Kunden ankommen. Jeden Tag!
NFC, Karte oder Mobiltelefon? Viele Gedanken und Konzepte kreisen um die Zukunft des mobilen Bezahlens. Eine neue innovative Lösung kommt aus Spanien: Bezahlen mit dem eigenen Fingerabdruck.
SAS hilft Unternehmen mit Business-Analytics-Software dabei, aus ihren Geschäftsdaten konkrete Informationen für strategische Entscheidungen zu gewinnen. Im heutigen Gastbeitrag stellt Mona Beck eine unterhaltsame Social Media Aktion für Finanzdienstleister vor.
Von Zeit zu Zeit berichte ich ja über meine ganz persönlichen Serviceerlebnisse. Diesmal über den Versuch, einem Versicherungsunternehmen eine neue Kontonummer per E-Mail mitzuteilen und den langwierigen Weg zu einem Ergebnis.
In seinem heutigen Gastbeitrag beschreibt Brett King den Wandel der Gewohnheiten im Umgang mit Bankgeschäften. Auch wenn Banken scheinbar still stehen – die Kunden bewegen sich.
Was zeichnet die Kunden von heute aus? Worauf müssen sich Banken und Sparkassen einstellen, um erfolgreich zu sein. Ich habe 25 Eigenschaften zusammengetragen, die den modernen Bankkunden charakterisieren.
Customer Experience ist eines der entscheidenden Themen zur Differenzierung gegenüber dem Kunden und damit auch für Banken und Sparkassen relevant. Ein Video zeigt Ansätze für die Zukunft.
Eine der bekanntesten Firmen, die mit der eigenen Herkunft Werbung macht ist sicherlich Ikea. Im Bankbereich experimentierte die SEB damit und aktuell die Rabobank, gepaart mit einem kräftigen Schuss Selbstironie.
Netzwerken ist in aller Munde. Aber nicht jeder ist der geborene „Selbst-Verkäufer“. Das heute vorgestellte Buch zeigt auf, wie auch introvertierte Netzwerkmuffel erfolgreich netzwerken können.
Die Finanzbranche hat ein tiefgreifendes Vertrauensproblem, das dringend ein Gegensteuern erfordert. Dazu muss an vier Stellen angesetzt werden.
Wie nutzen Kunden digitale Einkaufskanäle? Eine Frage, die auch für Banken und Sparkassen von hoher Bedeutung ist. Eine aktuelle Studie gibt Antworten. Sie identifiziert sechs unterschiedliche Kundentypen.
Immer wieder stellen Banken und Sparkassen die Frage, was ihnen ein Einsatz von Social Media eigentlich bringt. Heute stelle ich Ihnen drei Studien vor, die dazu Antworten geben.
In den USA ist alles größer und weiter. Während bei uns Banken versuchen, Kunden mit Tankgutscheinen zur Eröffnung eines Kontos zu bewegen, gibt es dort gleich einen Mercedes.
Der vorletzte Teil der Artikelserie über Crowdsourcing beschreibt ein spannendes Projekt der australischen Commonwealth Bank über den aktiven Einbezug der Kunden in das Innovationsmanagement.
Wie kann man als Bank bei jungen Kunden erfolgreich punkten. Vier interessante und spannende Studien geben dazu Auskunft und Hilfestellung.
Warum verlieren mitunter gerade etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen? Eine interessante Frage. Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten und zeigt, wie Sie dieser Falle entgehen können.
Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung sich im Markt stärker voneinander zu differenzieren. Dabei kommt kundenorientierten Innovationen eine besondere Bedeutung zu.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?
Auch 2012 bringt mal wieder zahlreiche Neuerungen auf die sich die Menschen einstellen müssen. Einige der wichtigsten finden Sie in einer informativen Grafik zusammengestellt.
Dass Bankkunden derzeit grundsätzlich wechselwillig und wechselbereit sind, ist bekannt. Bleibt die Frage, wie es gelingt, den Vorsatz zur Tat zu bringen und die Kunden dabei für eine bestimmte Bank zu begeistern.
Dank moderner Netzwerktechnologien entsteht der souveräne Internetbürger und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Spannende Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Vor kurzem wurde im Rahmen des renommierten Business Engineering Forums der Universität St. Gallen erstmalig der Banking IT-Innovation Award vergeben. Ausgezeichnet wurden besonders innovative Konzepte und Lösungen an der Kunde-Bank-Schnittstelle.
Wie sieht mein Arbeitsplatz der Zukunft aus. Diese Frage ist nicht nur Thema einer Blogparade sondern auch relevant für Banken und Sparkassen, die sich den Veränderungen sowohl auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite stellen müssen. Dabei gibt es Chancen, aber auch Grenzen.
Wertsachen wie Schmuck, wichtige Verträge und Urkunden legt man ins Bankschließfach. Dort sind sie geschützt und werden langfristig sicher aufbewahrt. Aber was macht man mit virtuellen Wertgegenständen, wie Zugangscodes, Passwörtern oder digitalem geistigem Eigentum? Jetzt gibt es eine Antwort.