Retail Banking und die Generation Y
Wie kann man als Bank bei jungen Kunden erfolgreich punkten. Vier interessante und spannende Studien geben dazu Auskunft und Hilfestellung.
Wie kann man als Bank bei jungen Kunden erfolgreich punkten. Vier interessante und spannende Studien geben dazu Auskunft und Hilfestellung.
Warum verlieren mitunter gerade etablierte Unternehmen den Wettbewerb um bahnbrechende Innovationen? Eine interessante Frage. Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten und zeigt, wie Sie dieser Falle entgehen können.
Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung sich im Markt stärker voneinander zu differenzieren. Dabei kommt kundenorientierten Innovationen eine besondere Bedeutung zu.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?
Auch 2012 bringt mal wieder zahlreiche Neuerungen auf die sich die Menschen einstellen müssen. Einige der wichtigsten finden Sie in einer informativen Grafik zusammengestellt.
Dass Bankkunden derzeit grundsätzlich wechselwillig und wechselbereit sind, ist bekannt. Bleibt die Frage, wie es gelingt, den Vorsatz zur Tat zu bringen und die Kunden dabei für eine bestimmte Bank zu begeistern.
Dank moderner Netzwerktechnologien entsteht der souveräne Internetbürger und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Spannende Ergebnisse einer aktuellen Studie.
Vor kurzem wurde im Rahmen des renommierten Business Engineering Forums der Universität St. Gallen erstmalig der Banking IT-Innovation Award vergeben. Ausgezeichnet wurden besonders innovative Konzepte und Lösungen an der Kunde-Bank-Schnittstelle.
Wie sieht mein Arbeitsplatz der Zukunft aus. Diese Frage ist nicht nur Thema einer Blogparade sondern auch relevant für Banken und Sparkassen, die sich den Veränderungen sowohl auf Kunden- als auch auf Mitarbeiterseite stellen müssen. Dabei gibt es Chancen, aber auch Grenzen.
Wertsachen wie Schmuck, wichtige Verträge und Urkunden legt man ins Bankschließfach. Dort sind sie geschützt und werden langfristig sicher aufbewahrt. Aber was macht man mit virtuellen Wertgegenständen, wie Zugangscodes, Passwörtern oder digitalem geistigem Eigentum? Jetzt gibt es eine Antwort.