Neue Übersicht der Top 30 systemrelevanten Banken
Der internationale Finanzstabilitätsrat hat eine aktualisierte Liste der 30 systemrelevanten Banken weltweit herausgegeben. Immerhin eine deutsche Bank ist darin vertreten.
Der internationale Finanzstabilitätsrat hat eine aktualisierte Liste der 30 systemrelevanten Banken weltweit herausgegeben. Immerhin eine deutsche Bank ist darin vertreten.
Der innovativen Blockchain-Technologie wird enormes Potential zugeschrieben. Konkrete Anwendungsmöglichkeiten sind jedoch vielfach noch unklar. Eine Studie fasst den aktuellen Stand der Entwicklung zusammen.
Während Bitcoins beim Bezahlen immer noch eine Nischenfunktion innehaben, stieg der Kurs zuletzt deutlich an. Eine Infografik zeigt die Geschichte dieser Kryptowährung seit 2007.
Von der US Notenbank Fed und der Bank of England werden wichtige Schritte zur Einleitung einer geldpolitischen Wende erwartet. Beide dürften die jeweiligen Leitzinsen erhöhen.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Regulierungsbehörden neigen dazu, neue Entwicklungen im Markt für Finanzdienstleistungen zu regulieren, sobald ein ausreichendes Interesse an einem neuen Trend besteht. Könnte dies 2017 auch der Blockchain-Technologie bevorstehen?
Die zunehmende Digitalisierung des Lebens macht auch vor Bezahlsystemen nicht halt. Aufgrund der vielfältigen digitalen Möglichkeiten scheint vielen eine Wirtschaft ohne Bargeld vorstellbar. Kryptowährung und FinTechs tragen dazu bei.
Die Commerzbank hat im operativen Geschäft, aber auch durch die Kosten für den Abbau tausender Stellen einen höheren Verlust im ersten Halbjahr verbucht als von Analysten erwartet.
Frankreichs Notenbankchef François Villeroy de Galhau hat vor der morgen stattfindenden Sitzung des Rats der Europäischen Zentralbank die Notwendigkeit einer lockeren Geldpolitik betont.
Kreditinstitute in Großbritannien haben noch bis morgen Zeit, der Bank of England ihre Pläne für den EU-Ausstieg mitzuteilen. Dabei müssen die Institute aufzeigen, wie sie auf unterschiedliche Szenarien reagieren werden, je nachdem, wie „hart“ der Brexit wird.
Hat Blockchain-Technologie tatsächlich das Potential, Finanzdienstleistungen grundlegend zu verändern? Eine aktuelle Befragung ist dieser Frage nachgegangen und hat konkrete Anwendungsfälle untersucht.
Blockchain gilt als richtungsweisende Technologie für Banken. Eine Strategie, geschweige denn Budget oder Personal für die Implementierung der Technologie haben jedoch die wenigsten Institute. Um Blockchain zum Erfolg zu führen, müssen Banken Kooperationen bilden, Prototypen bauen und die Unternehmenskultur verändern.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Die Entwicklung des FinTech-Sektors in Deutschland hat 2016 einen neuen Höhepunkt erreicht. Eine aktuelle Studie vermittelt einen Überblick zu den Investitionen und Bereichen.
Der Kurs der digitalen Kryptowährung Bitcoin befindet sich normalerweise immer in einem stetigen Wechsel von „Auf“ und „Ab“. Derzeit bewegt er sich steil nach oben und hat einen neuen Rekordstand erreicht.
Blockchain ist nicht mehr aber auch nicht weniger als ein dezentralisiertes, unveränderbares Datenregister. Hat diese Technologie wirklich das Potential, die Wirtschaftswelt nachhaltig zu verändern? Vier Szenarien zeigen auf, wie eine mögliche Zukunft aussehen könnte.
Die Blockchain-Technologie ermöglicht dezentrale Währungen und intelligente Verträge. Ein aktueller Leitfaden vermittelt eine grundlegende und verständliche Einführung in die Systematik und Funktionsweise der Smart Contracts.
Über kaum ein Thema wird derzeit so intensiv diskutiert wie über Blockchain-Technologie. Aber steckt dahinter wirklich eine disruptive Innovation mit dem Potential, den Bankenmarkt grundlegend zu verändern? Zweifel sind durchaus angebracht.
Die Grundzüge des Wertpapierhandels begannen einst mit physischen Papieren. Zahlreichen Technologieschüben ist es zu verdanken, dass daran heute nur noch wenig erinnert. Jetzt könnte die Blockchain-Technologie den Bereich nochmals massiv verändern.
Blockchain ist derzeit der Hoffnungsträger der Bankenwelt. Mustafa Cavus beschreibt in vier Blogbeiträgen, wo die Idee ihre Wurzeln hat, auf welchen Prinzipien sie basiert und wohin die Blockchain-Reise führen kann. Abschließend zeigt er vier Strategien für einen systematischen Einstieg.
Blockchain ist einer der aktuellen Top Trends in der Digitalisierung der Finanzdienstleistung. Kaum jemand versteht es wirklich vollständig, doch (fast) jeder redet darüber. Grund genug, einmal die Basics zu erläutern.
Man mag über Bitcoin geteilter Meinung sein, es ist in jedem Fall ein wichtiger Trend im Bereich Finanzdienstleistung und FinTech. Weltweit gibt es eine Vielzahl von Startups, die sich damit beschäftigen. Eine Infografik gibt einen Überblick und zeigt die Schwerpunkte auf.
Smarte Verträge (Smart Contracts) sind nichts grundsätzlich Neues im Bankgeschäft. Durch die Blockchain-Technologie erfolgt jedoch eine Weiterentwicklung, die insbesondere den Zahlungsverkehr grundlegend verändern könnte.
2015 war das Jahr der Blockchain. Und dennoch stehen wir erst am Anfang einer Reise, deren Ziel noch ungewiss ist. Der Hype rund um Blockchain ist real und das Potential scheint derzeit nur durch unsere Visionen begrenzt zu sein. Dabei gilt es herauszufinden, welche Teile der Technologie für etablierte Banken wirklich interessant sind und wie sie in der stark reglementierten Industrie eingesetzt werden kann.
Was sind Krypto-Währungen und wie funktionieren sie? Wie entstand der Marktführer Bitcoin? Welche Vor- und Nachteile haben Bitcoins? Der heute vorgestellte Bestseller „Cryptocurrency: Wie virtuelles Geld unsere Gesellschaft verändert“ von Michael Casey und Paul Vigna gibt Antworten auf diese Fragen.
Eines der brandaktuellen Trends innerhalb der Digitalisierung ist das Thema „Blockchain-Technologie“. Die einen sprechen von disruptiver Gefahr, die anderen betonen die Chancen für die etablierten Banken. Der heutige Gastbeitrag zeigt, worum es dabei geht.
Neue Technologien, Innovationen und der weit verbreitete Einsatz von Smartphones bewegen die Payment-Branche. Das Aufkommen von Kryptowährungen und neue Blockchain-Technologien sorgen dafür, dass sich der Zahlungsverkehr im Wandel befindet.