Die Zukunft der digitalen Zentralbankwährung
Im November endet die Testphase der drei Lösungsansätze zu Wholesale CBDCs im Eurosystem. Wie könnte es nach der Testphase weitergehen und welche Anpassungen müssen Banken vornehmen?
Im November endet die Testphase der drei Lösungsansätze zu Wholesale CBDCs im Eurosystem. Wie könnte es nach der Testphase weitergehen und welche Anpassungen müssen Banken vornehmen?
Die weltweiten Finanzaktivitäten im Bereich der FinTechs haben sich im dritten Quartal 2024 auf niedrigem Niveau verstetigt. Das zeigt eine aktuelle Auswertung der Finanzierungen, Börsengänge und M&A-Transaktionen.
Vor 20 Jahren startete das Web 2.0 mit digitalen Interaktionen. Jetzt kann das Web 3.0 auf der Blockchain digitales Geld und andere Rechte verwahren und innerhalb von Sekunden übertragen. Droht dem Banksystem eine Disruption wie seinerzeit den Buchläden?
Vielen Unternehmen ist noch unklar, was mit dem Metaverse auf sie zukommt. Im Buch „Chefsache Metaverse“ zeigen Thomas R. Köhler und Julia Finkeissen Perspektiven der virtuellen Welt und erläutern, wie man die Herausforderungen des Web 3.0 erfolgreich meistert.
MiCAR schafft einen einheitlichen, transparent regulierten Kryptomarkt. Die neue Regulierung führt zu erhöhter Sicherheit und Zuverlässigkeit für Anleger. Emittenten und Dienstleister sollten zeitnah beginnen, die neuen Anforderungen umzusetzen.
Das Web 3.0 repräsentiert neue Technologien und Konzepte im Internet. Laut einer aktuellen Studie könnten insbesondere Tokens eine Rolle bei der Finanzierung der Energiewende spielen. Für Banken ergeben sich hierbei interessante Geschäftschancen.
Die Blockchain-Technologie läutet eine neue Evolutionsstufe des Internets ein. Viele Geschäftsmodelle kommen auf den Prüfstand – auch und gerade in der Finanzwirtschaft. Das neue digitale Ökosystem bietet große Chancen für den Standort Deutschland und Europa.
Im „Praxisbuch Metaverse“ zeigen Collin Croome und Christian Gleich, was sich hinter den neuen Technologien verbirgt und wie Unternehmen die Internet-Revolution sinnvoll für sich nutzen können.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass nach einer herausfordernden Phase für den Kryptomarkt im vergangenen Jahr der Optimismus der Anleger sowie das Vertrauen in digitale Vermögenswerte zurückkehren, wenn auch mit gewissen Einschränkungen.
Ein Asset mit schon heute gewaltigen ausgewiesenen jährlichen Umsätzen, das aber in der Masse unbekannt ist: Stablecoins entwickeln sich rasant, sie kombinieren Krypto-Technologie mit höheren Sicherheiten. Damit könnten sie den Zahlungsalltag revolutionieren.
Krypto-Assets bieten Banken eine Chance zur Differenzierung. Doch wann ist der richtige Zeitpunkt für den Einstieg? Der Balanceakt zwischen frühzeitigem Engagement und dem Risiko, digitale Entwicklungen zu verpassen, erfordert strategisches Geschick.
Eine Studie zeigt: Das Interesse von Investoren an digitalen Assets nimmt zu und sie werden als weniger riskant wahrgenommen. Kaum eine Anlageklasse verzeichnet derzeit eine so hohe Dynamik.
Immersive Technologien sind auf dem Vormarsch. Auch für Banken und Finanzdienstleister bieten die Verbindung aus Web3, Spatial Computing und Metaverse relevantes Potenzial. Unterstützt durch KI ergeben sich vielseitige Anwendungsfälle.
Die DZ BANK will Privatkunden ermöglichen, zukünftig direkt bei ihrer Genossenschaftsbank in Kryptowährungen zu investieren. Eine Umfrage zeigt, dass sich viele Volks- und Raiffeisenbanken für dieses Angebot interessieren.
National und international arbeiten zahlreiche Marktteilnehmer daran, die digitale Zukunft des Kapitalmarktes und die des Asset Managements mitzugestalten. Nicht alle Initiativen machen auf den ersten Blick Sinn, viele auch auf den zweiten Blick nicht.
Die Finanzbranche unterliegt einem evolutionären Wandel, der von innovativen Technologien geprägt ist. Auch im Jahr 2024 wird sich dieser Wandel fortsetzen und Blockchain und Distributed Ledger Technologien (DLT) werden sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringen.
Krypto-Anlagen, Baufinanzierung, Kundennähe, Cybersicherheit sowie ein Interview zu den strategischen Plänen einer Volksbank sind die Themen der beliebtesten Beiträge im Monat Dezember.
Krypto-Assets und Decentralised Finance gewinnen immer stärker an Bedeutung. Eine Machbarkeitsstudie hat jetzt deren makroökonomische Relevanz untersucht sowie ein System zur Überprüfung von Daten und der Erstellung von Statistiken für Zentralbanken vorgestellt.
Durch das Staken von Ethereum tragen Nutzer zur Absicherung des Netzwerks bei und erhalten im Gegenzug Belohnungen. Ethereum Staking definiert damit den Umgang mit digitalen Assets neu und ermöglicht nachhaltige Renditen in der Blockchain-Welt.
Die Blockchain-Technologie ist den Kinderschuhen entwachsen und findet auf nationaler und europäischer Ebene Beachtung bei Gesetzgebungen. Der regulatorische Rahmen bietet allen Finanzinstituten neue Wettbewerbschancen, die Anlass zur Analyse bieten.
Kryptowährungen gehen weit über die reine Anlageklasse hinaus und ermöglichen neue Finanzdienstleistungen. Vielfältige Anwendungen digitaler Währungen und Blockchain sind die Grundlage für innovative Ökosysteme.
Einer Studie zufolge setzt die Finanzbranche in Deutschland zunehmend auf Blockchain und Smart Contracts. Kombiniert mit Künstlicher Intelligenz dürften die automatisierten, sich selbsterfüllenden Verträge langfristig zum Branchenstandard werden.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Finanzsektor schreitet voran. Eine aktuelle Umfrage hat die Einstellung der Deutschen zur Nutzung von KI-basierten Tools und Plattformen in der Finanzplanung erfragt.
Blockchain-Technologie ermögliche Finanzinstituten und deren Kunden vielfältige Möglichkeiten. Kryptowährungen, digitale Assets und zukunftsweisende Geschäftsmodelle können eine Brücke zwischen den beiden Welten digitaler und traditioneller Kapitalmärkte schlagen.
Mit einer neuen Plattform für digitale Vermögenswerte können Banken und Sparkassen regulatorisch konforme Investmentangebote wie Bitcoin in ihr bestehendes Angebot integrieren. Perspektivisch gilt das für jede Art tokenisierter Finanzprodukte.
Investmentfonds werden derzeit mittels einer verbrieften und papierhaften Globalurkunde ausgegeben. Durch das Gesetz über elektronische Wertpapiere und neue Möglichkeiten durch Blockchain-Technologien wird sich das zu künftig ändern.
Tokenisierung und Embedded Finance sind zwei aktuelle Toptrends in der Finanzbranche. Über die Hintergründe und den Nutzen für Banken habe ich mit Prof. Dr. Hans-Gert Penzel vom ibi research, Institut für Bankinnovation an der Universität Regensburg gesprochen.