Wird Ex Goldman-Sachs-Banker neuer FED-Chef?
Verschiedenen Berichten zufolge ist der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA und frühere Goldman-Sachs-Banker, Gary Cohn, der Favorit für die Nachfolge von US-Notenbankchefin Janet Yellen.
Verschiedenen Berichten zufolge ist der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA und frühere Goldman-Sachs-Banker, Gary Cohn, der Favorit für die Nachfolge von US-Notenbankchefin Janet Yellen.
Ein Jahr nach dem Brexit Referendum wissen wir noch immer nicht, wie es zwischen Großbritannien und der EU weitergehen soll. Wenige Wochen nach den Neuwahlen gilt manches, was wir dachten zu wissen, nun auch nicht mehr.
Zum Auftakt der Brexit-Verhandlungen heute in Brüssel hat der britische Unterhändler David Davis angekündigt, Großbritannien strebe eine „neue, tiefe und besondere Partnerschaft“ mit der EU an.
Hans-Walter Peters, Präsident des Bankenverbandes, warnt vor nationalen Alleingängen bei Regulierungsfragen. Er sieht u.a. als Folge des anstehenden Brexits die Gefahr eines Regulierungswettbewerbs.
Hat der US-Dollar die Richtung gewechselt? Welchen Einfluss kann die Wahl in UK auf den Brexit haben? Und gibt es ein Déjà vu in Südafrika? Eine Infografik stellt die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft des Monats Mai im Überblick dar.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret sieht durch den Brexit keine besonderen Problem auf die Banken zukommen, sofern sie sich rechtzeitig, sorgsam und umfassend darauf vorbereiten.
Eine Infografik stellt die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft im April im Überblick dar. Angesichts der Aktienmarktentwicklung nach dem Brexit-Votum und dem Wahlsieg von Donald Trump scheint Populismus gut für die Märkte zu sein.
Der Präsident der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Felix Hufeld, hat die jüngsten Preiserhöhungen der Banken verteidigt. Aufwandsgerechte Preise und die Erschließung neuer Ertragsquellen seien legitime Strategie und müssten von Kunden akzeptiert werden.
Die US-Investmentbank Goldman Sachs rechnet mit negativen Konsequenzen für London als Folge des Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union. Der Finanzplatz werde an Bedeutung verlieren.
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Gespräche über den Brexit zwischen der Europäischen Union und Großbritannien komplizierter werden können als ursprünglich erwartet. Insbesondere Fragen der gegenseitigen Anerkennung könnten zum Problem werden.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Der Versicherungsmarkt Lloyd‘s of London hat angekündigt, im Zuge des Brexits seine EU-Zentrale in Brüssel einzurichten. Auch andere Finanzdienstleister denken über einen Standort in der EU nach.
Großbritannien hat heute offiziell die „Papiere zur Scheidung“ von der Europäischen Union eingereicht. Beiden Seiten steht nun ein schwieriger Weg zu einem vermutlich harten Brexit bevor.
Die Vize-Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Sabine Lautenschläger, hat im Vorfeld des Brexits deutlich gemacht, dass in den Euroraum wechselnde Banken nur dann eine Banklizenz erhalten, wenn sie gut kapitalisiert und gut geführt sind.
Wenn Großbritanniens Banken nach dem Brexit eine Banklizenz der Europäischen Zentralbank bekommen wollen, müssen sie Teile ihres Geschäfts in die Europäische Union verlagern. Ein Briefkasten alleine reicht nicht aus.
Die Deutsche Börse blickt auch bei einem inzwischen erwarteten Scheitern der geplanten Fusion mit der London Stock Exchange (LSE) optimistisch in die Zukunft und fühlt sich dafür gut gerüstet.
Angesichts des drohenden Aus für das Zusammengehen von Deutscher Börse und London Stock Exchange (LSE) haben die Spekulationen über die wahren und vermeintlichen Ursachen und Hintergründe begonnen.
Der Kurs der digitalen Kryptowährung Bitcoin befindet sich normalerweise immer in einem stetigen Wechsel von „Auf“ und „Ab“. Derzeit bewegt er sich steil nach oben und hat einen neuen Rekordstand erreicht.
Premierministerin Theresa May hat vor kurzem die grundsätzlichen Überlegungen der britischen Regierung zum Brexit vorgestellt. Nachdem die Positionen Großbritanniens allmählich klarer werden, positionieren sich nun auch die Banken.
Was sind die möglichen Folgen des Austritts Großbritanniens für die Banken? Eine Befragung leitender Bankmanager zeigt, dass insbesondere über Standortverlagerungen nachgedacht wird.
Globale politische Entwicklungen wie der mögliche Brexit können das Leben auf den Kopf stellen und fordern besonders auch die E-Commerce- und Payment-Branche heraus. Nur FinTechs könnten immer als Sieger vom Platz gehen.
Die Abstimmung über den Brexit steht unmittelbar bevor. Noch ist der Ausgang offen, aber es lohnt sich dennoch, einen Blick auf die möglichen Auswirkungen und Optionen eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union zu werfen.
In Großbritannien wird die Diskussion um mögliche Folgen eines Brexits intensiv geführt. Dabei machen sich auch die Vertreter der Londoner City, also des Finanzplatzes intensive Gedanken und warnen vor einem EU-Austritt.
Die Abstimmung der Britten um einen Austritt aus der Europäischen Union rückt näher und die Diskussion um die möglichen Folgen wird lauter. Die Sparkassen-Finanzgruppe äußert sich in einem Diskussionspaper kritisch zur aktuellen Situation der EU.
Welche Folgen wird die Brexit-Abstimmung der Briten am 23. Juni für die EU haben? Die Auswirkungen könnten überschaubarer bleiben als gedacht. In jedem Fall wird es ein gewaltiges Rauschen im Medienwald geben und ein Fest für Spekulanten.