Die sechs Stufen der KI-Entwicklung
ChatGPT hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Unternehmen, allen voran die BigTechs sagen für KI eine großartige Zukunft voraus. Doch wo ist das Ziel und wo liegen Grenzen?
ChatGPT hat künstliche Intelligenz massentauglich gemacht. Unternehmen, allen voran die BigTechs sagen für KI eine großartige Zukunft voraus. Doch wo ist das Ziel und wo liegen Grenzen?
Wir befinden uns in einer surrealen Phase der Einführung generativer KI, in der einige der Geburtswehen dieser noch relativ neuen Technologie auf lustige und bizarre Weise deutlich werden.
An Künstlicher Intelligenz führt kein Weg vorbei. In „Droht das Ende der Experten?“ analysiert Stefan Holtel den Einfluss von KI auf die Zukunft der Wissensarbeit und gibt Einblicke in die Arbeit mit ChatGPT. Bank-Blog-Leser können ein Exemplar gewinnen.
Die neuen Sprachmodelle von KI-Tools sind so leistungsfähig, dass Kundenservice und Vertrieb in der Finanzbranche auf ein neues Effizienz-Level katapultiert werden können – gut für die Verbraucher und gut für die oft überlasteten Callcenter.
Vermögensverwalter können mit Generative KI ihre Kosten senken. Aufgrund verschiedener Faktoren sind dem Einsatz von GenKI im Asset Management jedoch enge Grenzen gesetzt. Konkret behindern vier Faktoren eine erfolgreiche Umsetzung.
Alle wollen generative KI – auch Banken und Versicherungen. Der Wille allein wird aber noch nicht den erhofften Return on Investment bringen. Finanzdienstleister brauchen einen Plan für ihren neuen KI-Kollegen und müssen ihm klare Grenzen setzen.
ChatGPT kennen die meisten und jeden Tag gibt es Hunderte neuer Anwendungen. Trotz der Möglichkeiten sind wir weit von einem flächendeckenden Einsatz entfernt. Wie können sich Unternehmen und Belegschaften auf eine Zukunft vorbereiten, die noch unbestimmt ist?
Generative KI, Wertewandel und Inflation läuten ein Jahrzehnt des Umbruchs ein. Eine Studie identifiziert fünf wichtige digitale Trends sowie Maßnahmen, die Unternehmen im Jahr 2024 beachten sollten.
Mit der Entwicklung der generativen KI zeichnet sich eine Technologie-Evolution ab, die die Finanzbranche revolutionieren kann. Das Potenzial ist gewaltig: Ihr Einsatz wird innerhalb kürzester Zeit einen Paradigmenwechsel in der Art des Arbeitens einläuten.
Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz im Finanzsektor schreitet voran. Eine aktuelle Umfrage hat die Einstellung der Deutschen zur Nutzung von KI-basierten Tools und Plattformen in der Finanzplanung erfragt.
Kann generative KI einen inhaltlichen Beitrag zum Banking leisten? Was meinen Sie? Zwei Texte zur Nutzung Künstlicher Intelligenz und zur Bedeutung des Kundenservice in Banken stehen zur Auswahl. Welcher ist menschen- und welcher ist maschinengeneriert?
ChatGPT bietet für Banken und Sparkassen neue Möglichkeiten, den Kundenservice zu verbessern. Darüber, wie dies gelingen kann und was dabei zu beachten ist, habe ich mich mit Dr. Thomas Rüdel vom Start-up Kauz Linguistic Technologies unterhalten.
Spätestens seit ChatGPT und den damit verbundenen Sensationsmeldungen ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und beschäftigt quer durch die Gesellschaft verschiedenste Bereiche – unter anderem auch die Chancen, die sich daraus für Kreditinstitute ergeben.
Der mit Künstlicher Intelligenz angereicherte Chatbot ChatGPT scheint eine neue Zukunft der Kommunikation einzuläuten. Doch Skeptiker warnen: Statt Vielfalt durch menschliche Kreativität könnte es zu maschinengetakteter Gleichheit kommen.
Weltweit gewinnen Anwendungen aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz rasant an Bedeutung. Nur in Deutschland scheint die Technologie nicht in die Gänge zu kommen. Eine Studie zeigt vier Handlungsfelder für Unternehmen auf.
Erst die Einführung von Browsern machte das Internet zu dem populären Medium, das es heute ist. Nun könnte ein neuer – mit Künstlicher Intelligenz ausgestatteter – Chatbot eine ähnliche Revolution bedeuten.
„Marketing 5.0“ kombiniert die Möglichkeiten der Digitalisierung mit dem Trend zur Nachhaltigkeit und der Schaffung von Mehrwert. Philip Kotler, Hermawan Kartajaya und Iwan Setiawan zeigen, wie neue Technologien genutzt werden können, um bessere Lösungen für Menschen zu schaffen.
Die Corona-Krise hat Widerstandskraft gefordert und die Digitalisierung beschleunigt. Banken befinden sich in einem Spannungsfeld zwischen Modernisierung, Cyber-Risiken und veränderten Kundenbedürfnissen. Eine Studie zeigt vier zentrale Trends für das laufende Jahr.
Viele Banken nutzen Chatbots oder andere Anwendungen, die auf Künstlicher Intelligenz basieren. Dabei wird oft übersehen, dass die Technologie erst dann ihre volle Wirkung entfalten kann, wenn auch die Unternehmenskultur entsprechend berücksichtigt wird.
Kreditinstitute können durch die Verwendung von Künstlicher Intelligenz enorme Kostenpotenziale erschließen. Viel zu oft konzentrieren sich Entscheider dabei jedoch nur auf das benötigte KI-Modell – und vernachlässigen zwei wesentliche Aspekte.
Um die Zusammenarbeit zwischen Justitiaren und Mitarbeitern der Sparkassen-Finanzgruppe neu zu regeln, hat die DSV-Gruppe eine zentrale, KI-basierte Plattform eingeführt. Über die Hintergründe sprach ich mit dem Group Chief Digital Officer, Dr. Sascha Theissen.
Digitale Self-Services verschaffen Unternehmen einen Wettbewerbsvorteil. Intelligente virtuelle Assistenten ermöglichen es, die Customer Experience zu verbessern, das Contact Center zu entlasten und Erträge zu steigern und tragen so direkt zum Unternehmenserfolg bei.
Eine aktuelle Studie kommt zu dem Ergebnis, dass den Deutschen ein guter Kundenservice wichtiger ist als günstige Preise. Zudem ist die E-Mail erstmals beliebter als das Telefongespräch. Und auch, worüber man sich am meisten ärgert, besteht Einigkeit.
Bei einer Schweizer Bank werden die ersten Chatbots nicht im Kundenservice eingesetzt, sondern als „Verkäufer“ oder „Berater“ im E-Banking der bestehenden Kunden. Der Chatbot betreibt sozusagen Cross- und Upselling, ist also unmittelbar im Vertrieb tätig.
Immer mehr Unternehmen in der DACH-Region setzen auf Chatbots. Eine aktuelle Studie analysiert, wie sie genutzt werden, welche Erfahrungen die Kunden mit ihnen gemacht haben und welche Erwartungen es an die digitalen Helfer gibt.
Wer Zeit und Geld in die Gewinnung neuer Kunden investiert, ist heute gut beraten, auch über eine digitale Kundenservice-Strategie nachzudenken. Sie festigt Kundenbeziehungen und sorgt für eine langfristige Markenloyalität – auch bei Banken.
Zur Sicherung ihrer Zukunftsfähigkeit müssen Banken bisherige Vorgehensweisen hinterfragen und ein einzigartiges Kundenerlebnis bieten. Vier Banken haben sich zusammengeschlossen und eine Lösung für den flexiblen Kundendialog geschaffen.