Chefsache Cybersicherheit
Im Buch „Chefsache Cybersicherheit“ stellt Thomas R. Köhler einen Rundum-Check vor, mit dem Unternehmen ihre Abwehr gegen Cyberkriminalität prüfen und verbessern können. Auch Nicht-IT-Fachleute lernen, worauf es ankommt.
Im Buch „Chefsache Cybersicherheit“ stellt Thomas R. Köhler einen Rundum-Check vor, mit dem Unternehmen ihre Abwehr gegen Cyberkriminalität prüfen und verbessern können. Auch Nicht-IT-Fachleute lernen, worauf es ankommt.
Für eine Studie stimmten Unternehmer ab: Welche Geschäftsrisiken machen ihnen 2022 am meisten Sorgen? CEOs, Risikomanager, Makler und Versicherungsexperten gaben Auskunft. Im Vergleich zur Vorjahresumfrage gab es in der Top 10 einige Verschiebungen.
Es hört einfach nicht auf: Online-Betrüger machen Banken und Kunden das Leben immer schwerer. Für die Banken ist das ein erheblicher Kostenfaktor, denn wenn sie die Schäden nicht regulieren, suchen die Kunden das Weite. Doch auch die Verbraucher können etwas tun…
Finanzinstitute sind beliebte Ziel von Cyberkriminellen. Wenn intensivierte Cyberattacken auf eine wachsende virtuelle Angriffsfläche treffen, spitzt sich die Bedrohungslage kritisch zu. Banken und Sparkassen müssen sich 2022 auf zehn Angriffsmuster und IT-Sicherheitstrends einstellen.
Viele deutsche IT-Manager fürchten, dass ihr Unternehmen schlecht gegen Cyberangriffe gewappnet ist. Das zeigt eine aktuelle Studie. Ihre datentechnische Arbeitsumgebung sei zu komplex. Das führe auch zu mangelnder Innovation und finanziellen Verlusten.
Für Banken können die eigenen Mitarbeiter gefährlich werden, denn menschliche Fehler sind die Hauptursache für Cyberangriffe auf Finanzinstitute. Vorsichtsmaßnahmen sind oft unzureichend – oder fehl am Platze. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Das deutsche Bankwesen hat durch Covid-19 eine rasante Digitalisierung erfahren. Doch das bringt Risiken mit sich: Über 80 Prozent der deutschen Banken wurden 2020-21 Opfer von Cyberangriffen. Was bedeutet das für einen Bankensektor, der sich mitten im Wandel befindet?
Die digitale Transformation treibt zwar das Transaktionswachstum voran, aber auch betrügerische Aktivitäten. Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Angreifer dabei auf automatisierte Verfahren und Netzwerke setzen.
Oktober ist der internationale „Cyber Security Awareness Month“, in dem das Bewusstsein für mehr Cybersicherheit bei Verbrauchern und Unternehmen gesteigert werden soll. Ein wichtiges Thema, insbesondere für Finanzdienstleister und ihre Kunden!
Finanzinstitute sehen sich einer zunehmenden Zahl von Cyber-Angriffen ausgesetzt. Dabei spielt Phishing eine wichtige Rolle: Neuartige Kits machen es sogar Laien möglich, die Unternehmen ins Visier zu nehmen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
Cyber-Kriminalität ist die Kehrseite der Digitalisierung. Das Buch „Cyber Security in der Risikoberichterstattung“ von Carola Rinker ist ein praxisorientierter Leitfaden für optimiertes IT-Risikomanagement. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Eine aktuelle Umfrage offenbart die Risiken, denen sich die Finanzbranche derzeit ausgesetzt sieht. Dabei geht es vor allem um Probleme, die mit Cyberkriminalität, der Corona-Pandemie, verschärften Regulierungen, Compliance und ESG-Themen einhergehen.
Der unternehmerische Versicherungsschutz gegen Cyberkriminalität ist umso wichtiger, je stärker die Digitalisierung in die Geschäftsmodelle von Finanzdienstleistern vordringt. Allerdings wird der Bedarf hierzulande vielfach noch unterschätzt.
Mit der Digitalisierung entwickeln sich auch die Methoden von Cyberkriminellen weiter. Banken müssen ihre Sicherheitssysteme aktuell halten. Das ist teuer. Eine aktuelle Analyse zeigt, wie Betrugsprävention unter Einhaltung von Kosten-Nutzen-Aspekten gelingen kann.
Cyberkriminelle passen sich an Veränderungen schnell an. Im Verlaufe der Corona-Pandemie hat nicht nur die Nutzung von Online und Mobile Banking zugenommen, sondern auch die Bedrohung der Finanzdienstleistungsbranche durch Cyberattacken.
Mit der zunehmenden Digitalisierung steigt auch die Angst vor einem Cyber-Angriff. Für Unternehmen bedeutet das eine neue Priorisierung der Cybersicherheit. Welche Strategien und Ziele gesetzt werden und welche Rolle die Covid-19 Pandemie spielt, zeigt eine Studie.
Die Ansprüche an Zahlungsverkehrsanbieter wachsen und haben seit der Corona-Pandemie ein neues Hoch erreicht. Laut einer Studie setzen mehr und mehr Menschen auf das bargeldlose Bezahlen, wodurch Dienstleister zur Optimierung ihrer Services getrieben werden.
Einer aktuellen Studie zufolge haben Cyberattacken im Zuge der Corona-Krise zugenommen. Dabei haben es Cyberkriminelle zunehmend auf Menschen anstatt auf IT-Infrastrukturen abgesehen. Unternehmen müssen ihre Mitarbeiter besser schützen.
Cyberkriminalität ist im Zuge der Digitalisierung zu einem der größten Risiken für Unternehmen geworden. Einer Studie zufolge haben Cyberattacken überwiegend Kundendaten statt Produkt- oder Unternehmensinformationen im Visier.
Während des Corona-Lockdowns ist die Internetnutzung in fast jedem zweiten Haushalt um mindestens zwei Stunden pro Tag gestiegen. Doch eine Studie zeigt: Nur die wenigsten machen sich bei der Nutzung von Streaming Plattformen wie Netflix Gedanken um Cyberkriminalität.
Was tun, wenn Unternehmen von Cyberkriminalität betroffen sind? Vor allem die Sicherheit von mobilen Endgeräten ist gefährdet. Hierbei profitieren globale Cyber-Netzwerke von der Ohnmacht einzelner Unternehmen. Eine aktuelle Analyse zeigt, worauf sich Finanzdienstleister einstellen müssen und wie sie reagieren können.
Sicherheitsvorfälle können nicht vollständig vermieden werden, weder durch technische Maßnahmen, noch durch erhöhte Sicherheits-Awareness bei Mitarbeitern. Von entscheidender Bedeutung ist es, ein Unternehmen auf das Eintreten derartiger Vorfälle vorzubereiten.
Einer Analyse der Allianz zufolge stellt Cyberkriminalität – gemeinsam mit Betriebsunterbrechung – das größte Risiko für Unternehmen dar. Cybervorfälle sind zudem der am meisten gefürchtete Auslöser von Betriebsunterbrechungen.
Hinter Cyberangriffen stecken Einzelpersonen, die mit lediglich einem Gerät Cyberattacken ausführen, aber auch kriminelle Banden, die Cyberattacken zu einem hochgradig organisierten Betrugsmodell entwickelt haben. Finanzinstitute stehen besonders im Fokus.
Im Zuge der Digitalisierung steigt das Risiko von Cyber-Attacken. Einer Umfrage zufolge sind Servicekonten eines der beliebtesten Hackerziele, da insbesondere das Passwortmanagement in vielen Unternehmen verbesserungswürdig sei.
Viele deutsche Finanzinstitute verharmlosten lange Zeit Cyber-Risiken. Die Ransomware Atta-cken im Jahr 2017 zeigten aber: die Gefahr ist auch hierzulande angekommen. Bei der richtigen Vorgehensweise im Hinblick auf die Absicherung tun sich Banken und Sparkassen jedoch noch schwer.
Die Finanzbranche ist ein besonders beliebtes Ziel bei Internetkriminellen aller Art. Die meisten Finanzinstitute sind trotz enormer Investitionen schlecht gerüstet, um auf Cyberbedrohungen angemessen reagieren zu können.