Bei der Digitalisierung an die Menschen denken
Keine Frage, die Digitalisierung bringt Banken und Sparkassen zahlreiche Vorteile. Doch Kunden sind und bleiben Menschen und die sollte man bei aller Euphorie für neue Technologien nicht vergessen.
Keine Frage, die Digitalisierung bringt Banken und Sparkassen zahlreiche Vorteile. Doch Kunden sind und bleiben Menschen und die sollte man bei aller Euphorie für neue Technologien nicht vergessen.
Heute finden Sie wieder den gewohnten Rückblick auf die internationalen Finanztrends der Woche. Darin enthalten sind Hinweise auf Beiträge zu Bankfilialen, Digitalisierung und weiteren spannenden Themen.
Der erste Rückblick des neuen Jahres auf internationale Trends in Banking und Finance ist den Prognosen und Ausblicken auf die Trends und Herausforderungen 2018 gewidmet.
Bei der Automatisierung von Prozessen in Banken spielt Künstliche Intelligenz eine immer größere Rolle. Und das Potenzial ist längst nicht ausgeschöpft. In der Zukunft wird die Auftragsbearbeitung „intelligent“ werden und automatisiert ablaufen. Bereits heute sind eine Reihe von Einsatzszenarien absehbar.
Einer aktuellen Studie zufolge hat sich die Euphorie für Neugründungen von Start-ups aus dem Bereich Finanztechnologie (FinTech) in Deutschland gegenüber den beiden Vorjahren deutlich abgeschwächt.
Blockchain ist derzeit in aller Munde. Manche Experten behaupten, sie wäre die Lösung für alle Probleme. Alle. Natürlich ist das Unsinn; aber dennoch basiert die Technologie auf einer faszinierenden Idee und hat enormes Potenzial.
Bankkunden in der Schweiz wollen neben dem digitalen Zugang auch weiterhin den persönlichen Kontakt zu einem Berater. Banken sollten daher nicht am Kundenbedarf vorbei digitalisieren, sondern diesen im Rahmen einer entsprechenden Multikanalstrategie berücksichtigen.
Dank neuer technologischer Möglichkeiten erwarten Kunden heute „alles, überall und jederzeit“. Dies stellt neue Anforderungen an die Vertriebs- und Kommunikationskanäle der Banken und Sparkassen.
Chatbots wird hierzulande erst seit kurzem mehr Aufmerksamkeit von der Finanzbranche geschenkt. Nach deutlichen Fortschritten im Bereich Künstlicher Intelligenz erschließen sich neue Einsatzmöglichkeiten, mit dem Potential, das Bankgeschäft nachhaltig zu verändern.
Die Digitalisierung der Finanzbranche verändert auch Wege und Art und Weise, wie Banken mit ihren Kunden Geschäfte machen. Intelligente Chatbots sind Innovationen, die hierbei unterstützen sollen.
Die digitale Transformation erfasst alle Wirtschaftsbereiche und schafft neue Märkte und Kundenbedürfnisse. Viele Finanzinstitute tun sich jedoch schwer mit dem Wandel und haben teilweise deutlichen Nachholbedarf.
Den Banken wurde bis vor kurzem nachgesagt, im digitalen Wettstreit mit den FinTechs den Kürzeren zu ziehen. Doch längst zeichnet sich ab, dass sie gemeinsam die Digitalisierung des Bankgeschäfts vorantreiben werden. Viele Institute haben kräftig in ihre digitale Wettbewerbsfähigkeit investiert.
Der zunehmende Einsatz digitaler Technologie verändert die Bankbranche. Ein wichtiger Trend ist dabei das Sammeln und Analysieren von Informationen, um darauf aufbauend neue attraktive Lösungen für Kunden zu entwickeln.
Eine aktuelle Befragung von deutschen Bankkunden zeigt, dass Online Banking selbstverständlich ist und vermehrt auch von mobilen Endgeräten genutzt wird. Allerdings verstehen viele Konsumenten die neuen digitalen Angebote rund um Finanzen und Bezahlen nicht.
Die Digitalisierung hat die Finanzbranche fest im Griff und steht zwischenzeitlich bei allen Finanzunternehmen weit oben auf der strategischen Agenda. Auch für Hochschulen stellt sich die Frage, wie der akademische Nachwuchs optimal auf die veränderten Anforderungen vorbereitet werden kann. Der heutige Gastbeitrag beschreibt einen möglichen Weg.
Ist “digital” nur ein anderes Wort für “online”? Oder gibt es einen Unterschied den wir verstehen sollten? Der heutige Gastbeitrag untersucht die Unterschiede zwischen traditionellen Universalbanken und neuen digitalen Finanzunternehmen anhand von acht verschiedenen Dimensionen.
Wie sieht die Bankenlandschaft der Zukunft aus? Francisco Gonzalez, Chairman und CEO der BBVA Group, die vor kurzem Bank Simple übernahm, hat dazu eine spannende digital geprägte Vision.