Virtualität und Virtuosität in der Finanzdienstleistung
Zweifelsfrei haben moderne Technologien eine hohe Bedeutung für Banken und Sparkassen. Doch es gilt, zu differenzieren. Im Kern geht es darum, die Digitalisierung erfolgreich zu nutzen.
Zweifelsfrei haben moderne Technologien eine hohe Bedeutung für Banken und Sparkassen. Doch es gilt, zu differenzieren. Im Kern geht es darum, die Digitalisierung erfolgreich zu nutzen.
Um die Blockchain-Technologie und ihre Auswirkungen drehen sich aktuell – nicht nur in der Bankbranche – zahlreiche Diskussionen. Eine Studie untersucht, was daran übertrieben ist und wo die konkreten Perspektiven liegen.
Trotz vieler Diskussionen und zahlreicher Projekte herrscht in vielen Banken Unsicherheit darüber, was Digitalisierung konkret bedeutet. Eine von Fraunhofer IAO entwickelte Methodik ermöglicht nun eine zielgerichtete Analyse und ein systematisches Fortschrittsmonitoring des digitalen Reifegrads einer Bank.
Der Trend zur Sharing Economy weist starkes Wachstum auf. Fast 40 Prozent der Deutschen nutzen ihn. Eine Studie gibt einen Überblick zu den aktuellen Entwicklungen und Nutzungsgewohnheiten.
Immer lauter ertönt der Ruf nach Open Banking. Es hätte, so die Protagonisten, nur Vorteile für die Banken. Doch ein Blick über die Branchengrenzen zeigt, dass nicht alles was als „offen“ gepriesen wird, tatsächlich hält, was es verspricht. Den Banken sollte dies zu denken geben.
Internetkriminalität zählt zu den Schattenseiten der Digitalisierung. Eine zunehmende Zahl Cyber-Attacken bedroht Banken und ihre Kunden. Vor allem Phishing-Attacken auf Finanzdaten stellen eine Gefahr dar, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Deutschlands Unternehmen werden immer attraktiver. In den vergangenen fünf Jahren haben sich die Investitionen ausländischer Unternehmen in deutsche Firmen mehr als verdoppelt. Eine Studie zeigt, warum.
Die Auswertung der Studie Banking 2025 zeigt, dass der digitale Strukturwandel und die Kräfte des Internets von vielen Banken zu lange unterschätzt wurden. Im Zuge der Digitalisierung gewinnen deshalb Kooperationen mit FinTechs zunehmend an Attraktivität.
Das Internet der Dinge ist eine wichtige Zukunftstechnologie der Digitalisierung. Es zu erfassen und zu verstehen ist nicht einfach. Ein Leitfaden stellt die 101 wichtigsten Begriffe dazu vor und erläutert sie auch für Nichtfachleute verständlich.
Der Rückblick auf die wichtigsten internationalen Themen und Trends der Finanzwoche hat diesmal das Thema Blockchain-Technologie und deren Umsetzung zum Schwerpunkt.
Der Bestseller „Das Digital“ von Mayer-Schönberger/Ramge zeigt, warum datenreiche Märkte geldbasierte Märkte ablösen werden, welche Konsequenzen das für Wirtschaft und Gesellschaft haben wird und wie wir sicherstellen können, dass der digitale Kapitalismus eine digitale soziale Marktwirtschaft wird.
Spätestens seit dem Hype um die Kryptowährung Bitcoin interessieren sich immer mehr auch für den Begriff Blockchain. Ein E-Book erläutert die Grundlagen und Anwendungen.
Mitarbeiter erwarten, dass auch am Arbeitsplatz moderne digitale Tools zur Verfügung stehen. Nach einer aktuellen Studie können Unternehmen, die in digitale Technologien am Arbeitsplatz investieren, dadurch deutliche Produktivitätssteigerung erzielen.
Eine aktuelle Studie hat die Top-Trends des Digital-Banking-Marktes untersucht und vergleicht Agilität, Innovation und Digitalisierungsgrad führender internationaler Großbanken.
Der Wandel durch die Digitalisierung ist so fundamental und rasant, dass es neue Arbeitsweisen braucht: Service Design gestaltet und verbessert Kunden-Erlebnisse strukturiert und systematisch. Längst nicht mehr nur als Hygienefaktor, sondern als harter und messbarer Wettbewerbsvorteil.
Digitales Coworking gehört bei vielen internationalen Unternehmen gerade im Banken- und Finanzsektor immer mehr zum Standard. Die besonderen Rahmenbedingungen begünstigen die Entwicklung und bieten damit die Chance, einen Blick auf die dort etablierten Best Practices und Lessons Learned zu werfen.
Conversational Commerce liegt im Trend, auch in Finanzinstituten. Voice-Banking via Sprachsteuerung bietet neue Möglichkeiten der Interaktion mit Kunden und ermöglicht innovative Dienste und Services.
In Bezug auf die Digitalisierung hat Deutschland noch erhebliches Potential nach oben. Zumindest die Nutzungszahlen steigen aber kontinuierlich an. Eine Infografik gibt einen Überblick zu einigen interessanten Fakten.
Die Digitalisierung des Bankings schreitet voran. Zentrale Themen sind die Schaffung eines positiven Kundenerlebnisses und eine Überprüfung des Geschäftsmodells. Customer Journey, Open Banking und APIs sind dabei wichtige Schlagworte.
Die modernsten Anwendungen im Frontend bringen Finanzhäusern nur wenig, wenn sie nicht gleichzeitig die Kernapplikationen im Backend modernisieren. Andernfalls werden sich die komplexen IT-Probleme weiter verschärfen. Wie kann die Transformation gelingen?
Die Arbeitswelt ändert sich in einem rasanten Tempo, Anforderungen und Ansprüche steigen im Zuge der digitalen Transformation. Dies hat auch Auswirkungen auf den Arbeitsplatz der Zukunft.
Die Digitalisierung macht auch vor Private Banking und Wealth Management nicht halt. Im Fonds-Management und der Vermögensverwaltung ermöglicht Algorithmen-basiertes Data-Mining bessere Anlagestrategien.
Banken sollten ihre Prozesse industriellen Standards angleichen. Wie dies gelingen kann und welche typischen Fehler in Zusammenhang damit häufig gemacht werden schildert Klaus Röhr in seinem Buch „Operative Exzellenz in Retailbanken“. Bank Blog Leser haben die Chance ein Exemplar zu gewinnen.
Die Digitalisierung von Wirtschaft, öffentlicher Verwaltung und vielen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens ist ein Schlüssel für die Zukunft des Landes. Doch es gilt, die damit einhergehenden Gefahren durch Cyberkriminalität zu begrenzen.
Eine aktuelle Studie bietet spannende Erkenntnisse zur Entwicklung der Blockchain-Technologie. Sie zeigt auf, welche Projekte erfolgreich waren, was als nächstes kommen wird und welche Auswirkungen dies für Finanzdienstleister hat.
Neue Technologien aus dem Bereich Künstliche Intelligenz bringen messbare Vorteile und eröffnen Unternehmen neue Möglichkeiten. Zugleich fordern sie Führungskräfte und Arbeitnehmer heraus.
Die zunehmende Automation von Analyseprozessen erfordert ein stärkeres Verständnis über die Analysemöglichkeiten selbst und ein intensiveres Datenquellen- und Datensenkenmanagement, um Nutzen aus der digitalen Transformation zu ziehen. Ein Management muss diesen Wandel daher aktiv planen und steuern.