5 Trends für das Direct Banking in 2018
Direktbanken profitieren nach landläufiger Meinung automatisch vom Trend zu Digitalisierung. Doch auch sie stehen im Wettbewerb und müssen im neuen Jahr einige Herausforderungen bestehen.
Direktbanken profitieren nach landläufiger Meinung automatisch vom Trend zu Digitalisierung. Doch auch sie stehen im Wettbewerb und müssen im neuen Jahr einige Herausforderungen bestehen.
Unter den zentralen Themen, die das Direct Brokerage 2018 beschäftigen werden, sind viele bereits aus 2017 bekannt. Einige sind aber auch neu. Die meisten bieten Chancen, stellen aber gleichzeitig auch Herausforderungen dar.
Der Gründer des genossenschaftlichen Bankwesens Friedrich Wilhelm Raiffeisen wurde vor 200 Jahren geboren. Seine Ideen leben unverändert weiter und liegen auch im Zeitalter der Digitalisierung im Trend.
Die privaten Banken stehen in einem harten nationalen wie internationalen Wettbewerb. Drei Themen müssen daher im Bankenjahr 2018 in den besonderen Fokus von Banken und Politik rücken.
Innerhalb der Gruppe der Genossenschaftsbanken nehmen die Sparda-Banken eine besondere Rolle ein. Für sie stehen in 2018 zwei Herausforderungen besonders im Fokus.
Es ist so weit: Die Regelungen der PSD2 treten in deutschem Recht in Kraft. Für einige Propheten bedeutet dies tödliche Bedrohung durch FinTechs und Millionenchance zugleich. Dabei kodifiziert die Zahlungsdienstrichtlinie oft nur das, was längst Realität ist. Die Herausforderung heißt Digitalisierung, nicht PSD2.
Werden Bankberater demnächst durch intelligente Systeme ersetzt? Im Gegenteil – sie werden schon bald durch künstliche Intelligenz unterstützt und können so die Kunden noch besser beraten.
Berlin bleibt im Jahr 2017 der wichtigste deutsche FinTech-Standort. Das hängt nicht nur mit der Attraktivität der Stadt sondern wohl auch mit der Nähe zu Branchenverbänden und Politik zusammen.
Der größte Feind für die Sicherheit Ihres Unternehmens ist 35mm groß. Es ist der USB-Stick aus der Werbe-Tüte, den Sie bei der letzten Veranstaltung bekommen haben und der jetzt in Ihrem Rechner steckt.
München ist unangefochten der zweitwichtigste deutsche FinTech-Standort. Im Jahr 2017 hat der Finanzplatz allerdings etwas an Boden verloren.
Die digitale Transformation verändert die Wettbewerbsregeln. Robert Tercek beschreibt in seinem Buch „Vaporisiert“, worauf Sie sich künftig einstellen sollten und wie Sie Ihr Unternehmen unter diesen Rahmenbedingungen fit für die Zukunft machen.
Angesichts von Digitalisierung, Regulierung, zunehmendem Wettbewerb und Kostendruck muss sich die Investmentbranche in Deutschland neu erfinden. Die Zukunft gehört Spezialisten und Kostenführern.
Wenn der Geschäftsbetrieb stärker abhängig von IT-Dienstleistungen wird oder IT sogar im Mittelpunkt steht, müssen wir anfangen zu überlegen, was wäre wenn – und wie wir uns darauf vorbereiten.
Die Finanzmetropole Frankfurt liegt auf Platz 3 der deutschen Top-FinTech-Standorte. In 2017 konnte die Stadt am Main Boden gutmachen.
Beim Entwerfen von innovativen Microservice-Landschaften sind es vor allem die fachlichen Domänen und deren Beziehungen, die den Schnitt und die Ausgestaltung der Dienste beeinflussen oder gar vorgeben. Domain-driven Design (DDD), im speziellen der Teil des Strategic Design, leistet hierbei Hilfe.
Hamburg blickt als Finanzplatz auf eine lange Tradition zurück. Der Standort in der Stadt an der Alster ist auch für FinTechs ausgesprochen attraktiv.
Die Sparkassen sind gut gerüstet für die Zukunft und die fortschreitende digitale Transformation. Im Fokus steht dabei die Verknüpfung automatischer Prozesse und des persönlichen Kontakts zum Sparkassenberater vor Ort.
In dem Buch „In einem Jahr digital“ zeigt Ömer Atiker auf, in welchen Bereichen sich die Digitalisierung auf welche Weise vollzieht und wie Sie mit ihrer Hilfe den Nutzen und den Wert Ihrer Produkte und Dienstleistungen steigern können.
In zehn Jahren wird ein Drittel der Menschheit zur Generation Z gehören. Die wichtigsten Treiber auf dem Weg zur Konsumwelt von morgen sind demographischer Wandel, neue Werte und Hyper-Connectivity.
Der FinTech Trend hält an und sorgt für weitere Veränderungen im Markt für Finanzdienstleistungen. Eine Studie gibt Aufschluss über die aktuellen weltweiten Trends und Investitionsschwerpunkte.
In vielen Unternehmen und Bereichen schreitet die digitale Transformation nur langsam voran. Neben technologischen Hürden sind vor allem kulturelle und strukturelle Hindernisse zu beseitigen.
Sprachsteuerung liegt im Trend. Immer mehr Deutsche nutzen digitale Sprachassistenten. Vor allem Bequemlichkeit und Schnelligkeit werden geschätzt. Bedenken bestehen gegenüber Datenmissbrauch und Überwachung.
Digitalisierung verlangt neue Kompetenzen, verändert aber auch deren Aneignung. Führungskräfte und Mitarbeiter betrachten Kompetenzentwicklung zunehmend als Eigenverantwortung.
Getrieben von innovativen Ansätzen, bahnbrechenden Technologien und wegweisenden Neuerung müssen Banken den Kurs auf Veränderung setzen. Drei digitale Entwicklungen sollten sie dabei in 2018 als Wegmarkierung nutzen.
Zahlreiche Studien belegen, dass Bankkunden nicht auf Bankfilialen verzichten wollen. Doch wie werden Banken darauf reagieren. Vor allem, wenn in Zukunft die in Filialen angebotenen Dienstleistungen auch digitalisiert zur Verfügung gestellt werden können.
Banken haben wenig Sorge, durch Blockchain-Technologie verdrängt zu werden. Die Mehrheit der Institute sieht eher die Chance, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln und eigene Angebote effizienter zu gestalten. Ein Beispiel ist die Kontoeröffnung per Gesichtserkennung.
PSD2 eröffnet viele Möglichkeiten für die gesamte Finanzbranche. In der Berichterstattung werden aber vor allem die Gefahrenszenarien durch den Kontozugang über regulierte Dritte aufgezeigt. Dabei ist die Datenhoheit des Bankkunden der Digitalisierungs-Beschleuniger.