Schweizer Banken fallen bei der Digitalisierung zurück
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Eine Studie zeigt: Der Schweizer Bankensektor fällt bei der Digitalisierung im internationalen Vergleich weiter zurück und droht den Anschluss an die internationale Konkurrenz zu verlieren.
Weltweit werden Cyberangriffe auf Unternehmen und Organisationen als eines der zentralen Risiken der Digitalisierung gesehen. Einer Studie zufolge hat sich die Cyberrisikolage aktuell leicht reduziert. Grund zur Entwarnung besteht dennoch nicht.
Eine aktuelle Studie untersucht und beurteilt die wichtigsten weltweiten Entwicklungen, auf die Banken in den nächsten Jahren für einen nachhaltigen Erfolg reagieren müssen. Im Mittelpunkt stehen Trends in den Bereichen Technologie und Unternehmensorganisation.
Eine aktuelle Studie zeigt: Anwendungen mit generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT verbreiten sich in Deutschland rasant, verursachen aber auch erhebliche Sorgen in der Bevölkerung.
Viele Unternehmen wollen sich zu Technologieunternehmen entwickeln. Eine Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich die mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen deutlich weniger ambitioniert angehen als das Ausland.
Beständiger Wandel ist in Banken und Sparkassen seit geraumer Zeit der Normalzustand. Vergleichsweise neu ist jedoch die hohe Geschwindigkeit, in der Veränderungen erfolgen. Der Druck, sich schnell an neue Bedingungen anzupassen ist so hoch wie nie zuvor.
Corona-Pandemie, Preissteigerung, Ukraine-Krieg sind nur einige Elemente einer Multikrise, der sich Unternehmen aktuell stellen müssen. Ein aktuelles Trendbook analysiert die Herausforderungen und zeigt wie sie gelöst werden können.
Unternehmen spüren – zusätzlich angeheizt durch die Corona-Pandemie – die zunehmende Dringlichkeit der digitalen Transformation. Banken und Sparkassen sind davon nicht ausgenommen, im Gegenteil. Doch noch immer ist vielen unklar, was Digitalisierung genau bedeutet.
In Zeiten des Umbruchs und der Veränderung steigen auch die Risiken. Eine aktuelle Studie hat die Top-Risiken für Finanzdienstleistungsunternehmen ermittelt. Fünf Themenfelder stechen dabei besonders heraus.
Eine Studie zeigt, dass die im DAX-40 aufgeführten Unternehmen vermehrt und ausführlicher über ihre Maßnahmen zur Digitalisierung berichten. Dennoch weisen zahlreiche Unternehmen noch Defizite auf.
Cyberkriminalität ist ein prosperierender Bereich der Schattenwirtschaft. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Cyberkriminelle agieren und ihre Aktivitäten finanzieren. Die Erpressung mit Ransomware spielt dabei eine wichtige Rolle.
In den vergangenen Jahren hat sich die Funktion der Corporate Security in Unternehmen stark verändert, da die Risiken zunehmend komplexer und zahlreicher geworden sind. Eine aktuelle Studie zeigt den Handlungsbedarf.
Einer aktuellen Studie zufolge sind drei Erfolgsfaktoren maßgebend, um Unternehmen digitales Wachstum zu ermöglichen. Trotz der damit verbunden Chancen, tun sich 90 Prozent der Unternehmen schwer damit.
Die Diskussionen um Künstliche Intelligenz für den Finanzsektor sind nicht neu. Eine aktuelle Studie untersucht die Bedeutung sowie die Integration von Ethik und KI-Governance in die Strategie.
In einer aktuellen Studie werden die Eigenschaften und Potenziale der Blockchain-Technologie analysiert. Dabei geht es um aktuelle regulatorische Entwicklungen ebenso, wie um konkrete Anwendungsbeispiele und einen Ausblick auf die weitere Entwicklung.
Bei den beliebtesten Beiträgen im Monat März standen sehr verschiedene Themen im Mittelpunkt, u.a. Digitalisierung, Work-Life-Balance, zwei Rankings sowie das Thema Nachhaltigkeit.
Bankfilialen sind ein Auslaufmodel in Deutschland – richtig? Aber gerade die Digitalisierung und die rasche Ausbreitung von Anwendungen im Bereich Künstlicher Intelligenz bieten hier neue Chancen.
Die Bandbreite der verfügbaren Technologien wird von Jahr zu Jahr größer. Eine aktuelle Studie stellt sieben wichtige Technologietrends für das Jahr 2023 vor, die Führungskräfte bei der technologiebasierten Transformation ihres Unternehmens unterstützen sollen.
Einer aktuellen Studie zufolge zählen die hohe Inflation und die schwächelnde Konjunktur zu den Hauptsorgen der deutschen Unternehmen. Die gängige Reaktion besteht in Kostensenkungsmaßnahmen die auch beim Personal nicht Halt machen.
Ein aktuelles Whitepaper untersucht wie eine vollständig digitalisierte Bank im Jahr 2030 aussehen könnte. Der Weg zur digitalen Transformation im Banking umfasst sechs wichtige Teilaspekte.
Eine Studie zeigt: Für viele Unternehmen stehen die Potenziale moderner Technologien im Finanz- und Rechnungswesen nicht im Fokus. Und das, obwohl Zukunftsfähigkeit als Digitalisierungsmotiv immer wichtiger wird. Insbesondere zwei Technologien werden vernachlässigt.
Eine Studie untersucht die aktuellen Prioritäten von CFOs. Neben neuen Aufgaben und wachsenden Investitionen in die Digitalisierung ergeben sich einige Herausforderungen, die es 2023 zu lösen gilt.
Moderne Zusammenarbeitsmodelle sind heute bereits ein Hygienefaktor. Wer im Wettbewerb um engagierte und innovative Arbeitnehmer mithalten will, muss sich wandeln – dringend! Das Buch „New Work für Finanzdienstleister“ gibt Impulse hierzu. Bank Blog Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Nach Einschätzung der Forschungsinstitute wird sich das deutsche Wirtschaftswachstum bis 2027 halbieren. Es drohen Wohlstandsverluste. Die Verbesserung der internationalen Konkurrenzfähigkeit erfordert eine umfassende marktwirtschaftliche Regeneration.
Noch steht nicht fest, ob der Weltwirtschaft tatsächlich eine Rezession droht oder ob diese noch abgewendet werden kann. Gleichwohl gehen zahlreiche Unternehmen auf Sparkurs. „Mit weniger mehr erreichen“ scheint zum Mantra des Jahres 2023 zu werden.
Banken sind weiterhin einem dynamischen Umfeld ausgesetzt, der den Wettbewerbsdruck hoch hält. Das Innovationsmanagement erhält nicht zuletzt aufgrund der steigenden Transparenzanforderungen einen neuen strategischen Stellenwert.
Einer aktuellen Studie zufolge erwarten zwei Drittel der deutschen Unternehmen, dass Cyberkriminelle 2023 das größte Risiko für ihr Geschäft darstellen. Allerdings fühlen sich viele auf Cyberattacken schlecht vorbereitet.