Deutsche FinTechs: Luftblase oder valides Geschäftsmodell?
Einige FinTech-Startups scheinen es geschafft zu haben. Doch den meisten fehlt ein überzeugendes Geschäftsmodell. Trennt sich in der deutschen FinTech-Szene demnächst die Spreu vom Weizen?
Einige FinTech-Startups scheinen es geschafft zu haben. Doch den meisten fehlt ein überzeugendes Geschäftsmodell. Trennt sich in der deutschen FinTech-Szene demnächst die Spreu vom Weizen?
Nachdem der erste Ansturm der FinTechs vorüber ist, werden die Karten für das Banking 2025 neu gemischt. Hierbei wird vor allem, mit Hinblick auf PSD2, der Kundenzugang eine entscheidende Rolle spielen. Denn der Verlust des Kundenzugangs hätte für die Banken weitreichende Folgen.
Private Banking und Wealth Management stehen vor tiefgreifenden Veränderungen. Die Veränderungen in der Wertschöpfungskette der Vermögensverwaltung könnten für die Branche gefährlich werden.
Die Mehrzahl der Führungskräfte im Finanzsektor bewertet die Effekte der digitalen Transformation positiv und ist optimistisch, sie zu bewältigen. Dennoch führt der Wandel bei vielen zu erheblicher Unsicherheit und Ängsten.
Die digitale Transformation ist in vollem Gange. Höchste Zeit, mitzumischen meinen die Autoren des Bestsellers „Digital Disruption“ und zeigen, wie man Unternehmen auf das digitale Zeitalter erfolgreich vorbereiten kann.
Neuen Technologien wie Künstlicher Intelligenz und Internet der Dinge wird hohes wirtschaftliches Potential zugeschrieben. Doch erst durch die Kombination und die Nutzung der Daten kann dieses voll entwickelt werden.
FinTechs gelten für viele als Inbegriff agiler Innovationen. Das ändert sich, meinen Sven Korschinowski (KPMG) und Remigiusz Smolinski (comdirect). In fünf Jahren stehen die Kunden im Fokus agiler Banken und FinTechs verlieren an Bedeutung.
Digitale Technologien werden die Finanzbranche grundlegend verändern und nicht alle Veränderungen lassen sich heute bereits absehen. Wer sich als Finanzinstitut nicht darauf einstellt, könnte in der Zukunft große Probleme bekommen.
Immer mehr Finanzinstitute suchen in der digitalen Transformation nach neuen Wegen. Einer Studie zufolge werden Kooperationen zwischen FinTechs und klassischen Finanzdienstleistern in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen.
Die verschiedenen Erkenntnisse und Einflüsse von Blockchain haben gezeigt, in welche Richtung die Entwicklung gehen wird. Traditionelle Banken müssen sich auf eine Transformation vorbereiten, um sich mittels den neuen Finanztechnologien in eine „Blockchain-Bank“ umzuwandeln.
Innovation ist derzeit in aller Munde und wird lauthals von Beratern angepriesen. Bevor Sie vorschnell handeln, lohnt es sich die verschiedenen Handlungsoptionen genauer zu betrachten und sich bewusst für einen Weg zu entscheiden. Denn schlussendlich wird die Idee erst zur Innovation, wenn konkrete Ergebnisse vorliegen.
Die Zusammenarbeit von Banken und FinTechs ist längst Normalität. Bislang konzentriert sich diese vor allem auf die Schnittstelle zum Kunden. Dabei steckt gerade im Bereich der Prozessoptimierung noch großes Potenzial. Außerdem fehlt es häufig an echten „out oft he box“-Lösungen.
Banken und Sparkassen sehen sich aktuell mit unterschiedlichen Herausforderungen konfrontiert. Unter anderem zielen innovative FinTech-Unternehmen auf ihre Kunden, Produkte und Erträge ab. Eine aktuelle Studie hat die Akzeptanz von zwölf FinTech-Konzepten bei Verbrauchern erfragt.
Einer aktuellen Untersuchung zufolge nutzen weltweit bereits die Hälfte aller Bankkunden Produkte oder Leistungen von FinTech-Unternehmen. Finanzdienstleister sollten daher die Chancen einer Zusammenarbeit für mehr Innovationskraft nutzen.
Der Finanzsektor steht aktuell vor zahlreichen, teilweise disruptiven, Herausforderungen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen auch bei Personalpolitik und –strategie Anpassungen und Veränderungen erfolgen.
FinTech-Startups weisen viele unterschiedliche Tätigkeitsschwerpunkte auf. Eine neue FinTech-Innovations-Matrix versucht, in einem Vergleich die unterschiedliche Relevanz zu ermitteln.
Zwei aktuelle Studien zeigen, dass Banken und andere Finanzdienstleister in Blockchain-Technologien investieren, um neue Geschäftsmodelle zu schaffen und disruptiven Entwicklungen zuvorzukommen.
Heute finden Sie wieder den Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Vormonats. Im Fokus standen diesmal u.a. Beiträge über Arbeit 4.0, Open Banking und digitale Innovationen.
Im Zuge der digitalen Transformation der Finanzbranche hört man häufiger von einer vermeintlichen Bedrohung durch eine „Uberisierung der Bankbranche“. Die dafür genannten Argumente sind jedoch weder wirklich neu noch zutreffend.
Vor allem im Zuge der Digitalisierung werden ganze Branchen radikal verändert. Dahinter steckt das Konzept der disruptiven Innovation, das auch die Finanzbranche bedroht. Noch ist allerdings nicht allen Vorständen völlig klar, was sich dahinter verbirgt, wie der heutige Wochenend-Cartoon belegt.
Im zweiten Teil des exklusiven Interviews mit dem Bank Blog beantwortet Andreas Dombret, Vorstandsmitglied der Deutschen Bundesbank, Fragen zu Themen und Trends in den Bereichen Digitalisierung, FinTech und neue Technologien.
Über kaum ein Thema wird derzeit so intensiv diskutiert wie über Blockchain-Technologie. Aber steckt dahinter wirklich eine disruptive Innovation mit dem Potential, den Bankenmarkt grundlegend zu verändern? Zweifel sind durchaus angebracht.
Die digitale Transformation der Wirtschaft ist in vollem Gange. Für neun von zehn Vorstandschefs in Deutschland gehört das Thema Innovation zu den Top Themen auf ihrer persönlichen Agenda. Gute Strategien alleine reichen jedoch nicht, es kommt auf Schnelligkeit bei der Umsetzung an.
Blockchain steht als potentiell disruptive Technologie für eine neue Generation von Transaktionsanwendungen. Diese basieren auf Vertrauen, Verantwortlichkeit und Transparenz und bieten auch für Finanzdienstleister interessante Perspektiven und Anwendungsmöglichkeiten.
Fachleute aus den Bereichen Investment und Geldanlage sehen in Robo Advisory einen der wichtigsten FinTech-Trends und eine mögliche Bedrohung für die traditionellen Anbieter von Finanzdienstleistungen. Zugleich warnen sie vor möglichen Risiken für den Anleger.
Neue digitale Technologien entwickeln sich in einer noch nie da gewesenen Geschwindigkeit. Unternehmen, die im Zeitalter der Digitalisierung erfolgreich im Wettbewerb bestehen wollen, dürfen dabei den Menschen nicht vergessen. Fünf Trends stehen im Mittelpunkt.
Neue Anforderungen der Kunden verändern und bedrohen etablierte Geschäftsmodelle in der Finanzdienstleistung. Banken und Sparkassen müssen auf die Herausforderungen reagieren, um im Wettbewerb zu bestehen. Vor allem Blockchain wird als potentielle Disruption gesehen.