Zwei Trends beim hybriden Arbeiten
Hybrides Arbeiten hat sich weitgehend durchgesetzt. Kaum ein Unternehmen kann es sich heute leisten, den Mitarbeitern kein entsprechendes Angebot zu unterbreiten. Eine aktuelle Studie zeigt zwei wichtige Trends.
Hybrides Arbeiten hat sich weitgehend durchgesetzt. Kaum ein Unternehmen kann es sich heute leisten, den Mitarbeitern kein entsprechendes Angebot zu unterbreiten. Eine aktuelle Studie zeigt zwei wichtige Trends.
Noch ist der Hype um generative Künstliche Intelligenz ungebrochen. Allerdings werden unverändert konkrete Anwendungsgebiete gesucht. Einer aktuellen Studie zufolge hat GenKI erhebliches Potential im Bereich der Softwareentwicklung.
Eine Studie zeigt: Kleine und mittelständige Unternehmen sind eine attraktive aber heterogene Kundengruppe. Um KMUs passend und effizient zu bedienen, müssen Banken sich in drei zentralen Bereichen weiterentwickeln.
Eine Studie zeigt, dass 2023 vor allem dank steigender Zinsen ein erfolgreiches Jahr für Schweizer Privatbanken war. Im Zuge steigender Kosten und erneut sinkender Zinsen ergeben sich jedoch neue Herausforderungen.
Sie leiten ein Projekt, wissen über andere derzeit in ihrem Unternehmen laufende Vorhaben aber zu wenig Bescheid? Sie sind in der Linie tätig und haben keinerlei Einblick in die Projektarbeit innerhalb Ihrer Organisation? Das sollte sich unbedingt ändern!
Die Notwendigkeit der Digitalisierung im HR-Bereich ist in den meisten Organisationen unbestritten. Jedoch bleibt der Weg dorthin oft unklar. Eine Kurzstudie zeigt drei Ansatzpunkte für den Einsatz Künstlicher Intelligenz im Personalbereich.
Eine aktuelle Studie zeigt: Im Zeitalter der Multi-Krisen verlieren Unternehmen leicht den Blick fürs Wesentliche und machen Abstriche bei strategischen Projekten. Dabei müssten sie gerade jetzt die langfristige Performance steigern.
Künstliche Intelligenz findet auch in Personalabteilungen zunehmend Anwendung. Laut einer Studie setzen HR-Verantwortliche KI ein, um die Arbeitsbelastung zu reduzieren, die Wettbewerbsfähigkeit zu steigern und neue Arbeitsplätze zu schaffen.
Effizienz ist wichtig für unternehmerischen Erfolg. Ein Whitepaper zeigt auf, wie Effizienzsteigerungen erfolgreich erzielt werden können, die über den ausschließlichen Fokus auf Kosteneinsparungen hinausgehen.
Der Übergang zum digitalen Banking hat die Anfälligkeit der Finanzinstitute für Cyberkriminalität erhöht. Eine Studie zeigt die Bedrohungslage sowie die Herausforderungen und Perspektiven im Bereich Compliance für Banken auf.
Schon lange vor der Digitalisierung hat Apple Gründer und Visionär Steve Jobs eine eindeutige Meinung zum größten Produktivitätskiller seiner Mitarbeiter gehabt. Ein Memo aus dem Jahr 1986 zeigt, wie er ihn ausschalten wollte.
In einem Prozess-Benchmarking werden ausgewählte Antragstypen im Kreditgeschäft verschiedener Sparkassen miteinander verglichen. Aus den unterschiedlichen Bearbeitungszeiten der Prozessabschnitte ergeben sich fünf Erfolgsfaktoren für effiziente Kreditprozesse.
Europas Banken wollen von der EU als strategischer Sektor für die Transformation anerkannt werden. Im Vorfeld der anstehenden Europa-Wahlen werden dazu in einem Positionspapier 45 Forderungen an die Politik gestellt.
Banken können durch Automatisierung von Firmenkreditprozessen im KMU-Segment enorm profitieren. Dafür sind präzise Marktkenntnisse und Verständnis der Kundenbedürfnisse unerlässlich, um das Kundenerlebnis durch optimierte Prozesse zu verbessern.
Die digitale Transformation ist ein kontinuierlicher Prozess, um Unternehmen durch Anpassung bestehender Strukturen an das Umfeld fit für den Wettbewerb zu machen. Dabei haben Daten und deren Analyse eine besondere Bedeutung, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Gerade in schwierigen Zeiten ist die Steigerung der Effizienz wichtig für den Unternehmenserfolg. Eine Studie hat die hohe Bedeutung einer Optimierung von Prozessen für Unternehmen untersucht.
Eine Studie zeigt, dass die Erwartungen von Unternehmen an generative KI extrem hoch sind. Die neue Technologie wird als Antwort auf die Produktivitätskrise in hochentwickelten Volkswirtschaften verstanden. Für die Einführung bieten sich drei Schritte an.
Mit der Einführung des Bundesamtes zur Bekämpfung von Finanzkriminalität (BBF) zieht Deutschland die Zügel im Bereich Sanktionierung und Geldwäschebekämpfung an. Im privaten Sektor sollten Unternehmen daher mit größerem regulatorischem Druck rechnen.
Aktuelle ESG-Themen haben Einfluss auf den Wert von Immobilien. Banken und Finanzberater können von energetischen Informationen in der Kundenberatung profitieren und neue Potenziale im Cross- und Upselling für sich nutzen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Schweizer Finanzinstitute setzen vermehrt auf Künstliche Intelligenz (KI). Auch generative KI ist auf dem Vormarsch. Der Einsatz erfolgt dabei in verschiedenen Bereichen – insbesondere im Kundenkontakt.
Wenn die Menschheit nicht gegensteuert, stellt sie ihr Überleben auf diesem Planeten selbst infrage. Bestsellerautor Jeremy Rifkin zeigt in seinem Buch „Das Zeitalter der Resilienz“ wo wir stehen und was dringend geschehen müsste, um noch eine Chance zu haben.
Agil sein ist in. Kaum eine Bank, die nicht von sich behauptet, immer mehr Projekte agil voranzutreiben oder sogar die komplette Organisation agil auszurichten. Die Realität ist oft eine andere.
Künstliche Intelligenz sorgt für Schlagzeilen – und könnte das Banking, wie wir es kennen, für immer verändern. Conversational AI kann dazu beitragen, großartige Kundenerlebnisse zu schaffen und gleichzeitig die Finanzindustrie vor Betrug schützen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Für nachhaltigen Erfolg und Wachstum müssen sich Unternehmen an die Mischung aus Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – kurz VUCA genannt – anpassen und ihre strategischen Ansätze entsprechend überarbeiten
Spätestens seit ChatGPT und den damit verbundenen Sensationsmeldungen ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und beschäftigt quer durch die Gesellschaft verschiedenste Bereiche – unter anderem auch die Chancen, die sich daraus für Kreditinstitute ergeben.
Einst war freie Zeit ein Zeichen von Prestige. Heutzutage wird dieser Gedanke auf den Kopf gestellt. Geschäftigkeit ist das neue Statussymbol. Doch dieses Denken ist ein Irrglaube. Es schadet Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmen.
Ca. 4.000 Wochen dauert das durchschnittliche Leben eines Menschen. Viele Ratgeber zeigen uns, wie man das Beste dabei herausholen kann. Oliver Burkeman meint, das Leben sei zu kurz für Zeitmanagement und zeigt Alternativen zum alltäglichen Zeitdruck.