Brexit: Zweite Runde ist eröffnet
Die Europäische Union und Großbritannien haben in Brüssel die zweite Verhandlungsrunde zum britischen Brexit eröffnet. Die britische Premierministerin Theresa May legte dabei Wert auf Verschwiegenheit.
Die Europäische Union und Großbritannien haben in Brüssel die zweite Verhandlungsrunde zum britischen Brexit eröffnet. Die britische Premierministerin Theresa May legte dabei Wert auf Verschwiegenheit.
Beim heutigen Treffen der europäischen Finanzminister im Rahmen des ECOFIN-Rates der Europäischen Union wird über den Aktionsplan für Non Perfoming Loans gesprochen. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, mahnt, dabei Widersprüche zu vermeiden.
Vor dem Beginn des Hamburger G20-Gipfels haben EU-Ratspräsident Donald Tusk, EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker und Bundeskanzlerin Angela Merkel die hohe Bedeutung des internationalen Freihandels für Europa und seine Wirtschaft betont.
Weltweit ist anhaltendes Wachstum zu verzeichnen. Dennoch treten traditionelle makroökonomische Bedenken wieder in den Vordergrund. Eine Infografik stellt die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft des Monats Juni im Überblick dar.
Ein Jahr nach dem Brexit Referendum wissen wir noch immer nicht, wie es zwischen Großbritannien und der EU weitergehen soll. Wenige Wochen nach den Neuwahlen gilt manches, was wir dachten zu wissen, nun auch nicht mehr.
Zum Auftakt der Brexit-Verhandlungen heute in Brüssel hat der britische Unterhändler David Davis angekündigt, Großbritannien strebe eine „neue, tiefe und besondere Partnerschaft“ mit der EU an.
Der gestern erzielte Kompromiss zwischen der Euro-Gruppe und dem Internationalen Währungsfonds zur Lösung des griechischen Schuldenstreits ist in Politik und Wirtschaft auf Kritik gestoßen.
Die Europäische Kommission hat heute ihren Bericht zur Umsetzung der Kapitalmarktunion vorgelegt. Die privaten Banken begrüßen die Absicht, den EU-Kapitalmarkt weiter zu vertiefen.
Die Europäische Kommission hat heute Möglichkeiten zur Vertiefung der Wirtschafts- und Währungsunion vorgestellt. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, nimmt Stellung dazu und fordert, die Währungsunion wind- und wetterfest zu machen.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret sieht durch den Brexit keine besonderen Problem auf die Banken zukommen, sofern sie sich rechtzeitig, sorgsam und umfassend darauf vorbereiten.
Das Thema PSD2 / XS2A beschäftigt aktuell viele Banken in Europa. Gerade in Deutschland mit gelebten Beispielen für „Dritte“ wie „sofort“ oder auch „StarMoney“ fragen sich viele wie eine passende Antwort ist. Andrè Bajorat versucht, mit figo passende Lösungen aufzuzeigen.
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge verläuft die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone positiv. Zukünftiges Wachstum scheint die bisherige Unsicherheit zu verdrängen.
Mit Erleichterung wurde international die Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten aufgenommen. Doch wie immer nach solchen Ereignissen kehrt schnell Ernüchterung ein. Die Herausforderungen bestehen unverändert weiter.
Deutschland legt als Standort in Sachen Innovation zu, wie verschiedene Studien zeigen. Die Innovationskraft entwickelt sich positiv. Allerdings sinkt die Zahl innovationsaktiver Unternehmen.
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die Gespräche über den Brexit zwischen der Europäischen Union und Großbritannien komplizierter werden können als ursprünglich erwartet. Insbesondere Fragen der gegenseitigen Anerkennung könnten zum Problem werden.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
Anfang 2018 tritt die neue europäische Zahlungsdienste-Richtlinie PSD2 in Kraft. Sie soll die Sicherheit bei Geldtransaktionen im Internet steigern und wird den Wettbewerb zwischen Banken und alternativen Zahlungsdiensten erhöhen.
Großbritannien hat heute offiziell die „Papiere zur Scheidung“ von der Europäischen Union eingereicht. Beiden Seiten steht nun ein schwieriger Weg zu einem vermutlich harten Brexit bevor.
Allen Unkenrufen zum Trotz ist die Stimmung der Deutschen gegenüber der Europäischen Union positiv. Der Zuspruch wächst sogar, wie eine aktuelle Umfrage des Bankenverbandes zeigt.
Wenn Großbritanniens Banken nach dem Brexit eine Banklizenz der Europäischen Zentralbank bekommen wollen, müssen sie Teile ihres Geschäfts in die Europäische Union verlagern. Ein Briefkasten alleine reicht nicht aus.
Welches waren die wichtigsten Erkenntnisse für die Entwicklung der Weltwirtschaft im Februar? Die Wirtschaft wächst, aber die Unsicherheit bleibt. Eine Infografik gibt einem Überblick.
Zunehmende Unsicherheiten überschatten die bevorstehende Bilanz der Deutschen Börse und den geplanten Zusammenschluss mit der London Stock Exchange (LSE).
Im Januar 2018 muss die europäische Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 in deutsches Recht umgesetzt werden. Neben der Erhöhung der Sicherheit europäischer Zahlungen bringt sie auch neue strategische Herausforderungen für Banken.
Die seit Dezember 2015 in Kraft getretene Regulierung der Interbankenentgelte hat zu einem deutlichen Rückgang der Händlerkosten bei Kreditkartenzahlungen im Online-Handel geführt. Eine aktuelle Studie beschreibt die Auswirkungen.
Ab 18. September 2016 wird eine Welle von Kunden auf die Banken und Sparkassen zukommen, um ihr Girokonto zu wechseln. Oder doch nicht? Zumindest sorgen Europäische Union und einige FinTechs dafür, den Kontowechsel erheblich zu vereinfachen.
Die Abstimmung über den Brexit steht unmittelbar bevor. Noch ist der Ausgang offen, aber es lohnt sich dennoch, einen Blick auf die möglichen Auswirkungen und Optionen eines Austritts Großbritanniens aus der Europäischen Union zu werfen.
Die Abstimmung der Britten um einen Austritt aus der Europäischen Union rückt näher und die Diskussion um die möglichen Folgen wird lauter. Die Sparkassen-Finanzgruppe äußert sich in einem Diskussionspaper kritisch zur aktuellen Situation der EU.