Die beliebtesten Beiträge im November 2024
Im November war das Leserinteresse mehrheitlich bei der neuen Serie zum Thema „Zukunft der Bankfiliale – Bankfiliale der Zukunft“. Und auch das Webinar zu digitalen Kundenportalen fand viel Widerhall.
Im November war das Leserinteresse mehrheitlich bei der neuen Serie zum Thema „Zukunft der Bankfiliale – Bankfiliale der Zukunft“. Und auch das Webinar zu digitalen Kundenportalen fand viel Widerhall.
Wie erleben Bankkunden Preiserhöhungen beim Girokonto und wie reagieren sie darauf? Eine aktuelle Umfrage hat dies untersucht. Vor allem die Kunden von zwei Bankengruppen sind demnach wenig preissensitiv.
Die Berliner Volksbank setzt seit 2019 auf eine konsequente Omnikanal-Strategie im Privatkundengeschäft, bei der stationäres Filialbanking und digitale Lösungen Hand in Hand gehen. Inzwischen wurde ein hoher Reifegrad erreicht.
Ist der Rückzug aus der Fläche wirklich im Sinne unserer Kunden? Oder sind sie ins digitale Banking abgewandert, weil wir ihnen keine andere Wahl gelassen haben? Über missachtete Kundenwünsche und Kundenzufriedenheit durch persönlichen Service.
Wie viel die Deutschen für ihr hauptsächlich genutztes Girokonto bezahlen, hängt stark davon ab, bei welchem Kreditinstitut sie Kunde sind. Eine Studie zeigt erhebliche Unterschiede bei den Kontogebühren. Sparkassen sind besonders teuer.
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Fluch oder Segen? Angesichts des anhaltenden Filialsterbens in Deutschland darf man zu der realistischen Einschätzung gelangen, dass viele Bankenlenker einem starken Geschäftsstellennetz keine allzu große Zukunft zutrauen. Doch liegen sie damit zwingend immer richtig?
Eine exklusive YouGov-Umfrage des Bank Blogs zeigt: Die meisten Filialbanken und ganz besonders Sparkassen verlieren mehr oder weniger deutlich Girokonto-Kunden. Gewinner sind vor allem Direktbanken. Auch Neobanken können zulegen.
Die Kundenloyalität im deutschen Retail-Banking geht zurück. Den Instituten gelingt es häufig nicht, mit ihren Produkten und bei Interaktionen vor allem in digitalen Kanälen zu überzeugen. Ihre Kundenzentrierung können sie mithilfe von drei Hebeln verbessern.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die Online Banking Quote ist wieder leicht angestiegen, scheint jedoch eine Sättigung erreicht zu haben. Und trotz fortschreitender Digitalisierung nutzt immer noch eine deutliche Mehrheit der Deutschen Bankfilialen.
Die Alarmzeichen für Filialbanken mehren sich. Laut aktuellen Umfragen werden Direktbanken immer beliebter. Immer mehr Deutsche können sich vorstellen, ihr Hauptkonto bei einer reinen Online-Bank zu führen oder sind dort bereits Kunde.
Nur wenige Finanzinstitute bieten eine strategisch durchdachte Online-Beratung an. Darüber, wie Banken und Sparkassen das Thema sinnvoll und gewinnbringend angehen können, habe ich mich mit Sandra Edelmann, Consultant von FORT.SCHRITT unterhalten.
Die Beziehung zwischen Bank und Kunde beginnt meistens mit einer Kontoeröffnung. Doch die ist häufig zu kompliziert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sie vergleicht Onboarding-Prozesse von Geschäfts , Direkt- und Neobanken aus Deutschland.
Sie sind jung, verdienen überdurchschnittlich gut und sind damit eine spannende Zielgruppe für traditionelle Banken. Doch die sogenannten Emerging Affluents investieren vor allem bei Neobrokern und Direktbanken statt bei ihrer Hausbank. Etablierte Häuser sollten darauf reagieren.
Die Bankfiliale ist tot – lang lebe die Filiale. Asset oder Auslaufmodell? An dieser Fragestellung scheiden sich die Geister. Die Hamburger Sparkasse entwickelt ihre Geschäftsstellen zu einem Treffpunkt und vielseitigen Ort des Austauschs in der Nachbarschaft.
Das Forderungsmanagement stand in den letzten Jahren nicht im Blickpunkt des Retail-Banking. Wohl auch, weil die Ausfallquoten bundesweit jahrelang gesunken sind. Dies könnte sich in naher Zukunft ändern, denn auch das Mahnwesen benötigt mehr Kundenfokus.
Einer aktuellen Studie zufolge beschäftigen sich viele Banken derzeit mit dem Konzept des Phygital Bankings. Sie wittern darin die Chance für mehr Ertragswachstum. Für Neobanken könnte dies die Notwendigkeit bedeuten, das Geschäftsmodell zu überdenken.
Bankgeschäfte ausschließlich per Smartphone? Neobanken scheinen im Trend zu liegen, zumindest bei den Investoren. Doch wie sieht es bei den Kunden aus? Eine aktuelle Umfrage liefert interessante Einblicke.
Kunden, die eine Filialbank als Hauptbank haben, nutzen gerne eine Direktbank als Nebenbank – und umgekehrt. Weit gefehlt. Eine exklusive Umfrage zeigt: Das Bankverhalten der Deutschen ist ganz anders als viele vermuten.
Im Privatkundengeschäft kämpfen Filialbanken mit stetig sinkenden Marktanteilen im Neugeschäft. Wirkliche Innovationen sind die Ausnahme und aus Sicht vieler Kunden steht immer noch Produktverkauf statt Orientierung am Kundenbedarf im Fokus.