Wird Ex Goldman-Sachs-Banker neuer FED-Chef?
Verschiedenen Berichten zufolge ist der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA und frühere Goldman-Sachs-Banker, Gary Cohn, der Favorit für die Nachfolge von US-Notenbankchefin Janet Yellen.
Verschiedenen Berichten zufolge ist der Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats der USA und frühere Goldman-Sachs-Banker, Gary Cohn, der Favorit für die Nachfolge von US-Notenbankchefin Janet Yellen.
Banken und Sparkassen müssen sich immer mehr einfallen lassen, um ihre teuren Filialen mit Kunden zu füllen. Die Grundidee ist, je mehr Kunden eine Filiale besuchen, desto interessanter. Einige Institute sind da sehr kreativ.
Vorstandschef John Cryan, rechnet nach Milliarden-Verlusten in den Vorjahren für 2017 mit einem Gewinn bei der Deutschen Bank. Außerdem rechnet er mit einem langfristigen Verbleib im Amt.
In unterschiedlichsten Varianten wird über die Zukunft des Finanzsektors diskutiert und nach Lösungsansätzen gesucht. So mancher Blick über die Branchengrenzen hinaus könnte dazu wertvolle Impulse liefern.
Während der Umbau der Deutschen Bank vorangeht, zeigt eine Mitarbeiterbefragung, dass drei Viertel der Beschäftigen Sorge um ihren Arbeitsplatz haben.
Banken stehen angesichts neuer digitaler Technologien vor zahlreichen Veränderungen und Herausforderungen. Um in der Ära der Digitalisierung und Cloud-First-Welt erfolgreich zu sein, benötigen sie fünf essentielle Fähigkeiten.
Über ein Jahr lang hat der Untersuchungsausschuss des Bundestages umstrittene Aktiengeschäfte zulasten der Steuerzahler durchleuchtet. Trotz Einigkeit, dass es sich rechtswidrige Transaktionen gehandelt habe, wurde kein gemeinsamer Abschlussbericht vorgelegt.
Obwohl die deutschen Banken ihre Geschäftsaussichten so positiv wie lange nicht mehr beurteilen, setzen viele Institute angesichts niedriger Zinsen und hoher Kosten weiter auf Kostensparen und Preiserhöhungen.
Zunehmende Globalisierung, neue Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen Zentralbanken zunehmend unter Druck. Um sich erfolgreich für die Zukunft zu wappnen, müssen vier Bereiche angegangen werden.
Die spanische Großbank Santander übernimmt die krisengeschüttelte Banco Popular Español für den symbolischen Preis von einem Euro und will mit einer Kapitalerhöhung 7 Milliarden Euro investieren.
Die Europäische Zentralbank sieht die Talsohle bei den Bankgewinnen als durchschritten an und rechnet damit, dass sich die Ertragskraft der Kreditinstitute in der Eurozone im laufenden Jahr wieder verbessert.
Die griechische Regierung hat in der Nacht zu heute ein neues umfangreiches Reform- und Sparprogramm gebilligt und erwartet nun, dass auch die Geldgeber ihre Versprechen einhalten.
Die digitale Transformation ist für viele Banken und Sparkassen eine große Herausforderung. Dabei geht es um mehr als nur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung für den Markterfolg.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret sieht durch den Brexit keine besonderen Problem auf die Banken zukommen, sofern sie sich rechtzeitig, sorgsam und umfassend darauf vorbereiten.
Die deutsche Wirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs. Der konjunkturelle Aufschwung legt weiter zu und erhält vielfältige Unterstützung. Allerdings nimmt auch die Inflation zu.
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge verläuft die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone positiv. Zukünftiges Wachstum scheint die bisherige Unsicherheit zu verdrängen.
Stockt der Großaktionär Katar seinen Anteil an der Deutschen Bank auf? Darüber gab es heute widersprüchliche Meldungen, unter anderem in verschiedenen Medien.
Mit Erleichterung wurde international die Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten aufgenommen. Doch wie immer nach solchen Ereignissen kehrt schnell Ernüchterung ein. Die Herausforderungen bestehen unverändert weiter.
Hält die Niedrigzinspolitik der EZB weiter an, so könnte nach einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Bundesbank die Zinsmarge der Kreditinstitute deutlich schrumpfen.
Morgen tagt wieder der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik. Finanzexperten erwarten jedoch keine Änderung der aktuellen Zinspolitik. Die Kritik an den niedrigen Zinsen hält jedoch an.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine weltweite Verbesserung der Stabilität von Banken und Finanzinstituten, unter anderem als Folge einer wachsendenden Weltwirtschaft.
Deutsche Finanzinstitute messen der Digitalisierung eine hohe Bedeutung zu. Die größte Hürde sind jedoch interne Hemmnisse. In der Kooperation mit FinTechs sehen viele ein Mittel für eine schnellere digitale Transformation.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Zum Auftakt des heute beginnenden 21. Bankentages in Berlin hat Bankenpräsident Hans-Walter Peters die Negativzinsen für Bareinlagen von Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.
Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung müssen Kreditinstitute Erträge und Kosteneffizienz erhöhen. Dazu ist ein radikaler Wandel der Geschäftsmodelle notwendig.
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret spricht die Möglichkeit einer Pause bei der Bankenregulierung nach einer Verabschiedung von Basel III an, um die Institute nicht zu überfordern.
Der Versicherungsmarkt Lloyd‘s of London hat angekündigt, im Zuge des Brexits seine EU-Zentrale in Brüssel einzurichten. Auch andere Finanzdienstleister denken über einen Standort in der EU nach.