Zentralbanken unter Druck
Zunehmende Globalisierung, neue Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen Zentralbanken zunehmend unter Druck. Um sich erfolgreich für die Zukunft zu wappnen, müssen vier Bereiche angegangen werden.
Zunehmende Globalisierung, neue Transparenzanforderungen und technische Innovationen setzen Zentralbanken zunehmend unter Druck. Um sich erfolgreich für die Zukunft zu wappnen, müssen vier Bereiche angegangen werden.
Die spanische Großbank Santander übernimmt die krisengeschüttelte Banco Popular Español für den symbolischen Preis von einem Euro und will mit einer Kapitalerhöhung 7 Milliarden Euro investieren.
Die Europäische Zentralbank sieht die Talsohle bei den Bankgewinnen als durchschritten an und rechnet damit, dass sich die Ertragskraft der Kreditinstitute in der Eurozone im laufenden Jahr wieder verbessert.
Die griechische Regierung hat in der Nacht zu heute ein neues umfangreiches Reform- und Sparprogramm gebilligt und erwartet nun, dass auch die Geldgeber ihre Versprechen einhalten.
Die digitale Transformation ist für viele Banken und Sparkassen eine große Herausforderung. Dabei geht es um mehr als nur Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Eine aktuelle Studie zeigt die Bedeutung für den Markterfolg.
Bundesbankvorstand Andreas Dombret sieht durch den Brexit keine besonderen Problem auf die Banken zukommen, sofern sie sich rechtzeitig, sorgsam und umfassend darauf vorbereiten.
Die deutsche Wirtschaft ist weiter auf Wachstumskurs. Der konjunkturelle Aufschwung legt weiter zu und erhält vielfältige Unterstützung. Allerdings nimmt auch die Inflation zu.
Einem aktuellen Bericht der Europäischen Kommission zufolge verläuft die Wirtschaftsentwicklung in der Eurozone positiv. Zukünftiges Wachstum scheint die bisherige Unsicherheit zu verdrängen.
Stockt der Großaktionär Katar seinen Anteil an der Deutschen Bank auf? Darüber gab es heute widersprüchliche Meldungen, unter anderem in verschiedenen Medien.
Mit Erleichterung wurde international die Wahl von Emmanuel Macron zum neuen französischen Präsidenten aufgenommen. Doch wie immer nach solchen Ereignissen kehrt schnell Ernüchterung ein. Die Herausforderungen bestehen unverändert weiter.
Hält die Niedrigzinspolitik der EZB weiter an, so könnte nach einer aktuellen Untersuchung der Deutschen Bundesbank die Zinsmarge der Kreditinstitute deutlich schrumpfen.
Morgen tagt wieder der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Geldpolitik. Finanzexperten erwarten jedoch keine Änderung der aktuellen Zinspolitik. Die Kritik an den niedrigen Zinsen hält jedoch an.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) sieht eine weltweite Verbesserung der Stabilität von Banken und Finanzinstituten, unter anderem als Folge einer wachsendenden Weltwirtschaft.
Deutsche Finanzinstitute messen der Digitalisierung eine hohe Bedeutung zu. Die größte Hürde sind jedoch interne Hemmnisse. In der Kooperation mit FinTechs sehen viele ein Mittel für eine schnellere digitale Transformation.
Die Deutsche Bank hat ihre 8 Milliarden Euro schwere Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen. Das Institut teilte mit, dass 98,9 Prozent der Bezugsrechte ausgeübt worden seien.
Zum Auftakt des heute beginnenden 21. Bankentages in Berlin hat Bankenpräsident Hans-Walter Peters die Negativzinsen für Bareinlagen von Banken bei der Europäischen Zentralbank (EZB) kritisiert.
Angesichts der vielfältigen Herausforderungen im Markt für Finanzdienstleistung müssen Kreditinstitute Erträge und Kosteneffizienz erhöhen. Dazu ist ein radikaler Wandel der Geschäftsmodelle notwendig.
Bundesbank-Vorstand Andreas Dombret spricht die Möglichkeit einer Pause bei der Bankenregulierung nach einer Verabschiedung von Basel III an, um die Institute nicht zu überfordern.
Der Versicherungsmarkt Lloyd‘s of London hat angekündigt, im Zuge des Brexits seine EU-Zentrale in Brüssel einzurichten. Auch andere Finanzdienstleister denken über einen Standort in der EU nach.
Die Vize-Chefin der EZB-Bankenaufsicht, Sabine Lautenschläger, hat im Vorfeld des Brexits deutlich gemacht, dass in den Euroraum wechselnde Banken nur dann eine Banklizenz erhalten, wenn sie gut kapitalisiert und gut geführt sind.
Disruptive Technologien tragen dazu bei, die digitale Transformation in der Finanzdienstleistung zu beschleunigen. Innovation wird in immer mehr Banken zu einer strategischen Priorität, wie eine aktuelle Studie belegt.
Wenn Großbritanniens Banken nach dem Brexit eine Banklizenz der Europäischen Zentralbank bekommen wollen, müssen sie Teile ihres Geschäfts in die Europäische Union verlagern. Ein Briefkasten alleine reicht nicht aus.
Europäische Banken kämpfen unverändert gegen ihre schwache Profitabilität. Eine aktuelle Analyse gibt einen Überblick zur weltweiten Entwicklung der Bankenbranche sowie der regulatorischen Reformen.
Der Kurs der digitalen Kryptowährung Bitcoin befindet sich normalerweise immer in einem stetigen Wechsel von „Auf“ und „Ab“. Derzeit bewegt er sich steil nach oben und hat einen neuen Rekordstand erreicht.
Von einer Aktienkultur kann hierzulande keine Rede sein. Trotz anhaltend niedriger Zinsen halten weniger als neun Millionen Bundesbürger aktuell Wertpapiere und/oder Aktienfonds.
Technologien aus dem Bereich der Künstlichen Intelligenz eröffnen für Banken und Sparkassen neue strategische Möglichkeiten und Perspektiven. Drei strategische Ansatzpunkte zeigen den Nutzen und das Potential von Kognitivem Banking.
Was haben Eishockey und Finanzinstitute gemeinsam? Bei beiden kommt es auf die richtige Strategie an, um zu gewinnen. Ein Zitat von Eishockeylegende Wayne Gretzky macht dies deutlich. Und Steve Jobs zeigte vor zehn Jahren mit dem iPhone, was genau gemeint ist.