Vertrauensverlust: Ein deutsches Problem?!
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.
Welche Lehren wären aus der Finanzkrise zu ziehen gewesen und warum sind sie nicht gezogen wurden? Antworten auf diese Fragen enthält eine „Streitschrift“, die ich Ihnen heute vorstellen möchte.
Vier neue Studien mit lesenswerten Informationen über die Finanzkrise, Retail Banking, Kundenkommunikation von Finanzdienstleistern und Bankkontowechsel in der EU
Gerade in Zeiten der Finanzkrise und zunehmender Kritik werden Kundegespräche immer mehr zu einer Herausforderung. Das heute vorgestellte Buch vermittelt Tipps und Hinweise für den erfolgreichen Kundendialog.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Das Vertrauen in die Bankbranche ist auf einem Tiefpunkt angelangt. Ein Verstärker dieses Trends sind soziale Bewegungen und Netzwerke sowie das Unverständnis und Unvermögen der Branche, richtig damit umzugehen.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?
Cybercrime, Hacking und das organisierte Verbrechen bedrohen Banken schon seit langem. Das neue Buch „Schattenbanken“ von Lothar Lochmaier blickt in die Abgründe der virtuellen und realen Welt und fordert den Leser zur Interaktivität auf. Ein Wirtschaftskrimi, wie er spannender nicht sein könnte.
Unter dem Motto Zeitenwende – Wendezeiten findet der diesjährige CAPITAL Geldanlage Gipfel 2011 statt. Und der Bank Blog bietet seinen Lesern die Möglichkeit, exklusive VIP Tickets für dieses Topereignis zu gewinnen.
Es gibt tatsächlich auch Lieder für Banker. Die Gruppe Wilco (Coverversion) hat die Finanzkrise zum Anlass genommen, einen Country Song von Woody Guthrie wiederzubeleben, der seiner Zeit weit voraus war.
Eine aktuelle Studie setzt sich kritisch mit Vertriebssteuerung in Banken und en Folgen auseinander. Dabei ist Vertriebserfolg eine wesentliche Voraussetzung für den Erfolg von Banken und damit auch volkswirtschaftlich sinnvoll. Auf das Wie kommt es an.
Die Ergebnisse einer in den letzten Tagen auf verschiedenen sozialen Netzwerken durchgeführten Spontanumfrage zeichnen ein niederschmetterendes Bild vom Image der Banken.
Direktbanken haben zweifelllos vom Vertrauensverlust vieler Kunden in ihre Bank oder in ihren Bankberater profitiert. Allerdings gibt es auch für sie nicht nur einige „Spielregeln“ zu beachten, sondern auch Aspekte, an denen sie aktiv arbeiten müssen, um nicht auch in die Vertrauensfalle zu kommen. Zusätzlich bieten sich ihnen jedoch auch Profilierungschancen. Ein zentrales Element dabei lautet „Transparenz“.
Erstaunlich viele Banken haben in den letzten Jahren Ihren Markennamen und Markenauftritt verändert. Meistens waren Fusionen und Übernahmen der Grund dafür. Die Kosten für die Banken sind beträchtlich und es stellt sich die Frage, ob das Geld gut investiert war.
Das Geschäft mit der Vermögensanlage für Privatkunden ist unverändert ein hochattraktiver Markt für die Banken. Entsprechend groß ist der Wettbewerb um die Kunden. Einst eine Nische, haben sich Direktbanken und Direct-Broker zu ernsthaften Wettbewerbern für etablierte Filialbanken entwickelt. Ihre weitere Entwicklung wird von zahlreichen Trends unterstützt.