Banking 2030: Die vollständig digitalisierte Bank
Ein aktuelles Whitepaper untersucht wie eine vollständig digitalisierte Bank im Jahr 2030 aussehen könnte. Der Weg zur digitalen Transformation im Banking umfasst sechs wichtige Teilaspekte.
Ein aktuelles Whitepaper untersucht wie eine vollständig digitalisierte Bank im Jahr 2030 aussehen könnte. Der Weg zur digitalen Transformation im Banking umfasst sechs wichtige Teilaspekte.
Obwohl die Tokenisierung neue Prozesseffizienzen für Finanzmarktinfrastrukturen verspricht, wird das Potential des Konzeptes kaum genutzt. Abseits der Finanzindustrie eröffnet sie jedoch weitere Innovationspotenziale für Geschäftsmodelle in einer sogenannten Token Economy.
Buy Now, Pay Later ist bei Verbrauchern und Einzelhändlern beliebter geworden. Das hat vielfältige Gründe. Doch es ruft auch Betrüger auf den Plan. Diesen lässt sich allerdings mit geeigneten Maßnahmen etwas entgegensetzen.
Digitale Vermögenswerte gewinnen an Bedeutung. Allerdings scheinen sich nur wenige der damit verbundenen Risiken bewusst zu sein. Eine aktuelle Studie zeigt: Viele Banken agieren zögerlich und können mit den rasanten Entwicklungen kaum Schritt halten.
Nach einer langen Zeit der Euphorie hat die Idee der Nachhaltigkeit in der Krise einen ersten Dämpfer erhalten. In 2023 gilt es, das ESG-Konzept mitten in einer politischen „Zeitenwende“ mit sich ändernden Anlegerpräferenzen wieder stärker als Zukunftschance zu sehen.
Weltweit stehen Staaten und Firmen unter Druck, die nachhaltige Transformation voranzutreiben. Das verleitet dazu, auf Zeit zu spielen. Es bedarf eines klaren Fokus auf Messbarkeit, Verantwortlichkeit und dem Herunterbrechen von Langfristzielen in kurzfristige Zwischenziele, um dem vorzubeugen.
Wohl kaum ein Zitat über Banking und Banken ist so bekannt, wie das von Microsoftgründer Bill Gates aus dem Jahr 1994. Heute schein klar, dass er daneben lag. Oder sollte man die Aussage lediglich abändern?
Das Internet ist in seiner dritten Entwicklungsstufe angekommen: Nach „Information“ und „Interaktion“ folgt die „Transaktion“. Vertrauen wird damit immer wichtiger. Was dies für Banken bedeutet, erläutern Mounaim Cortet und Douwe Lycklama von INNOPAY im Interview.
Eine aktuelle Studie zeigt, wie die 25 führenden europäischen und nordamerikanischen Banken Nachhaltigkeit als Geschäftsmodell nutzen. Deutsche Institute sind in einem der vier untersuchten Aspekte des Rankings Spitzenreiter.
Immer mehr Fin- und BigTechs erobern mit Zahlungsverkehrsprodukten die Kundenschnittstelle und bieten Bankprodukte wie Girokonten und Kreditoptionen an. Dies zwingt Banken zum Umdenken: Sie müssen das Potential im Zusammenspiel von Payment und Banking nutzen.
Bankhäuser haben ihre Verantwortung für mehr Klimaschutz erkannt und reagieren bereits mit nachhaltigen Portfolios. Trotzdem ist noch Luft nach oben. Wie Banken jetzt ihre Chance nutzen können, zu Vorreitern in einem gesellschaftlichen Wandlungsprozess zu werden.
Obwohl die Akzeptanz des Online-Bankings stetig wächst, legen Bankkunden bei der Beratung noch großen Wert auf den persönlichen Kontakt vor Ort. Wie auch die Beratung im Mix aus Chat und Präsenztermin zukünftig digitaler wird, zeigt eine aktuelle Studie.
Eine aktuelle Studie untersucht die Finanzierungsgewohnheiten, -einstellungen und absichten der Deutschen. Demnach rückt Nachhaltigkeit auch bei Finanzprodukten immer mehr in den Fokus der Konsumenten.
Der nachhaltigen Geldanlage lastet der Ruf an, nicht so rentabel zu sein wie klassische Anlageprodukte. Ein Mythos, der sich langsam verflüchtigt: Immer mehr Privatanleger investieren umweltfreundlich. Was sie dazu motiviert, zeigt eine aktuelle Studie.
Auch Banken benötigen eine Zukunft. Was gestern noch als gutes Geschäftsmodell galt, ist durch die vielen Veränderungen vielleicht bald nicht mehr profitabel. Eine aktuelle Studie untersucht, wie Gewinnerbanken in Zukunft aussehen müssen.
Die aktuelle konjunkturelle hat FinTechs besonders hart getroffen. Der Zugang zu Finanzierungen wird schwieriger und die Bewertungen gehen zurück. Laut einer aktuellen Studie stecke in Deutschlands FinTech-Ökosystem dennoch erhebliches Potenzial.
Embedded Finance: Für die deutschen Banken ist dies nur eines von vielen, großen Themen. Doch auch andere Akteure aus dem Finanzdienstleistungs- und Privatkundenmarkt steigen in das Geschäft ein. Es gilt, die Erfolgsfaktoren zu beachten.
Die beliebtesten Beiträge des Monats Juni hatten unterschiedliche Schwerpunkte: Kundenzufriedenheit, Low Code, Firmenkundengeschäft, eine Fallstudie aus dem Sparkassenbereich sowie Kundenservice im Online Banking.
Die Finanz- und Versicherungsbranche hat eine umfassende Expertise zu bieten, die sie für strategische Partnerschaften im Rahmen von integrierten Finanzlösungen zu einem attraktiven Partner macht. Das Marktpotenzial für Embedded Finance ist immens.
Ist der Vertrieb von Finanzprodukten noch zu retten? Dieser Frage ist Daniela Landgraf in ihrem Buch „Beratung in der Finanzbranche – Wie sich der Vertrieb von Finanzprodukten zukunftsfähig macht“ nachgegangen. Bank-Blog-Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Aufsichtsbehörden verfolgen einen risikoorientierten Ansatz. Einflüsse und Wechselwirkungen aus der „ökologischen“ Nachhaltigkeit, der digitalen Transformation und der Finanzkriminalität weiten den zukünftigen Aufsichtsfokus.
Fast jeder zweite Deutsche besitzt eine Wohnimmobilie. Für die meisten ist dieses Asset der größte und emotionalste Vermögenswert, den sie besitzen. Wer präzise Informationen dazu liefern kann, schafft Vertrauen und wird der Ansprechpartner Nummer 1.
Banken und Sparkassen tun viel für ihre Marken. Dennoch fällt es ihnen oft schwer, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben. Doch Gleichheit ist auf Dauer gefährlich. Markenaufbau, Differenzierung und Unverwechselbarkeit sind wichtige Themen.
In der klassischen Science-Fiction-Literatur spielen Banken keine Rolle. Dennoch gibt es viele gute Gründe, über die Bank der Zukunft und deren Ausgestaltung nachzudenken. Vier zentrale Fragen spielen dabei eine wichtige Rolle.
Seit einigen Jahren versuchen Robo-Advisor Kunden zur digitalen Geldanlage zu motivieren. Über die aktuellen Entwicklungen und Aussichten habe ich mit Iven Kurz, Gründer und CEO des nachhaltigen Asset-Managers EVERGREEN, gesprochen.
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das zeigt sich auch auf dem Finanzmarkt. Wählt ein Kunde, sich analog mit seinen Produkten und Dienstleistungen auseinanderzusetzen, bleibt er auch dabei. Das offenbart eine aktuelle Studie. Doch klar ist auch: Das Digitale ist die Zukunft.
Viele Banken der DACH-Region schöpfen das Potenzial ihrer Kundendaten nicht aus. Das ergab eine aktuelle Studie. Demnach erheben sie diese selten systematisch, prüfen sie auf Aktualität oder setzen sie geschickt für die Kundenbeziehung ein.