Alte Banken – Neue Banken
Etablierte Banken, FinTechs und Neobanken sind zwar einerseits grundverschieden, andererseits stehen sie vor denselben Herausforderungen. Die Wege zu deren Lösung können jedoch durchaus unterschiedlich sein.
Etablierte Banken, FinTechs und Neobanken sind zwar einerseits grundverschieden, andererseits stehen sie vor denselben Herausforderungen. Die Wege zu deren Lösung können jedoch durchaus unterschiedlich sein.
Seit rund 10 Jahren hält die Digitalisierung die Finanzbranche auf Trab. Der Trend zur Nachhaltigkeit dürfte die nächsten 10 Jahre ähnlich beherrschen. Darüber, wie sich beides miteinander verbinden lässt, habe ich mit Georg Ludviksson vom FinTech Meniga gesprochen.
Banken und Sparkassen entwickeln zwar häufig und viele neue Produkte und Angebote, doch selten unterscheiden sich diese wirklich voneinander. Dies sollte zum Nach- und Umdenken führen.
Nicht erst seit Corona erledigen immer mehr Kunden ihre Bankgeschäfte online. Digitales Banking hat seine Exklusivität verloren. Es ist Plicht statt Kür. Darin liegen Risiken, zugleich aber auch Chancen für die Banken, wie ein Blick auf aktuelle Trends zeigt.
Der Einzug digitaler Technologien ins Banking schreitet unaufhaltsam voran. 2021 könnte zu einem neuen Rekordjahr für FinTechs wie für den Einsatz von FinTech werden und das Bankgeschäft weiter verändern. Allerdings nicht von selbst…
Digitale Kryptowährungen, Neobroker und Embedded Finance sind drei aktuelle Trends, die in den letzten Monaten massiv an Bedeutung gewonnen haben. Neben den Chancen stehen zunehmend auch Risiken im Fokus. Grund genug, genauer hinzuschauen.
Der FinTech-Sektor hat durch die Pandemie an Boden gewonnen, traditionelle Finanzdienstleister stehen unter Druck. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch noch vertrauen die Kunden ihren Hausbanken. Diesen Vorteil sollten sie nicht verspielen.
Der Trend zu digitalen Bankgeschäften hat sich durch die Corona-Krise drastisch beschleunigt. Einer aktuellen Umfrage zufolge glaubt eine Mehrheit der Bankmanager, dass das traditionelle Filialbanking innerhalb von fünf Jahren nicht mehr existieren wird.
Die positive Entwicklung bei den weltweiten FinTech-Investitionen hat sich fortgesetzt. Einer aktuellen Studie zufolge wurde im zweiten Quartal 2021 ein neuer Rekord realisiert. Die Anzahl der FinTech-Einhörner hat sich gegenüber dem Vorjahr verdoppelt.
Der Markt für Zahlungsverkehr befindet sich im Umbruch. Viele FinTechs sehen hier gute Chancen. Über die Herausforderungen und Perspektiven habe ich mich mit Marco Abele und Fatih Bektas, Co-CEOs von OneFor unterhalten.
Künstliche Intelligenz ist eine digitale Schlüsseltechnologie der Zukunft. Banken sind jedoch noch zögerlich, der Ausbau geht nur langsam vonstatten, auch weil ganzheitliche Strategien oft fehlen. Das zeigt eine aktuelle Studie.
FinTech hat dem Finanzsektor bemerkenswerte Veränderungen gebracht. Neue Technologien befeuern den Trend weiterhin. Banken können viele Vorteile daraus ziehen, wenn sie Teil der FinTech-(R)Evolution werden.
„Disruption“ ist ein beliebtes Buzzword, wenn es um Innovationen geht. Auch viele FinTech-Startups gehen mitunter immer noch recht großzügig mit dem Begriff um. Dabei ist Übertreibung selten ein Qualitätsmerkmal oder gar Erfolgsgarant.
Hierzulande, aber auch international steht die Bankfiliale im Mittelpunkt einer intensiven Diskussion um Digitalisierung, Kostensenkung und verändertes Verbraucherverhalten. Der Kunde und sein tatsächlicher Bedarf werden dabei oft vergessen.
Die digitale Transformation durchläuft auch bei Banken und Sparkassen einen typischen Hype-Cycle: Erst wartet man ab, dann ist man euphorisch und am Ende ist man überrascht, dass es doch anders kommt, als erwartet.
Banken wollen Ertragsquellen erschließen sowie Kosten einsparen und investieren dazu immense Summen in die digitale Transformation, um das Geschäftsmodell zukunftssicher zu gestalten. Eine Möglichkeit stellen hierbei Kooperationen mit FinTechs dar.
Auch nach Corona bleibt die digitale Transformation für Banken und Sparkassen eine Herkulesaufgabe. Zugleich hat der Weg zur digitalen Bank kein Ende und damit den Charme einer Sisyphusarbeit, denn das Ziel entwickelt sich permanent weiter.
Im Banking von übermorgen spielen FinTechs und BigTechs eine größere Rolle als heute. Um ihren Kunden im Wettbewerb ein umfassendes Leistungsspektrum bieten zu können, brauchen Banken eine konsequente Digitalstrategie und neue Kooperationen.
Eine Studie untersucht die größten Herausforderungen für Finanzinstitute auf dem Weg durch die digitale Transformation. Neben Plattformlösungen stehen dabei vor allem Fragen der Kundenbeziehung im Blickpunkt.
Während sich Banken und ihre Kunden langsam beginnen, von der Corona-Krise zu erholen, sehen sie sich einer stark veränderten Welt gegenüber. Jetzt muss die Weichenstellung erfolgen, um in der neuen Normalität erfolgreich zu sein.
Eine Analyse zur Entwicklung der weltweiten Investitionen im Bereich FinTech zeigt einen hervorragenden Start ins Jahr 2021. Sowohl bei den Finanzierungen, als auch bei den M&A-Deals wurden neue Rekorde erzielt.
Startups im Wert von über 1 Mrd. USD nennt man Einhörner. Weltweit gibt es davon mehr als 650. Über 110 dieser Unicorns sind FinTechs. Eine Übersicht zeigt, aus welchen Ländern und Bereichen sie kommen.
Mit der Corona-Pandemie befürchteten viele Einbrüche im Crypto Valley. Eine neue Studie zeigt jedoch, dass die Sorgen unbegründet waren. Im Gegenteil: Die Zahlen zeigen, dass das schweizerische Blockchain-Ökosystem stärker denn je wächst.
Das FinTech-Jahr 2021 ist fulminant und fast durchgängig mit neuen Investitionsrekorden gestartet. Ursächlich waren einmal mehr zahlreiche neue Megadeals. Auch die Zahl der Einhörner stieg weiter an.
Retailbanken müssen sich während der Corona-Pandemie behaupten: Ihre Erträge sinken, FinTech-Unternehmen luchsen ihnen Marktanteile ab. Die rettende Lösung könnte die digitale Transformation sein. Das zeigt eine aktuelle Studie. Doch dafür müssten sie investieren.
Digitales Identitätsmanagement gewinnt für Banken zunehmend an Bedeutung, besonders für ein kundenfreundliches Onboarding. Wie dies mit Künstlicher Intelligenz wirkungsvoll unterstützt werden kann, erläutert Bennet Jürgens, Gründer und CEO des FinTechs Nect im Interview.
Bei Time-to-yes und Time-to-cash in der gewerblichen Kreditvergabe ist vielerorts noch reichlich Luft nach oben. Vor der IT-Umstellung für den gesuchten Turbo scheuen sich jedoch viele – zu aufwendig, zu risikoreich, zu langwierig. Das muss aber nicht sein.