Die beliebtesten Beiträge im Oktober 2024
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Im Oktober war das Leserinteresse wieder breit gestreut. Neben dem EU AI Act standen Zahlungsmittel, Strategien im Firmenkundengeschäft, die Umsetzung von ESG sowie Embedded Finance im Fokus.
Wie können Banken in einer immer komplexeren und schnelleren Welt erfolgreicher Partner ihrer Firmenkunden sein? Sieben Erfolgsfaktoren für eine starke Positionierung zeigen auf, wie die Sparkasse Bremen ihre Firmenkunden begeistert.
Die Umstrukturierung globaler Lieferketten und Produktionskapazitäten, um sie näher an die heimischen Märkte zu bringen, gewinnt in Europa und den USA zunehmend an Schwung. Auch deutsche Unternehmen treiben die Reindustrialisierung voran.
Das Angebot vieler Institute im Firmenkreditgeschäft ist wenig digitalisiert. Daneben zeigt gerade das attraktive KMU-Segment Zurückhaltung bei der Kreditfinanzierung. Eine aktuelle Studie analysiert dieses Dilemma und zeigt Lösungen auf.
Im Kreditgeschäft mit kleinen und mittleren Unternehmen ist Effizienz gefragt. Automatisierte Kreditentscheidungen können hierzu einen wesentlichen Beitrag leisten, wie das Beispiel einer italienischen Bank zeigt.
Eine Studie zeigt: Kleine und mittelständige Unternehmen sind eine attraktive aber heterogene Kundengruppe. Um KMUs passend und effizient zu bedienen, müssen Banken sich in drei zentralen Bereichen weiterentwickeln.
Die große Heterogenität im Nutzungsverhalten von Geschäfts- und Firmenkonten erschwert Preisanpassung für Sparkassen, vor allem in Verbindung mit einer Kundenzustimmung. Mit dem richtigen Ansatz können aber auch künftig hohe Ergebnisbeiträge generiert werden.
Wie übersetzen wir Nachhaltigkeit – also Umwelt, Soziales und Governance – in einen „Wert“, der uns im täglichen Firmenkundengeschäft begleitet? Was lernen wir als Bank aus der erstmaligen Einführung und wie finden die Kunden unseren ESG-RisikoScore?
Zwischen den Bedürfnissen der KMUs und den Angeboten der Banken klafft eine Lücke, die durch veränderte und deutlich gestiegene Ansprüche der KMUs immer größer wird. FinTechs sowie andere agile Player verschärfen den Wettbewerb zusätzlich.
Laut MaRisk müssen Banken und Sparkassen ESG-Risiken einbeziehen, wenn sie darüber entscheiden, ob sie Kredite an Firmenkunden vergeben. Eine aktuelle Studie hat den Umsetzungsstand und die Auswirkungen untersucht.
Ein Unternehmen gründen, die eigene Geschäftsidee umsetzen oder auch den bestehenden Betrieb dauerhaft erfolgreich führen. All das sind wichtige und herausfordernde Zeiten für Unternehmer. Etwas in den Hintergrund rückt da meist das Thema Nachfolge.
Um auch in komplexen Situationen nachhaltig erfolgreich zu sein, benötigen Banken ein resilientes Geschäftsmodell. Ein Beispiel hierfür ist BNP Paribas: In Deutschland ist die Bank in den vergangenen Jahren stark gewachsen.
Bei Regionalinstituten wird immer häufiger von der kritischen Größe gesprochen. Gibt es diese? Und welche mittelfristigen Perspektiven, Herausforderungen und Strategien gibt es für kleine und mittlere Genossenschaftsbanken mit Blick auf das Jahr 2025?
Laut einer aktuellen Studie messen kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland digitalen Technologien einen hohen Stellenwert für ihr Unternehmen zu. In einem wichtigen Bereich besteht allerdings noch Nachholbedarf.
Unerwartete finanzielle Herausforderungen können die Geschäfte von Unternehmen gefährden. Bankenunabhängige Finanzierungsmodelle können helfen, die Abhängigkeit von Banken zu reduzieren und zahlungsfähig zu bleiben. Vier Alternativen kommen hierzu in Betracht.
Eine neue Studie hat die Rolle von ESG-Daten bei Kreditvergabeprozessen im Bankensektor untersucht. Nachhaltigkeit wird demnach zum Muss für Kredite an den Mittelstand.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat März standen die Themen IT, Payment-Innovationen, die Digitalisierung des Firmenkundengeschäfts sowie eine neue Regulierung im besonderen Fokus des Leserinteresses.
In einer Ära zunehmender Bedrohungen durch Cybercrime suchen Banken nach Lösungen, die Risiken ihrer Kunden zu minimieren. Eine Genossenschaftsbank bietet hierzu ein maßgeschneidertes Angebot, das sowohl die Prävention als auch die Nachsorge nach einem Cyberangriff umfasst.
Asset-as-a-Service ist ein neues Geschäftsmodell, bei dem nicht die Produkte als solche, sondern deren Leistung und den notwendigen Service verkauft werden. Ein Whitepaper beschreibt, wie es funktioniert und worauf es dabei ankommt.
Die digitale Transformation spielt im Firmenkundengeschäft schon seit langem eine große Rolle. In den Fokus rücken seit geraumer Zeit aber auch Nachhaltigkeitsthemen, die die Kreditinstitute und die Kunden vor große Herausforderungen stellen. Die Firmenkundenberatung muss sich anpassen, um Schritt halten zu können.
In den letzten Jahren ist der Fördermarkt größer und komplexer geworden. Moderne Suchlösungen für Fördermittel haben das Potential die Zusammenarbeit zwischen Bank und Kunde zu optimieren und sind Startpunkt für die digitale Prozesstransformationen.
Was im Retail Banking bereits Einzug gefunden hat, zeigt sich nun auch im KMU-Segment: Kunden erwarten intuitive Prozesse und Single Gateways, die idealerweise alle Bedürfnisse ihrer Arbeitswelt abdecken. Hier kommen digitale Ökosysteme ins Spiel.
In der aktuellen Situation sehen sich Unternehmen mit komplexen Herausforderungen und Risiken konfrontiert. Dies trifft auch die Banken im Firmenkundengeschäft. Eine Studie zeigt drei Handlungsfelder für mehr Ertrag.
Das Geschäft deutscher Banken mit Firmenkunden bleibt einer aktuellen Studie zufolge trotz eingetrübter wirtschaftlicher Rahmenbedingungen auf Wachstumskurs. Um die Potentiale auszuschöpfen, müssen drei Handlungsfelder beachtet werden.
Der deutsche Mittelstand wird zunehmen digitaler. Im Bereich kleiner und mittlerer Unternehmen sind daher vermehrt digitale Zahlungslösungen gefragt. Für Banken bietet dies ein attraktives Wachstumsfeld mit hohem Erlöspotenzial.
Eine aktuelle Studie zeigt: Um im Wettbewerb erfolgreicher zu sein, müssen Banken und Sparkassen das Kreditgeschäft optimieren. Zwei Bereiche sind dabei besonders wichtig und erfolgskritisch.
Fast täglich kommen wir damit in Berührung: Bargeld. Das einst primäre Zahlungsmittel wird langsam in den Hintergrund gedrängt. Gerade Regionalbanken bemerken den Wandel. Die VR-Bank Memmingen eG zeigt, wie man Bargeldlogistik mit Lenkungs- und Ertragsfunktion meistert.