Der Scheck verlässt Dänemark
Skandinavien gehört zu den Vorreitern, wenn es um den bargeldlosen Zahlungsverkehr und Mobile Payment geht. Jetzt hat Dänemark dies nochmals unterstrichen: Der Scheck verschwindet!
Skandinavien gehört zu den Vorreitern, wenn es um den bargeldlosen Zahlungsverkehr und Mobile Payment geht. Jetzt hat Dänemark dies nochmals unterstrichen: Der Scheck verschwindet!
Immer wieder ist zu hören, Krypto-Währungen und Fiat-Geld seien grundverschieden. Das ist jedoch ein Missverständnis, denn Krypto steht für nichts mehr und für nichts weniger als für eine neue Art von technischer Infrastruktur.
Im Buch „Das Ende der Alchemie – Banken, Geld und die Zukunft der Weltwirtschaft“ erläutert Mervyn King die Grundlagen des globalen Finanzsystems und seine historische Entwicklung und zeigt Lösungsansätze für die drängendsten Probleme auf.
Beim Thema Finanzbildung liegt Deutschland in Europa weit hinten. Jeder zweite Deutsche gibt zu, von Finanzen nichts zu verstehen. Doch die Politik scheint den Weckruf nicht zu hören.
Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland beim Thema Mobile Payment hinterher. Für einen Erfolg sind vor allem Komfort und Sicherheit beim mobilen Bezahlen ausschlaggebend.
In dem Bestseller „Erst denken, dann zahlen“ zeigt Claudia Hammond, was Geld mit uns macht und wie wir seinen Einfluss auf unser Denken, unsere Gefühle und unser Verhalten besser kontrollieren können.
Geldautomaten dienen immer noch primär der Bargeldversorgung. Sie haben sich in den Grundlagen ihrer Technologie und Bedienung nur wenig verändert. Zwei neue Konzepte zeigen, was verbessert werden könnte.
Kryptowährungen wie Bitcoins erfreuen sich zunehmender Bekanntheit, werden allerdings als Zahlungsmittel noch kaum genutzt. Es fehlt vor allem am Vertrauen und den notwendigen Rahmenbedingungen.
Trotz aller unterschiedlichsten Bemühungen und Vorhersagen: Bares ist weltweit bei Verbrauchern beliebt. Eine Änderung scheint so bald nicht in Sicht. Dabei ist Bargeld kompliziert und teuer.
Aktuelle Studien zeigen, dass bargeldlose Bezahlsysteme sich in Deutschland noch nicht vollkommen durchgesetzt haben und Bargeld für einen großen Teil der Kunden die erste Wahl bleibt. Was bedeutet das finanziell für Banken? Wie können sie die Verwaltung des Geldes optimieren? Vier Fragen an Vincenzo Fiore, CEO von Auriga.
Die Zukunft des Zahlungsverkehrs ist nicht die Zahlung selbst oder der Zahlungsmechanismus, sondern was die Zahlung für den Kunden und den Händler im Kontext bedeutet. Dabei spielt das Smartphone eine entscheidende Rolle.
Auf seiner gestrigen Sitzung beschloss der Rat der Europäischen Zentralbank die Fortsetzung seiner Zinspolitik. Michael Kemmer, Hauptgeschäftsführer des Bankenverbandes, fordert einen Ausstieg aus dieser extrem expansiven Geldpolitik.
Die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) hat auf ihrer jüngsten Sitzung keine Änderung ihrer Geldpolitik vorgenommen, erwartet aber in Zukunft eine schrittweise Zinserhöhung in Abhängigkeit der weiteren Wirtschaftsentwicklung.
„Money makes the world go round” singt Liza Minelli im berühmten Musical Cabaret. Im deutschen Sprachraum heißt es „Geld regiert die Welt“. Eine Infografik beschreibt die wechselvolle Geschichte des Geldes.
Anlässlich der Vorstellung der neuen 50 Euro Banknote erklärte EZB-Chef Mario Draghi, dass drei Viertel aller Einkäufe im europäischen Währungsraum einer Umfrage zufolge nach wie vor bar bezahlt werden.
In vielen europäischen Ländern ist bargeldloses Bezahlen schon länger nichts Besonderes mehr. Warum aber tun sich die Deutschen so schwer damit? Die Gründe sind vielfältig, liegen aber nicht nur bei den Konsumenten.
Im Verlaufe der letzten Monate wurden immer neue Rekorde von der „FinTech-Front“ verkündet. Inzwischen scheint sich das Wachstum etwas zu beruhigen. Eine Studie gibt einen umfassenden Überblick zu den aktuellen Trends und Themen im Bereich FinTech.
Wie weit kann man in Europa ohne Bargeld kommen? Das hängt ganz davon ab, in welchem Land man unterwegs ist. Ein virtueller Tag durch drei europäische Großstädte zeigt den Unterschied zwischen Deutschland und den europäischen Nachbarn Dänemark und Großbritannien.
Die Europäische Zentralbank will mit ihrer Politik der niedrigen Zinsen indirekt kurzfristig die Kreditvergabe und mittelfristig die Inflation ankurbeln. Dies gelingt derzeit nicht wirklich, stattdessen wird über Negativzinsen und die Auswirkungen auf privates Sparen und Vorsorge diskutiert.
Welche Motive stecken tatsächlich hinter der Forderung nach Abschaffung des Bargelds? Wie würden Banken und Notenbanken von der Abschaffung des Bargelds profitieren? Was würde das für Bürger und Konsumenten bedeuten? Der heute vorgestellte Bestseller „Die Abschaffung des Bargelds“ von Norbert Häring gibt Antworten auf diese Fragen.
Wieso wird Arbeit Sie nicht reich machen? Wie müssen Sie vorgehen, um sich ein Vermögen aufzubauen? Was können Sie dabei von Topinvestoren lernen? Der heute vorgestellte Bestseller „Money – Die 7 einfachen Schritte zur finanziellen Freiheit“ von Tony Robbins gibt Antworten auf diese Fragen.
Der EU-Aktionsplan für ein intensiveres Vorgehen gegen Terrorismusfinanzierung kündigt Maßnahmen an, mit denen Terrorismusfinanzierung wirksamer und umfassender bekämpft werden kann. Finanzinstitute sollten sich proaktiv darauf vorbereiten.
Wie beurteilen Bankkunden die Angebote und Leistungen im Private Banking? Eine Studie vergleicht die Einschätzungen von vermögenden Privatkunden aus Deutschland, Österreich und der Schweiz im Vergleich.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Was sind die drei großen Revolutionen der Menschheitsgeschichte und ihre Folgen? Welches sind die Parallelen zwischen dem Homo sapiens vor 70 000 Jahren und uns? Was sind die Zukunftsperspektiven der Menschheit? Der international preisgekrönte Bestseller „Eine kurze Geschichte der Menschheit“ von Yuval Noah Harari gibt Antworten auf diese Fragen.
Die Fotostrecke zeigt die Herstellung eines 20 Euro-Scheins mit einem handelsüblichen 3D-Drucker, speziellem Druckermaterial der Europäischen Zentralbank sowie einem USB-Stick mit Verschlüsselungs-Software der Deutschen Bundesbank.
Wer glaubt, Geldausgabeautomaten seien langweilige Automaten, der sollte sich das heutige Video anschauen. Herzhaftes Lachen ist dabei inklusive. Versprochen!