Innovative Anlagekonzepte verändern den Wettbewerb
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
FinTechs erhöhen mit innovativen Angeboten den Wettbewerbsdruck auf klassische Banken. Besonders trifft dies für den Bereich Geldanlage und Vermögensverwaltung zu.
Die Digitalisierung eröffnet Kunden zunehmend alternative Wege der Geldanlage. Vermittlungsplattformen und Robo Advisor ermöglichen Geld online und direkt anzulegen. Etablierte Banken und Sparkassen müssen sich anpassen.
Neue staatlich vorgegebene Beratungsprozesse erfordern nicht nur bei Beratern ein Umdenken. Auch für die Personalentwicklungsabteilungen der Banken ergibt sich Anpassungsbedarf, um Wege aus dem Ertrags- und Effizienz-Dilemma zu finden und sich von der Konkurrenz positiv abzuheben.
Die anhaltende Niedrigzinsphase wird für das Direct Brokerage auch 2017 Chancen bieten meint Kai Friedrich, CEO der Consorsbank. Diese gilt es durch entsprechende Angebote sowie den Ausbau des digitalen Angebots zu unterstützen.
Eine aktuelle Studie hat die Erwartungen, das Verhalten und die Zufriedenheit von Privatkunden im Bankgeschäft untersucht. Demnach hat die Finanzbranche unverändert ein Vertrauensproblem. Kunden wollen beraten werden, sind aber auch erstaunlich offen für neue digitale Angebote.
Berater und Kunden im Private Banking und Wealth Management verlangen nach neuen digitalen Werkzeugen. Bislang allerdings hinkt deren Implementierung hinterher, was auf beiden Seiten zu Unzufriedenheit führt.
Das Aufkommen von automatisierten digitalen Lösungen (Robo Advice) für eine strukturierte Geldanlage stellt für die traditionelle Vermögensverwaltungsbranche eine ernsthafte Bedrohung dar. Eine umfassende Studie stellt den neuen Trend ausführlich vor.
Fachleute aus den Bereichen Investment und Geldanlage sehen in Robo Advisory einen der wichtigsten FinTech-Trends und eine mögliche Bedrohung für die traditionellen Anbieter von Finanzdienstleistungen. Zugleich warnen sie vor möglichen Risiken für den Anleger.
Bargeld oder Mobile Payment? Wie wird im Jahr 2035 bezahlt und gibt es den Euro noch? Was wurde aus den Themen FinTech und Blockchain? Und wie legen Menschen ihr Geld an? Um diese und weitere Fragen geht es im Ausblick auf Geld und Zahlungen im Jahr 2035.
Wie funktioniert Social Trading? Welche Netzwerke gibt es? Welche Risiken müssen Sie beachten? Der heute vorgestellte Bestseller „Social Trading – Wie die Generation Internet die Finanzmärkte erobert“ von Andreas Braun gibt Antworten auf diese Fragen.
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt sich’s weiter ungeniert“. Haben sich die Banken und Sparkassen diesen volkstümliche Sprichwort zu eigen gemacht? Mit Blick auf das immer wieder schlechte Abschneiden bei Testkäufen diverser Verbraucherschützer könnte man den Eindruck tatsächlich gewinnen.
Der alljährliche Super Bowl findet auch hierzulande immer mehr Aufmerksamkeit. Für Werbeprofis besonders spannend sind immer die gezeigten Videospots, angeblich die teuersten der Welt. Die der vertretenen Finanzdienstleister stelle ich Ihnen heute vor.
Gefühle haben bei Anlageentscheidungen einen großen Einfluss. Weil sie aber oftmals keine guten Ratgeber sind, benötigen wir Hilfestellung, um unseren „Bauch“ zu überlisten. Erfolgreiche Anleger müssen Hirn und Bauch in Einklang bringen.
Die digitale Generation ist weltweit ein wichtiger Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungsunternehmen. Dies gilt auch für die Bereiche Private Banking und Wealth Management. Eine Studie hat die Einstellungen, das Verhalten sowie die Präferenzen dieser Kundengruppe untersucht.
Die Bilderserie vermittelt interessante Einblicke in das moderne Konzept der österreichischen Erste Bank. Vorgestellt wird das neue Design eines Beratungszentrums, bei dem die Kundenberatung im Vordergrund steht.
Immer wieder liest man, dass die Deutschen die Weltmeister im Sparen sind. Untersuchungen zeigen, dass sie sich auch in Zeiten niedriger Zinsen nicht davon abhalten lassen. Woran könnte das liegen? Auf der Suche nach den Sparmotiven der Deutschen.
Die Digitalisierung verändert auch Bankdienstleistungen. Vermehrt drängen Produkte im Bereich des digitalen Anlegens auf den Markt. Welche Geschäftsmodelle am meisten nachgefragt werden und damit die besten langfristigen Entwicklungschancen haben, hat eine aktuelle Studie untersucht.
Finanzdienstleistungen und soziale Netzwerk-Effekte verbinden sich in zunehmendem Maße miteinander. Eine aktuelle Studie zur Zukunft der Finanzdienstleistung zeigt Auswirkungen auf das Kreditgeschäft, den Zahlungsverkehr sowie die Geldanlage.
2014 gab es weltweit über 900.000 neue Millionäre. Die meisten leben in Nordamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die aktuelle Marktentwicklung für Private Banking und Wealth Management.
In Zeiten, in denen Filialen weniger besucht werden, suchen Finanzinstitute nach alternativen Vertriebswegen. Ein Schweizer Unternehmen will demnächst Konsumentenkredite in Zeitungskiosken anbieten. Eine Chance auch für Banken?
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie und was in sozialen Medien zum Thema Hausbank diskutiert wird. Außerdem wurden Trends und Tendenzen von Finanzthemen in Online-Diskussionen veranschaulicht. Die Ergebnisse sind durchaus überraschend.
Eine Studie hat untersucht, wie Wealth Manager ihre Produktivität verbessern und ihre Kundenbasis erweitern können und gibt dazu zehn Empfehlungen ab.
Auch in der Schweiz erkennen die Retail-Banken die zunehmende Notwendigkeit, in innovative Technologien zu investieren. Der Sprung in die digitale Zukunft ist allerdings noch nicht vollzogen, wie eine aktuelle Studie analysiert.
Letzte Woche habe ich über die neue Zentrale der Sparda-Bank Nürnberg und das dahinter stehende Führungsmodell berichtet. Heute nun folgt ein ausführliches Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden über gegenwärtige und zukünftige Herausforderungen, auch durch die Digitalisierung.
Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, um ins Internet zu gehen. Damit verändern sich auch die bereitgestellten Inhalte. Videos werden immer wichtiger, nicht nur für das Marketing, und bieten auch Finanzdienstleistern neue Chancen.
Eine aktuelle Studie hat das Kundenverhalten von Young Professionals der Generation Y bei Anlageentscheidungen untersucht. Die Ergebnisse sollten Banken und Sparkassen aufhorchen lassen.
Kundennähe beweisen, indem man Kunden möglichst fern bleibt? Was paradox klingt, ist für Banken der vielleicht beste Schutz im immer stärkeren Preiskampf. Nur müssten sie dafür bereit sein, sich ernsthaft auf neue technische Möglichkeiten einzulassen, sagt der heutige Gastautor.