Ein erster Ausblick auf Technologien im Banking 2020
Technologien spielen eine immer wichtigere Rolle im Banking. Welche Entwicklungen werden die Branche im kommenden Jahr beeinflussen? Einige zeichnen sich bereits ab.
Technologien spielen eine immer wichtigere Rolle im Banking. Welche Entwicklungen werden die Branche im kommenden Jahr beeinflussen? Einige zeichnen sich bereits ab.
Bei erfolgreichen Ökosystemplayern denken viele zuerst an amerikanische oder asiatische Techplayer wie Amazon, Google, Alibaba oder Tencent. Dabei gibt es auch in der Bankenbranche mit der russischen Sberbank einen wahren Hidden Ecosystem Champion.
Wo stehen Banken und Sparkassen bei der digitalen Transformation? Eine 10-Punkte-Checkliste hilft, die eigene digitale Reife einzuschätzen und festzustellen, wo man sich auf dem Weg befindet, eine echte digitale Bank zu werden.
Eine Ursprungsidee der FinTech-Bewegung war die Schaffung eines digitalen Finanz-Supermarktes. Daraus hat sich ein Wettlauf mit vielen Teilnehmern um den Aufbau von branchenbeherrschenden Open-Banking-Plattformen entwickelt. Noch ist nicht absehbar, wer das Rennen gewinnt.
Lange Zeit haben Banken über das Girokonto den zentralen Kundenzugang bei Finanzthemen inne gehabt. Im Zuge der Digitalisierung und dem Trend zur Plattformökonomie könnte sich dies ändern. Ein Gespräch mit Prof. Dr. Remigiusz Smolinski; in einem neuen Format.
Im Buch „Die Bit-Revolution“ gibt Gernot Brauer einen aktuellen Überblick über Risiken und Chancen digitaler Technologien und zeigt, wie künstliche Intelligenz Wirtschaft, Politik und Gesellschaft beeinflusst.
In den aktuellen Zeiten des turbulenten Wandels ist die Führung von Banken und Sparkassen stark gefordert. Die Vermeidung von acht zentralen Managementfehlern kann für die Zukunft eines Kreditinstituts entscheidend sein.
Viele Unternehmen sehen in der Monetarisierung die größte Herausforderung bei der Nutzung von Blockchain-Technologien. Ein aktueller Leitfaden soll bei der Bewertung und Umsetzung von Blockchain-Geschäftsmodellen unterstützen.
Bargeldlose Transaktionen nehmen rasant zu. Gleichzeitig steigen Wettbewerb, Erwartungshaltung der Kunden und regulatorische Anforderungen. Banken müssen ihre Geschäftsmodelle für den Zahlungsverkehr weiterentwickeln, zögern jedoch damit.
Unternehmen der DACH-Region messen der digitalen Transformation große Bedeutung zu. Dennoch klafft bei vielen Digitalisierungsprojekten in vielen Fällen eine große Lücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit.
Private Banking und Wealth Management stehen durch verschiedene Entwicklungen vor schwierigen Herausforderungen im einst profitablen Markt. Eine grundlegende Transformation umfasst drei Schritte.
Die Geschäftsmodelle etablierter Banken büßen an Rentabilität ein. Für nachhaltige Erträge und neue Vertriebskanäle sind aktuelle Systemarchitekturen und Cloud-Technologien wichtige Grundlage. Viele Institute sind aber weder technologisch noch personell für diesen Paradigmenwechsel aufgestellt.
Die Berührungsängste zwischen Banken und FinTechs sind weitgehend verflogen und in vielen Fällen sogar einer Zusammenarbeit gewichen. Diese schöpfen allerdings selten das volle Potential aus. Vor allem Banken sollten umdenken.
Alle reden von der digitalen Transformation aber viele tun sich schwer damit. Anne Schüller und Alex Steffen skizzieren in ihrem Buch „Die Orbit-Organisation“ eine Vorgehensweise, wie Unternehmen in neun Schritten fit für die digitale Zukunft werden können.
Die digitale Transformation hat längst die Finanzbranche erfasst. Doch immer noch fragen sich viele, wie erfolgreiche digitale Geschäftsmodelle für Banken und Sparkassen entwickelt werden können. Ein bewährtes „Rezept“ mit sechs Zutaten empfiehlt sich zum „Nachkochen“.
Nicht wenige Banken sehen sich auf dem strategischen Weg zu einem Technologieunternehmen. Doch ist ein solcher Wandel tatsächlich notwendig? Oder gibt es auch andere Möglichkeiten, in der digitalen Transformation erfolgreich zu sein?
Was muss ein Kreditinstitut tun, um nachhaltig erfolgreich für das Kundengeschäft der Zukunft aufgestellt zu sein? 20 Merkmale geben Hinweise. Technologie spielt dabei – auch in Zeiten der Digitalisierung – eine nachgeordnete, beziehungsweise unterstützende Rolle.
Die aktuellen Bank-Geschäftsmodelle passen weder in die Null-Zinswelt noch in die digitale Plattformökonomie. Banking alter Schule funktioniert nicht mehr. Doch es gibt neue, wachstumsstarke Geschäftsmodelle im Bankenmarkt.
Da ist sie nun, die große neue Strategie der Deutschen Bank. Der Befreiungsschlag von CEO Christian Sewing. Anknüpfend an frühere Strategieschwenks wird sie wortgewaltig verkündet. Dumm nur, dass die Bank zwischenzeitlich gehörig an Schwindsucht gelitten hat – und ihr Demut gut zu Gesicht stände.
Längst hat die Digitalisierung auch Private Banking und Wealth Management erfasst und stellt das Top Management vor zahlreiche Herausforderungen. Damit einher vollziert sich ein Wandel der Kundenstrukturen. Um erfolgreich zu bleiben, müssen die Anbieter ihr Geschäftsmodell überdenken.
Der Blick auf die beliebtesten Beiträge des Monats Juli zeigt wieder einmal die Vielfalt der neuen Themen und Herausforderungen, die aktuell für Banken und Sparkassen relevant und interessant sind.
Die deutsche FinTech-Branche boomt. Doch trotz anhaltenden Investitionen sind seit 2011 mehr als 230 Finanz-Start-ups gescheitert, drei Viertel davon seit Anfang 2017. Für Banken wird die Auswahl von Kooperationspartnern schwieriger.
Aktuell drängen neue Marktteilnehmer mit Angeboten zum kostenfreien Wertpapierhandel auf den deutschen Direct Brokerage Markt. Über die Auswirkungen auf die eigene Strategie von flatex sprach ich mit Frank Niehage und Benon Janos von der FinTech Group AG.
Der FinTech-Hype ist einem FinTech-Trend gewichen. In Teilen hat sich der Markt begonnen, sich zu konsolidieren, insgesamt deutet aber vieles auf weiteres Wachstum hin. Skeptiker mahnen jedoch angesichts immer mehr Einhörner.
Immer mehr Unternehmen setzen auf die Zusammenarbeit mit Start-ups zur Steigerung der Innovationskraft. Die daraus resultierenden Vorteile sind für die Etablierten jedoch deutlich höher als für die Jungen.
Gut ein Jahrzehnt nach der Finanzkrise kämpfen viele europäische Banken noch immer mit der Ertragskraft im Privatkundengeschäft. Vielfach hemmt ein einseitiger Fokus auf Kostenreduzierung die Ertragssteigerung.
Deutsche Banken konnten in den vergangenen Jahren Fortschritte bei der Gesundung ihrer Bilanzen erzielen. Im internationalen Vergleich hinken sie aber weiter hinterher. Drei Ansätze sollen helfen, die Geschäftsmodelle zu überprüfen.