Weltweites Nettovermögen steigt
Eine aktuelle Studie hat die weltweite Entwicklung privater Finanzvermögen, Sachwerte sowie Verbindlichkeiten untersucht. Demnach ist das weltweite Nettovermögen im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen.
Eine aktuelle Studie hat die weltweite Entwicklung privater Finanzvermögen, Sachwerte sowie Verbindlichkeiten untersucht. Demnach ist das weltweite Nettovermögen im vergangenen Jahr wieder deutlich gestiegen.
Eine Studie zeigt, dass erstmals seit mehr als einem Jahrzehnt das weltweite Finanzvermögen gesunken ist. Und obwohl ein erneuter Anstieg wahrscheinlich ist, erhöht sich der Druck auf die Vermögensverwalter.
Der Wohlstand in der Welt steigt, zumindest jener der Reichen und Superreichen: Die Zahl der High Net Worth Individuals steigt seit Jahren an. Das zeigt eine aktuelle Studie. Die Vermögensberater darf es freuen, für sie ergeben sich neue Chancen – aber auch Risiken.
Zehn Jahre nach dem Beginn der globalen Finanzkrise hat das weltweite Vermögen um 27 Prozent zugenommen. Die Schweiz belegt 2017 beim Vermögen pro Erwachsenem weiterhin den Spitzenplatz.
Auch Milliardäre haben so ihre Probleme. Zu diesen gehören vor allem der Erhalt und die Übertragung der angesammelten Vermögen. Eine Studie bietet Einblicke in die Vermögensentwicklung und Bedürfnisse dieser zweifellos hochattraktiven Zielgruppe für das Wealth Management der Banken.
Sowohl Berater als auch Kunden erwarten eine stärkere Digitalisierung im Private Banking meint die Unternehmensberatung Capgemini. Was dies konkret bedeutet und wo die aktuellen Herausforderungen liegen, erläutert Klaus-Georg Meyer in einem exklusiven Interview.
Während die Erträge der Vermögenden im Private Banking steigen, haben die der Banken abgenommen. Vier Trends kennzeichnen die Herausforderungen der nächsten Jahre.
Berater und Kunden im Private Banking und Wealth Management verlangen nach neuen digitalen Werkzeugen. Bislang allerdings hinkt deren Implementierung hinterher, was auf beiden Seiten zu Unzufriedenheit führt.
2014 gab es weltweit über 900.000 neue Millionäre. Die meisten leben in Nordamerika, Europa und im Asien-Pazifik-Raum. Eine aktuelle Studie gibt Einblicke in die aktuelle Marktentwicklung für Private Banking und Wealth Management.
Internationales Private Banking bleibt für Schweizer Banken trotz schärferer Steuervorschriften und neuer Regulierungen zentrales Standbein. Doch die Finanzplätze Singapur und Hongkong holen auf. Potenzial liegt vor allem im Geschäft mit den Superreichen.
Laut einer aktuellen globalen Studie über Wealth Management gehen fast zwei Drittel der High-Net-Worth-Individuals davon aus, einen Großteil oder ihr gesamtes Vermögen innerhalb von fünf Jahren digital zu verwalten.
Gute Zeiten für das Private Banking: Die Zahl der Superreichen ist 2014 auf ein neues Rekordhoch gestiegen. Nach einer aktuellen Studie der UBS gibt weltweit 2325 Milliardäre, 155 oder sieben Prozent mehr als im Vorjahr.
Im Schweizer Private Banking haben sich Geschäftsmodelle, regulatorische Rahmenbedingungen, Wettbewerb, Kosten, Margen und Anlegerverhalten grundlegend verändert. In einer neuen Studie wird anhand von acht Thesen die Situation dieses wichtigen Private-Banking-Standorts analysiert.
Auch die Private Banking Branche verändert sich und kann sich insbesondere den neuen digitalen Einflüssen nicht entziehen. Die heute vorgestellten Studien geben vielfältige aktuelle Einblicke und zeigen Perspektiven auf.
Gerade Privatbanken und Wealth Management Bereiche haben oft Vorurteile gegenüber sozialen Medien. Doch auch vermögende Kunden nutzen soziale Medien intensiv und nachhaltig, wenn auch mit anderen Motiven als andere Kundengruppen.