Aktuelle Trends in Marketing und Public Relations
Nicht nur Finanzinstitute müssen ihr Marketing auf verändertes Kundenverhalten neu ausrichten und anpassen. Insbesondere der Trend zur Digitalisierung schafft neue Herausforderungen.
Nicht nur Finanzinstitute müssen ihr Marketing auf verändertes Kundenverhalten neu ausrichten und anpassen. Insbesondere der Trend zur Digitalisierung schafft neue Herausforderungen.
Haben Sie eine mobile Webseite oder eine mobile App? Sie sind sich nicht sicher, ob Sie das brauchen? Sie glauben, auf eine mobile Marketing Strategie verzichten zu können? Dann sollten Sie besser weiter lesen.
Vergangene Woche habe ich über die Kampagne „Forward Banking“ der kanadischen Onlinebank ING Direct berichtet. Heute folgt nun das Interview mit dem dortigen Marketing Chef Andrew Zimakas über Strategien, Filialen und mobile Herausforderungen.
2017 werden über eine Mrd. Menschen Mobile Banking nutzen. Bereits heute ist es zu einem von vielen Kunden akzeptierten Kanal geworden. Und das obwohl die Angebote der Banken vielfach noch nicht den Wünschen der Kunden entsprechen.
Unternehmensführung war noch nie langweilig. In der aktuellen Phase des digitalen Umbruchs ergeben sich Chancen, aber auch Risiken. Die vorgestellten neuen Studien vermitteln dazu interessante Einblicke.
Seit der Finanzkrise haben viele einen „neuen Trend“ beziehungsweise einen neuen Markt entdeckt: nachhaltige Geldanlagen, ökologische Finanzprodukte, „grünes Geld“. Bio, öko, grün, umweltbewusst ist Trend! Warum also nicht auch bei Geldanlagen?
Heute stelle ich Ihnen gleich fünf neue Studien vor. Sie befassen sich mit verschiedenen Aspekten des Managements von Innovationen sowie der damit verbundenen Verbesserung der Kundenbeziehung.
Barclays bietet in den 1.500 britischen Filialen seit kurzem kostenloses Internet via Wlan für alle. Das Angebot ist nicht nur als Marketingaktion gedacht sondern soll auch den Verkauf von Mobile Banking unterstützen.
Soziale Medien und deren richtiger Einbezug in die Strategie stellt für viele Banken und Sparkassen noch immer eine große Herausforderung dar. Die vier vorgestellten Studien helfen, damit besser umzugehen.
Im heutigen Gastbeitrag und letztem Teil der Serie über Social Media Krisen erhalten Sie einen Insiderblick auf einen der größten Shitstorms des Jahres 2012 im Bankbereich.
Hat Deutschland zu viele Banken und ist hoffnungslos overbanked oder fehlt einfach die richtige, wahre kundenorientierte Bank? Nun hat BNP Paribas ein neues mobiles Online-Banking Angebot gestartet.
Die Digitalisierung verändert Leben und Verhalten der Menschen, auch das Verhalten als Kunde und Konsument. Die heute vorgestellten Studien geben Einblicke in diese gerade für Finanzdienstleister wichtigen Trends und Entwicklungen.
Auf Ihrer Facebookseite ist die Hölle los. Die Kommentare und Postings mit Kritik an der Bank überschlagen sich förmlich. Im vierten Teil der Serie über Social Media Krisen geht es darum, was man im Fall des Falles tun sollte.
Wie entsteht eigentlich ein Shitstorm? Im dritten Teil der Serie über Social Media Krisen beschreibe ich mögliche Anlässe und Ursachen und gebe dazu eine einfache Anleitung, wie man einem Shitstorm zu Schwung verhelfen kann.
Im Rahmen der Serie über Social Media Krisen präsentiere ich Ihnen heute fünf Beispiele für Social Media Shitstorms. Dabei habe ich bewusst unterschiedliche Fälle aus verschiedenen Branchen gewählt.
„Shitstorm“ war der Anglizismus des Jahres 2011 und ist der Alptraum eines jeden Social Media Managers. In ersten Teil der fünfteiligen Serie über Social Media Krisen geht es darum, was einen Shitstorm ausmacht.
Welche Möglichkeiten der nachhaltigen Geldanlage gibt es? Wie stellen Sie sich das passende Portfolio zusammen und wo liegen die Fallen bei diesen Investmentformen? Das heute vorgestellte Buch gibt Antworten auf diese Fragen.
Die mobile Nutzung des Internets gewinnt weiterhin an Bedeutung – sowohl mit Blick auf die Anzahl der Geräte als auch auf deren Nutzung. Dieser Boom stellt auch Banken und Sparkassen vor neue Herausforderungen.
Filialen sind ein teurer Vertriebskanal. Auch wenn aktuell über sie noch ein Großteil des Vertriebs läuft, müssen die Finanzinstitute an ihrer Zukunft arbeiten. Dazu ist es notwendig, für den Kunden einen erlebbaren Mehrwert zu bieten.
Innovationen sind in einer sich wandelnden Welt ein wesentlicher Faktor für den Erfolg im Wettbewerb. Das gilt auch und besonders für Banken und Sparkassen. Die heute vorgestellten Studien geben wertvolle Hinweise und Impulse.
Nicht nur in Banken und Sparkassen wird viel über Filialen als Vertriebskanal diskutiert. Im heutigen ersten Teil einer kleinen Serie über die Zukunft der Bankfiliale erfolgt ein Vergleich mit anderen Branchen.
Das mobile Internet gewinnt rasant an Bedeutung. Immer mehr Menschen nutzen mobile Geräte, wie Smartphones oder Tablets um ins Internet zu gehen. Die damit einhergehenden Veränderungen sind vielfältig.
Der Bereich Baufinanzierung ist hierzulande nicht gerade für Innovationen berüchtigt. Kein Wunder, dass der Wettbewerb dort immer härter wird und die Margen zusammenbrechen. Im Ausland gibt‘s sogar schon innovative mobile Services.
Mobile Payment ist ein nicht mehr wegzudenkender Trend. Die Veränderungen für die Banken werden gravierend sein. Heute stelle ich Ihnen drei Infografiken vor, welche die Entwicklungen aufzeigen und verdeutlichen.
Auch dieses Jahr hat Fast Company eine Liste der weltweit innovativsten Firmen veröffentlicht. Auf Platz 1 der Gesamtliste steht Nike. Bei den Finanzunternehmen Square, ein Anbieter für mobiles Bezahlen. Etablierte Banken sucht man vergebens.
Banken scheinen inzwischen die Denkhaltung verinnerlicht zu haben, dass ihre Leistungen weitgehend austauschbar sind und daher der Preis in den Augen der Kunden das wichtigste Kaufkriterium ist. Doch stimmt das auch?
Sicherheit, Mobilität und Big Data sind drei der großen Schlagworte auf der Technologieseite für das Bankenjahr 2013. Im heutigen Gastbeitrag geht es um genau diese Trends und die daraus erwachsenden Herausforderungen für die Banken.