10 Eigenschaften für mehr Erfolg – Infografik
Es gibt eine Vielzahl von Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen auszeichnen. Zehn von ihnen können den persönlichen Erfolg in Beruf und Alltag wirkungsvoll unterstützen.
Es gibt eine Vielzahl von Eigenschaften, die erfolgreiche Menschen auszeichnen. Zehn von ihnen können den persönlichen Erfolg in Beruf und Alltag wirkungsvoll unterstützen.
Trotz erheblicher Anstrengungen und Investitionen bleibt bei vielen Kreditinstituten der erwartete Erfolg durch die Digitalisierung aus. Eine aktuelle Studie beleuchtet die Gründe und zeigt, wie man den Wandel beschleunigen kann.
Der Auswahl einer Unternehmensfarbe kommt im Marketing eine strategische Bedeutung zu. Menschen verbinden mit Farben bestimmte Stimmungen und Gefühle, auf die es zu achten gilt.
Trotz anhaltender Ausdünnung der Filialnetze deutscher Banken und Sparkassen und des Trends zur Digitalisierung von Bankdienstleistungen bestimmt der persönliche Kontakt noch immer die Kommunikation zwischen KMUs und Kreditinstituten.
Im Buch „Agilität & Kommunikation – Agile Kommunikation und Kommunikation im agilen Kontext“ vermittelt Sascha Demarmels eine kompakte Erläuterung agiler Prinzipien und leitet daraus Regeln der Kommunikation für eine konstruktive Zusammenarbeit ab.
Der richtige Einsatz von Social Media ermöglicht mehr Interaktionen und eine Stärkung der Beziehung mit Kunden, Interessenten und Unterstützern. 100 Ansatzpunkte aus zehn Bereichen zeigen die Potentiale für eine erfolgreiche digitale Kommunikation.
Banken dürfen die digitale Transformation nicht nur aus technischer Perspektive betrachten. Sie müssen auch die Mitarbeiter mitnehmen. Mit der richtigen Vorgehensweise und Social-Collaboration-Tools lassen sich Arbeitseffizienz steigern und die Unternehmenskultur verändern.
Soziale Netzwerke bieten Finanzunternehmen viel Potential. Sie können sowohl zur Kundenbindung als auch zur Steigerung des Erfolgs beitragen. Dazu sollten allerdings einige Eckpunkte und Handlungsempfehlungen beachtet werden.
Stimmt der Grundsatz noch, dass Kunden zu halten profitabler ist, als neue zu gewinnen? Angesichts von Vergleichsportalen, Zahlungskontengesetz und höheren Kundenerwartungen müssen Banken Kundenbindung neu justieren. Kanalübergreifendes Moment-Marketing kann hier wirkungsvoll unterstützen.
Führungskräfte von morgen erwerben ihre Führungskompetenzen bereits im Studium. Daher sollte die Führungskräfteentwicklung bereit hier ansetzen. Das ist möglich und sinnvoll, auch wenn die Studierenden über kaum Führungserfahrung oder Führungsverantwortung verfügen.
In ihrem Buch „Beidhändige Führung“ erläutert Julia Duwe, wie Führungskräfte in Unternehmen Innovationssprünge ermöglichen und erfolgreich durch die digitale Transformation steuern können.
Wie sehen die Anforderungen der modernen Arbeit aus und wie lassen sich Büros und Arbeitsplätze so gestalten, dass Menschen produktiver und kreativer arbeiten. Das „New Workspace Playbook“ gibt Antworten auf diese Fragen.
Die Zeiten, in denen der klassische Bankschalter die Kundenhalle von Kreditinstituten dominierte, sind vorbei. Kaum noch ein Kassierer, der hinter Panzerglas dem Kunden Bargeld auszahlt. Stattdessen wird das Foyer immer mehr zum Erlebnisbereich. Die Bank von heute ist ein Ort zum Verweilen.
Die Bedeutung sozialer Medien ist unverändert hoch. Eine aktuelle Studie hat die beliebtesten sozialen Netzwerke der Deutschen im Jahr 2019 ermittelt. Gegenüber dem Vorjahr gab es bei den drei Spitzenreitern eine Verschiebung.
Wenn sich Kunden beschweren, muss das für das betroffene Unternehmen nicht das Ende der Beziehung sein. Die Kritik kann genutzt werden, um in den Dialog einzusteigen. Dass dies zu positiven Ergebnissen führt, zeigen Analysen aus dem Inkassobereich.
In Banken und Sparkassen wird viel Geld in teure Kampagnen zur Markenbildung und –pflege gesteckt. Doch ist dieses auch gut investiert? Und worauf kommt es beim sogenannten Branding eigentlich an?
Klassische Medien, Web 1.0 und Social Media bieten sich an, um Verbraucher über Bankprodukte und -dienstleistungen zu informieren. Dabei sollten Banken und Sparkassen sechs Arten von Verbrauchern unterscheiden und unterschiedlich ansprechen.
Sprache als natürlichste Form der Kommunikation wird als Kundenzugangskanal immer bedeutender – auch für Banken. Ein Leitfaden zeigt, worauf es bei der Entwicklung einer sprachbasierten Nutzerschnittstelle ankommt.
Dem neuen Mobilfunkstandard 5G kommt eine entscheidende Rolle innerhalb der digitalen Transformation zu. Er ist Grundlage für zahlreiche Technologien. Demzufolge sind die Erwartungen der Wirtschaft hoch.
Der regulatorische und öffentliche Druck zur Bekämpfung von Finanzkriminalität ist allgegenwärtig. Eine Studie hat untersucht, inwiefern menschliches Verhalten ursächlich ist und wie Unternehmenskultur als Mittel gegen Finanzkriminalität genutzt werden kann.
Kunden sind heutzutage vor allem über ihr Mobilgerät zu erreichen. Das merkt auch die Finanzbranche, die dieser Entwicklung oft noch nicht ausreichend Rechnung trägt. Dabei gibt es auch für sie viele Möglichkeiten, das Mobilgerät und mobile Mediennutzung zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Chatbots wurden als große Heilsbringer angekündigt und bleiben häufig hinter den Erwartungen zurück. Ein Erfahrungsbericht zeigt, dass es auch anders geht und dass für eine erfolgreiche Chatbot-Entwicklung sechs Schritte zu durchlaufen sind.
Zugegeben, die Voraussetzungen für eine echte Liebesbeziehungen waren schlecht. Es roch arg nach einer „arrangierten Ehe“. Nun aber – nach Platzen der Vermählung – brüskiert die Commerzbank die Deutsche Bank unnötig in der Werbung. Das ist ein Alarmsignal – für die Commerzbank.
Aufräumen liegt im Trend – sowohl in der digitalen als auch in der analogen Welt. Doch warum wird Aufräumen zur Notwendigkeit? Und wie können Banken und Sparkassen diesen Trend effektiv nutzen?
In komplexen Projekten ist oft unklar, wie es „wirklich“ um das Vorhaben steht. Das Reporting muss daher auch für die informelle Kommunikation geöffnet werden. Sponsoren und Entscheider sind hierbei ebenso in der Pflicht wie Projekt- und Programmleitung.
Der Bundesverband der Volks- und Raiffeisenbanken will junge Kunden vom Nutzen eines Girokontos überzeugen. Ein Retro-Video mit dem Titel „Let’s get digital“ soll helfen, das digitale Image aufzupolieren.
Bereitwillig geben Menschen einen Großteil ihrer privaten Datenhoheit preis. In Zeiten von „Big Data“ steht fest: Wer Daten hat, der hat einen wichtigen Schlüssel zum Erfolg. Die Finanzwirtschaft kann zu einer gerechteren Verteilung der Gewinne aus dem Datenreichtum beitragen.