Distressed M&A in unsicheren Zeiten
Eine aktuelle Studie untersucht die Trends im Distressed M&A-Markt und zur weiteren Konjunktur- und Branchenentwicklung. Die anhaltende Unsicherheit könnte zu einem Anstieg der Transaktionen führen.
Eine aktuelle Studie untersucht die Trends im Distressed M&A-Markt und zur weiteren Konjunktur- und Branchenentwicklung. Die anhaltende Unsicherheit könnte zu einem Anstieg der Transaktionen führen.
Für die deutsche Wirtschaft stehen die Zeichen auf Sturm. Krieg, Pandemie, massive Beschaffungsprobleme, Kostenexplosionen, Rekord-Inflation und hohe Staatsverschuldung verschärfen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Droht eine Rezession?
Der Einmarsch in die Ukraine dürfte die Weltwirtschaftsordnung nachhaltig verändern. Verschärft wird die Gemengelage durch die weiter schwelende Pandemie und die politischen Großbaustellen. In diesem depressiven Krisen-Mix droht der Krieg wie ein Brandbeschleuniger zur Eskalation beizutragen. Die derzeit äußerst turbulenten Zeiten erweisen sich nicht nur für sensible Gemüter als echte…
Für das Gesamtjahr 2021 ist die Stimmung in der Finanzbranche einer Umfrage zufolge gestiegen. Allerdings unterscheiden sich Banken und Dienstleister deutlich voneinander. Der Ausblick 2022 ist hingegen verhalten.
Koalitionsverträge sind meist theorielastig. Herausforderungen entstehen bei der Umsetzung politischer Schnittmengen in die Realität. Das betrifft insbesondere die aktuellen wirtschafts- und finanzpolitischen Baustellen. Die neue Regierung sucht noch ihren Kompass.
Im Jahr 2022 muss der Wiederaufschwung an Fahrt aufnehmen und zugleich der Aufbruch hin zu einer digital und nachhaltig modernisierten Wirtschaft und Gesellschaft gelingen. Beide Themen sind eng miteinander verknüpft. Bei beiden spielen öffentliche Banken eine zentrale Rolle.
Schon jetzt zeichnen sich für die neue Bundesregierung massive Herausforderungen ab, die die Koalitionäre noch gar nicht auf der Agenda zu haben scheinen. Die Marktwirtschaft steht in einer historischen Bewährungsprobe – wenn man sie denn lässt.
Der deutsche BIP-Zuwachs dürfte 2021 unter dem Durchschnitt der Euro-Länder bleiben. Die Politik sollte folglich alles unterlassen, was den konjunkturellen Aufschwung beeinträchtigen könnte. Allerdings herrschen im Wahljahr sehr spezielle Verhaltensmuster.
Ein Jahr nach Ausbruch der Pandemie weicht die Hoffnung, die Wirtschaft werde sich schnell und V-förmig erholen, zunehmender Ernüchterung. Die Unfähigkeit der Politik zur konsequenten Problemlösung mündet allmählich in eine veritable Vertrauenskrise.
Der Druck auf Unternehmensprofite steigt in der Corona-Krise. Besonders kleine Unternehmen und europäische Akteure sind betroffen. Laut einer aktuellen Studie könne eine strategische Neuausrichtung zur ersehnten langfristigen Profitabilität führen.
Einer aktuellen Studie zufolge könnten die Belastungen der Wirtschaft durch die Corona-Pandemie härter ausfallen und die Erholung länger als erwartet dauern. Viele Unternehmen stehen zudem vor einer einschneidenden Restrukturierung.
Die Bewältigung der ökonomischen Auswirkungen der Corona-Krise stellt Politik und Wirtschaft vor historisch einzigartige Herausforderungen. Die Dimension an Problemen ist nur mit revitalisierten Methoden der Marktwirtschaft zu lösen.
Die Präsidentschaft Donald Trumps ist Geschichte. Der Auszug aus dem Oval Office scheint nur noch eine Frage der Zeit. Die einzige Unsicherheit, die noch im Raum steht: Was passiert noch alles in den letzten Amtstagen des abgewählten Präsidenten?
Die Corona-Krise lässt die Eigenkapitalrendite bei europäischen Banken einbrechen. Dennoch scheint eine neue Bankenkrise vermeidbar zu sein. In einer aktuellen Studie wird die Stabilität der Finanzindustrie evaluiert und prognostiziert.
Deutschland im Herbst: Zwiespältig präsentiert sich die wirtschaftliche und politische Lage inmitten der Corona-Pandemie. Einzelnen Hoffnungsschimmern steht unverändert ein breites Spektrum an Risiken und Bedrohungen gegenüber.
Während die Optimisten das Ende der Pandemie herbeisehnen, befürchten die Pessimisten eine zweite Infektionswelle. In diesem Spannungsfeld wird die strategische Unternehmensplanung immer mehr zur Rechnung mit vielen Unbekannten.
Einer Studie zufolge könnten die Folgen der Corona-Krise für dutzende Banken in Deutschland existenzbedrohend werden. Aufgrund schlechter Kreditrisiken seien vor allem viele Sparkassen und Genossenschaftsbanken gefährdet.
Das Firmenkundengeschäft war lange Zeit ein sicheres und einträgliches Geschäftsfeld der Banken und Sparkassen. Die Corona-Krise ist dabei, dies zu ändern. Eine aktuelle Studie zeigt sieben Auswirkungen und stellt Handlungsempfehlungen vor.
Die politischen Maßnahmen, die die Corona-Pandemie eindämmen sollen, haben längst historische Ausmaße angenommen. Das betrifft auch die globalen Notenbanken, die Liquiditätsprogramme noch und nöcher auflegen. Doch was nützt das geldpolitische Bazooka-Sperrfeuer?
Das Geschäft der europäischen Geldhäuser bleibt schwach. Besonders düster sieht es nach einer Studie für die deutschen Banken aus. Fehlende Effizienz und mangelnde Fokussierung lassen Kosten steigen und Erträge schmelzen. Es besteht Handlungsbedarf.
Der Bundesrechnungshof übt massive Kritik. Die Schuldenbremse wird zur Disposition gestellt. Schäuble ermahnt Lagarde, die Grenzen des EZB-Mandats zu beachten. Merkel dankt Draghi für Verdienste um eine „stabile Währung.“ In Berlin scheint das Chaos zum Überlebensprinzip zu werden.
Wirtschaftlich schwache Zeiten bieten gute Chancen für Fusionen und Übernahmen, mit denen Unternehmen ihr Kerngeschäft erweitern können. Einer aktuellen Studie zufolge ist die Rendite solcher Transaktionen deutlich höher.
Die Eskalation des Zollstreits zwischen den USA und China sowie weitere negative Entwicklungen in vielen Märkten sorgen für schlechte Stimmung. Der Weltwirtschaft steht am Rand einer Rezession.
Angesichts rückläufiger Konjunkturdaten werden Arbeitnehmer in Deutschland zunehmend verunsichert. Die Sorge vor einem Jobverlust ist größer geworden – gleichzeitig nimmt auch die Bereitschaft zu, den Arbeitgeber zu wechseln.
Die nächste Rezession scheint nur eine Frage der Zeit, doch viele Unternehmen bereiten sich auf Phasen nachlassender Konjunktur unzureichend vor. Dabei bieten sich gerade hier Chancen, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben.
Die konjunkturelle Lage der Weltwirtschaft ist noch immer labil. Für weitere Zinssenkungen durch die Notenbanken besteht kaum noch Handlungsspielraum. Noch allerdings stehen andere Mittel zur Verfügung.
Im deutschsprachigen Europa sind Banken bislang die Hauptfinanzierer des Mittelstandes und der Wirtschaft. Eine konjunkturelle Abkühlung oder sogar Krise könnte dies ändern und andere Akteure begünstigen.