Weltkonjunktur am Rand einer Rezession – Infografik
Die Eskalation des Zollstreits zwischen den USA und China sowie weitere negative Entwicklungen in vielen Märkten sorgen für schlechte Stimmung. Der Weltwirtschaft steht am Rand einer Rezession.
Die Eskalation des Zollstreits zwischen den USA und China sowie weitere negative Entwicklungen in vielen Märkten sorgen für schlechte Stimmung. Der Weltwirtschaft steht am Rand einer Rezession.
Angesichts rückläufiger Konjunkturdaten werden Arbeitnehmer in Deutschland zunehmend verunsichert. Die Sorge vor einem Jobverlust ist größer geworden – gleichzeitig nimmt auch die Bereitschaft zu, den Arbeitgeber zu wechseln.
Die nächste Rezession scheint nur eine Frage der Zeit, doch viele Unternehmen bereiten sich auf Phasen nachlassender Konjunktur unzureichend vor. Dabei bieten sich gerade hier Chancen, sich positiv vom Wettbewerb abzuheben.
Die konjunkturelle Lage der Weltwirtschaft ist noch immer labil. Für weitere Zinssenkungen durch die Notenbanken besteht kaum noch Handlungsspielraum. Noch allerdings stehen andere Mittel zur Verfügung.
Im deutschsprachigen Europa sind Banken bislang die Hauptfinanzierer des Mittelstandes und der Wirtschaft. Eine konjunkturelle Abkühlung oder sogar Krise könnte dies ändern und andere Akteure begünstigen.
Unverändert belastet eine Vielzahl von Faktoren den konjunkturellen Ausblick auf die Weltwirtschaft. Eine Infografik gibt einen Überblick über die aktuellen Trends und Entwicklungen.
Die Weltwirtschaft steht noch immer nicht auf einem sicheren Fundament. Niedriges Wachstum und politische Risiken belasten die Finanz- und Kapitalmärkte und bereiten den Investoren Sorgen.
Befürchtungen um eine beginnende wirtschaftliche Rezession scheinen sich nicht zu bestätigen. Ein aktueller Blick auf die Trends und Entwicklungen der Weltwirtschaft geben Grund für verhaltenen Optimismus.
Deuten die fallenden Konjunkturdaten in der Eurozone auf eine bevorstehende Rezession? Viel wird vom Ausgang des Handelsstreits zwischen den USA und China abhängen. Ein Blick auf die aktuellen Trends und Entwicklungen der Weltwirtschaft.
Die konjunkturelle Abkühlung nach langen Boom-Jahren erfolgt hierzulande in einer Phase abnehmender Wettbewerbsfähigkeit und fehlender Zukunftsstrategien. Aus dieser Koinzidenz könnte sich eine gefährliche Abwärtsspirale ergeben.
Zum Jahreswechsel 2018/2019 deutet sich eine weiter verlangsamende Entwicklung der Weltkonjunktur an, die von steigenden Preisen und Zinsen begleitet werden könnte. Ein Ausblick auf die Trends und Entwicklungen der Weltwirtschaft.
Die konjunkturelle Abkühlung in Europa sorgt in Verbindung mit der Erpressungspolitik der italienischen Regierung für eine explosive Gemengelage. Das schwindende Vertrauen der Menschen in die Politik verstärkt das allgemeine Gefühl der Unsicherheit.
Vieles deutet darauf hin, dass die erzielte Einigung zwischen der EU und Großbritannien nicht umgesetzt wird. Dann kommt es im März 2019 zu einem harten Brexit. Der volkswirtschaftliche Schaden und die Kosten für Unternehmen wären immens. Auch an den Märkten wäre mit starken Verwerfungen zu rechnen.
Der Handelsstreit zwischen den USA und China geht weiter. Wer wird ihn gewinnen? Und was passiert mit Italiens Rekordschulden? Die weltweite Konjunktur und das damit verbundene Wachstum geraten mehr und mehr in Gefahr.
Eine Eskalation der Konflikte im Welthandel könnte höhere Preise, weniger Wachstum und eine Erstarkung des US Dollars zu Folge haben. Aktuelle Trends der Weltwirtschaft im Überblick.
Sehen Banken wieder besseren Zeiten entgegen? Zumindest blicken sie – einer aktuellen Umfrage zufolge – optimistisch in die Zukunft. Kunden hingegen sollten sich auf höhere Kosten für Kredite einstellen.
Das DIW sieht die „deutsche Konjunktur auf der Kippe.“ Die BIZ warnt vor einer gefährlichen Anfälligkeit der Weltwirtschaft infolge der grassierenden Verschuldung. Unterdessen schreitet die Enteignung der deutschen Sparer durch die von der EZB forcierte Geldentwertung fort.
Der Blick auf die wichtigsten aktuellen Daten und Entwicklungen wirft die Frage auf, ob die Weltwirtschaft an einem Wendepunkt steht. Während die Inflation zuzunehmen scheint, droht eine Abschwächung des Wachstums.
Der monatliche Blick auf die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft zeigt verschiedene Faktoren, die die aktuelle wirtschaftliche Expansions-Phase beenden könnten. Vor allem die weitere Entwicklung in den USA hat entscheidenden Einfluss.
Der monatliche Blick auf die wichtigsten Trends der Weltwirtschaft zeigt ein Spiegelbild der zahlreichen Umwälzungen und Veränderungen. Drei Fragen stehen dabei im Fokus.
Das fehlende Kundenvertrauen in die Finanzbranche ist zwar ein internationales Phänomen und Problem für die Branche, in Deutschland ist die Lage aber noch trostloser als anderswo.