Wo steht Deutschland beim digitalen Wandel?
2022 war ein Jahr der Krisen, von Krieg aber auch von rasantem technologischem Fortschritt. Eine aktuelle Analyse befasst sich mit den Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels in Deutschland.
2022 war ein Jahr der Krisen, von Krieg aber auch von rasantem technologischem Fortschritt. Eine aktuelle Analyse befasst sich mit den Herausforderungen und Chancen des digitalen Wandels in Deutschland.
Wenn die Menschheit nicht gegensteuert, stellt sie ihr Überleben auf diesem Planeten selbst infrage. Bestsellerautor Jeremy Rifkin zeigt in seinem Buch „Das Zeitalter der Resilienz“ wo wir stehen und was dringend geschehen müsste, um noch eine Chance zu haben.
Eine aktuelle Studie untersucht das gegenwärtige Marktumfeld sowie potenzielle zukünftige Entwicklungen, die für die Finanzbranche relevant sind. Sie bietet Banken und Sparkassen eine Anleitung, um ihre Schwachstellen zu bewerten und zu beseitigen.
Die negative wirtschaftliche Stimmung und die steigenden Lebenshaltungskosten haben spürbare Auswirkungen auf Arbeitnehmer. Eine Studie untersucht das Zusammenspiel zwischen Inflation und dem Arbeitsmarkt. Viele Menschen suchen demnach einen neuen Job.
Ist die Krise des europäischen Fußballs vorbei? Einer aktuellen Studie zufolge sind nicht nur die Fans wieder in die Stadien zurückgekehrt, auch die Umsätze sind zuletzt wieder stark gestiegen. Zugleich belasten jedoch hohe Kosten die Ergebnisse.
Die klassische Form des Sparens auf Girokonten oder sonstigen Sparkonten ist immer noch die beliebteste Form der Geldanlage bei den Deutschen. Doch welche Faktoren beeinflussen die Sparquote? Ist der Zinssatz womöglich nicht so relevant wie angenommen?
Eine aktuelle Studie zeigt: Für nachhaltigen Erfolg und Wachstum müssen sich Unternehmen an die Mischung aus Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – kurz VUCA genannt – anpassen und ihre strategischen Ansätze entsprechend überarbeiten
In Zeiten des Umbruchs gilt es, Geschäftsmodelle laufend weiterzuentwickeln. Im Buch „Geschäftsmodell-Redesign“ bieten Georgiy Michailov und Jan Stange hilfreiches Wissen aus der Praxis für die Praxis. Bank-Blog-Leser haben die Chance, ein Exemplar zu gewinnen.
Eine Studie untersucht, welche Risiken deutsche DAX-, MDAX- und SDAX-Unternehmen aktuell beschäftigen und wie sie in ihren Geschäftsberichten damit umgehen. Drei Bereiche stechen dabei besonders hervor.
Einst war freie Zeit ein Zeichen von Prestige. Heutzutage wird dieser Gedanke auf den Kopf gestellt. Geschäftigkeit ist das neue Statussymbol. Doch dieses Denken ist ein Irrglaube. Es schadet Mitarbeitern, Führungskräften und Unternehmen.
Viele Unternehmen wollen sich zu Technologieunternehmen entwickeln. Eine Studie zeigt, dass deutsche Unternehmen im internationalen Vergleich die mit der Digitalisierung verbundenen Veränderungen deutlich weniger ambitioniert angehen als das Ausland.
Eine aktuelle Studie zeigt zwar, dass sich die Geschäftserwartungen der Unternehmen gegenüber dem Herbst deutlich verbessert haben. Doch eine Vielzahl von anhaltenden Risiken hemmt die Geschäftsentwicklung.
Krisen und Wandel sind in der Geschäftswelt inzwischen alltäglich geworden. Das erfordert Widerstandskraft. Eine aktuelle Studie zeigt, wie Unternehmen in Deutschland und global im Zuge der vergangenen Krisen ihre Resilienz gestärkt haben und wo noch Defizite bestehen.
Einer aktuellen Studie zufolge haben viele Unternehmen den langfristigen Umbau ihrer Organisationsstruktur wegen kurzfristiger Krisen vernachlässigt und sind auf externe Schocks nur unzureichend vorbereitet. Für den Erfolg sollten zehn Trends beachtet werden.
Eine aktuelle Studie zeigt: Auch in Phasen erheblicher und tiefgreifender Veränderungen können Unternehmen erfolgreich wachsen. Für den Erfolg in Krisenzeiten ist demnach aktives Disruptionsmanagement von entscheidender Bedeutung.
Laut einer aktuellen Studie haben die meisten Unternehmen ihren strategischen Kompass trotz aller Krisenhektik nicht verloren. Um die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern, gilt es, die richtigen Prioritäten zu setzen. Dabei stechen vier Elemente hervor.
Politische und wirtschaftliche Entwicklungen stellen M&A-Verantwortliche in deutschen Unternehmen vor bisher ungekannte Herausforderungen. Eine aktuelle Studie untersucht die Auswirkungen auf die Transaktionen und zeigt Perspektiven.
Lange Zeit wurden geopolitische Entwicklungen kaum als Risikofaktor für Unternehmen wahrgenommen. Das hat sich geändert, wie eine aktuelle Studie zeigt. Sechs Dimensionen verdeutlichen die Auswirkungen auf unternehmerisches Handeln und mögliche Folgewirkungen.
Eine Studie zeigt: Trotz schwierigster Rahmenbedingungen ist eine große Mehrheit der europäischen Führungskräfte zuversichtlich, das Wachstum ihres Unternehmens vorantreiben zu können. Dabei ragen vier Aufgaben heraus.
Einer Studie zufolge rechnen mehr als 80 Prozent der deutschen CEOs mit einem Rückgang des Weltwirtschaftswachstums infolge von Inflation, makroökonomischer Volatilität und geopolitischen Konflikten. Der Pessimismus betrifft auch das eigene Unternehmen.
Das Beispiel der Credit Suisse zeigt, dass es ganz schnell gehen kann und muss, um eine Bank vor einer drohenden Pleite zu retten. Oft kommen die ersten Anzeichen aus dem Markt oder werden von der Konkurrenz gestreut…
Einer aktuellen Umfrage zufolge blickt die Finanzbranche wieder etwas zuversichtlicher in die nähere Zukunft. Steigende Erträge und Investitionen fördern den Optimismus bei Finanzinstituten und Dienstleistern.
Einer aktuellen Studie zufolge zählen die hohe Inflation und die schwächelnde Konjunktur zu den Hauptsorgen der deutschen Unternehmen. Die gängige Reaktion besteht in Kostensenkungsmaßnahmen die auch beim Personal nicht Halt machen.
Einer aktuellen Studie zufolge sind Unternehmen angesichts des wirtschaftlichen Gegenwinds bei Investitionen zurückhaltend. Im Vordergrund steht vor allem die Transformation des Geschäfts zur Sicherung von Ertrag und Wachstum.
Wäre es nicht die alleinige Aufgabe der Europäischen Zentralbank, die Euro-Bürger vor einer Inflation ihres Geldes zu bewahren? Die EZB scheint dies mit ihrer verfehlten Zinspolitik aus den Augen verloren zu haben. Jetzt können nur noch harte Maßnahmen helfen.
Krisen gibt es derzeit zuhauf. Doch sind Banken ausreichend auf diese vorbereitet? Notfallpläne spielen eine wichtige Rolle zur Steigerung der Resilienz. Dabei sollten jedoch auch Erträge und Wachstum angemessen berücksichtigt werden.
Ein „Weiter wie bisher“ wird im Bankenjahr 2023 kaum möglich sein. Inmitten vielfältiger Krisen gilt es überlegt und besonnen zu handeln und die sich bietenden Chancen zu nutzen. 28 Experten geben ihre Prognose zum Bankenjahr 2023 ab.