Künstliche Intelligenz fördert Angst vor Jobverlust
Wird Künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft die Arbeit erleichtern oder sie ersetzen? Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Menschen in Deutschland Angst vor Jobverlust durch KI haben.
Wird Künstliche Intelligenz (KI) in Zukunft die Arbeit erleichtern oder sie ersetzen? Eine aktuelle Studie zeigt, dass viele Menschen in Deutschland Angst vor Jobverlust durch KI haben.
Gibt es den Content Overload? Haben wir mehr Inhalte als wir konsumieren können? Die Antwort ist ein eindeutiges „Ja“. Um in der digitalen Inhaltswelt nachhaltig Gehör zu finden, kommt es auf einen Faktor ganz besonders an.
Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Eine aktuelle Studie untersucht, wie die Deutschen ChatGPT nutzen und wie sie den Einsatz von KI in anderen Bereichen bewerten.
Künstliche Intelligenz sorgt für Schlagzeilen – und könnte das Banking, wie wir es kennen, für immer verändern. Conversational AI kann dazu beitragen, großartige Kundenerlebnisse zu schaffen und gleichzeitig die Finanzindustrie vor Betrug schützen.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat Juli standen neben der Generation Z vor allem die Themen generative Künstliche Intelligenz und ChatGPT im Mittelpunkt des Leserinteresses.
Intelligente Modelle haben die Chance, die Finanzbranche zu revolutionieren – von der Betrugserkennung bis hin zu personalisierten Kundenerlebnissen. Der Einsatz von KI-Modellen in der Produktion stellt die Finanzinstitute jedoch vor erhebliche Herausforderungen.
Einer aktuellen Studie zufolge haben Verbraucher hohes Vertrauen in generative Künstliche Intelligenz. Einer Beratung durch KI – u.a. in Finanzfragen – stünden sie offen gegenüber. Über Risiken macht sich die Mehrheit keine Sorgen.
Die Bereitschaft der deutschen Förderbanken, Künstliche Intelligenz (KI) einzusetzen, ist hoch. Von einem breiten Einsatz der neuen Technologie würden Kunden und Institute gleichermaßen profitieren, wie die folgenden Use Cases zeigen.
Zählen Titel mehr als Fähigkeiten? Wenn, dann wohl nur kurzfristig. Fest steht, dass technologische Neuerungen auch neue Titel und Aufgabengebiete nach sich ziehen. Eines davon ist der sogenannte Prompt-Engineer, der im Zuge des KI-Hypes derzeit stark gefragt ist.
Eine aktuelle Studie zeigt: Immer mehr Unternehmen erkennen die hohe Bedeutung einer guten Customer Experience. Durch Technologien wie Cloud und Künstliche Intelligenz ergeben sich hier neue Chancen zur Optimierung, insbesondere im Kundenkontakt-Center.
Eine aktuelle Studie zeigt: Mit fortschreitender Entwicklung von generativer Künstlicher Intelligenz ergeben sich enorme Potenziale für die Weltwirtschaft. Der jährliche Produktivitätszuwachs könnte mehrere Billionen US-Dollar betragen.
Die Arbeit eines Finanzberaters lässt sich in verschiedene Tätigkeiten aufteilen. Jede für sich kann unterschiedlich gut von künstlicher Intelligenz übernommen werden. Es wird spannend sein zu sehen, wie schnell dies der Fall sein wird und welche Versuche unternommen werden.
Spätestens seit ChatGPT wird wieder einmal über die Perspektiven von Künstlicher Intelligenz diskutiert. Einer aktuellen Umfrage zufolge erwartet die deutsche Finanzbranche, dass KI die Finanzindustrie in den kommenden Jahren prägen wird.
ChatGPT bietet für Banken und Sparkassen neue Möglichkeiten, den Kundenservice zu verbessern. Darüber, wie dies gelingen kann und was dabei zu beachten ist, habe ich mich mit Dr. Thomas Rüdel vom Start-up Kauz Linguistic Technologies unterhalten.
Generative Künstliche Intelligenz und Tools wie ChatGPT haben einen Riesenhype in Bewegung gesetzt. Es besteht – einmal mehr – die Gefahr überzogener Erwartungen und einsetzender Ernüchterung. Dabei bieten sich viele Chancen.
Spätestens seit ChatGPT und den damit verbundenen Sensationsmeldungen ist Künstliche Intelligenz in aller Munde und beschäftigt quer durch die Gesellschaft verschiedenste Bereiche – unter anderem auch die Chancen, die sich daraus für Kreditinstitute ergeben.
Auch bei deutschen Banken und Sparkassen ist ChatGPT angekommen. Eine aktuelle Umfrage zeigt: Tools im Bereich generativer Künstlicher Intelligenz könnten die Finanzbranche schon bald grundlegend verändern.
Eine aktuelle Studie zeigt: Anwendungen mit generativer Künstlicher Intelligenz wie ChatGPT verbreiten sich in Deutschland rasant, verursachen aber auch erhebliche Sorgen in der Bevölkerung.
Es gilt als gesicherte Erkenntnis, dass die Aufmerksamkeitsspanne im Internetzeitalter sinkt. Gleichzeitig explodiert die Informationsmenge. Künstliche Intelligenz und Tools wie ChatGPT sorgen für zusätzliche Dynamik. Gar nicht so einfach, aus dieser Falle herauszukommen.
KI-Innovationen werden mittelfristig über den Erfolg deutscher Banken entscheiden. Doch viele Institute stocken bei der Umsetzung vereinzelter Pilotprojekte. Mit der Fokussierung auf zwei Aspekte können Entscheider den langfristigen KI-Erfolg sichern.
Eine aktuelle Studie hat untersucht, wie Unternehmen die Erfahrungen mit dem neuen Hype rund um Künstliche Intelligenz, insbesondere ChatGPT, bewerten und welche Pläne sie für den Einsatz dieser Technologie haben.
Der mit Künstlicher Intelligenz angereicherte Chatbot ChatGPT scheint eine neue Zukunft der Kommunikation einzuläuten. Doch Skeptiker warnen: Statt Vielfalt durch menschliche Kreativität könnte es zu maschinengetakteter Gleichheit kommen.
Eine aktuelle Studie zeigt: Die verbesserte Nutzung von Daten ist eine wichtige Voraussetzung, damit Chief Financial Officer in Banken eine aktivere Rolle im Hinblick auf die strategische Steuerung einnehmen können.
Prozessautomatisierung mithilfe digitaler Dokumente? Ein guter Anfang, ganz so einfach ist es jedoch nicht. Denn digitale Unterlagen statt Papierdokumente führen nicht automatisch zu effizienteren Prozessen und geringerem Fehlerrisiko.
Die Diskussionen um Künstliche Intelligenz für den Finanzsektor sind nicht neu. Eine aktuelle Studie untersucht die Bedeutung sowie die Integration von Ethik und KI-Governance in die Strategie.
Im Buch „Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich“ erklären die Autoren, wie man Unsinn erkennen, Prognosen richtig einordnen, zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden und eine immer komplexere Welt sinnvoll beschreiben kann.
Weltweit gewinnen Anwendungen aus dem Bereich Künstlicher Intelligenz rasant an Bedeutung. Nur in Deutschland scheint die Technologie nicht in die Gänge zu kommen. Eine Studie zeigt vier Handlungsfelder für Unternehmen auf.