Kunden, Führung und die Digitalisierung
Kundenwünsche sowie Arbeit und Führung im Zeitalter der Digitalisierung standen im August im besonderen Fokus der Leser. Der Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Monats.
Kundenwünsche sowie Arbeit und Führung im Zeitalter der Digitalisierung standen im August im besonderen Fokus der Leser. Der Rückblick auf die meistgelesenen Beiträge des Monats.
Die vielfältigen Diskussionen über das Banking der Zukunft sind für die meisten Kunden von Banken und Sparkassen kaum relevant. Denn sie wissen längst, was sie wollen. Vier Thesen zeigen, wohin die Reise geht.
Die Digitalisierung verändert die Bankenlandschaft und bedroht die Arbeitsplätze der Mitarbeiter in den Bankfilialen. Benötigt man zukünftig überhaupt noch Bankberater? Und falls ja, welche Fähigkeiten werden sie brauchen? Wie können sie sich vorbereiten?
Kundenzufriedenheit ist ein wichtiges Kriterium für wirtschaftlichen Erfolg. Doch Kundenerwartungen verändern sich. Zehn Ansatzpunkte sollen aufzeigen, wie Unternehmen darauf reagieren und den steigenden Anforderungen ihrer Kunden gerecht werden können
Die digitale Transformation verändert die Spielregeln des Bankgeschäfts. Kostensparen alleine reicht nicht. Im Übertreffen der Kundenerwartungen liegt ein Schlüssel für den Erfolg.
Im Private Banking und Wealth Management geht die Kundenloyalität einer Studie zufolge zurück. Vier von zehn Private Banking Kunden seien bereit, ihren Vermögensverwalter zu wechseln.
Wer im Konsumentenkreditgeschäft gewinnen will, muss die Erwartungen der Kunden erfüllen. Dies wird 2017, angesichts erschwerter Rahmenbedingungen und den Anforderungen der Digitalisierung, nicht einfacher meint Ulrich Leuschner, Vorstandsvorsitzender der Santander Consumer Bank.
Die Banken verzeichneten weltweit im vergangenen Jahr erneut stabile Erträge. Allerdings stehen bis 2025 bis zu 40% der Erträge und bis zu 60% der Gewinne auf dem Spiel, so eine aktuelle Studie von McKinsey.
Die digitale Generation ist weltweit ein wichtiger Wachstumsmarkt für Finanzdienstleistungsunternehmen. Dies gilt auch für die Bereiche Private Banking und Wealth Management. Eine Studie hat die Einstellungen, das Verhalten sowie die Präferenzen dieser Kundengruppe untersucht.
Eine aktuelle Studie untersucht das In-Store-Käuferverhalten von Konsumenten sowie die digitale Mediennutzung. Sie räumt mit fünf weit verbreiteten Mythen auf und gibt Handlungsempfehlungen zur profitablen Verschmelzung von Ladengeschäft und Online-Präsenz.
Der Trend zur Digitalisierung der Finanzdienstleistung ist inzwischen von den (meisten) Entscheidungsträgern in Banken erkannt. Viele Institute haben bereits reagiert, einige jedoch nur zögerlich, wie eine aktuelle Studie verdeutlicht.
Mobile Payment steht nach Ansicht vieler Experten vor einem Durchbruch. Die Zukunft wird sich in den nächsten Monaten entscheiden. Wichtig ist vor allem, die Wünsche der Kunden zu berücksichtigen, die eine aktuelle Studie untersucht hat.
Kunden erwarten, dass sie Banken über sämtliche Kanäle erreichen können und dass die Ansprache personalisiert und individuell stattfindet. Über Kundenerwartungen und Servicerealität in der Finanzdienstleistung.
Die Digitalisierung des Privatkundengeschäftes, also der klassischen Domäne des Retail Banking schreitet massiv voran. Banken und Sparkassen stehen dabei vor zahlreichen Herausforderungen im Wettbewerb um die Gunst des Kunden.
Das mobile Bezahlen kommt hierzulande nicht so richtig in Schwung. Die heute vorgestellten Studien zeigen die unterschiedlichen Erwartungen der Beteiligten und geben Empfehlungen.
In der Reihe der innovativen Startups aus der Finanzbranche stelle ich Ihnen heute eLeader vor, einen Anbieter von White Label Mobile Wallet Lösungen für Banken. Dazu habe ich ein Interview mit Tomasz Krajewski, Head of mCommerce geführt.
Das Geschäft mit privaten Kunden befindet sich in einem Wandel. Digitalisierung, Kostendruck und veränderte Kundenpräferenzen stellen sie vor neue Herausforderungen. Die heute vorgestellten Studien zeigen Chancen auf.
Heute wieder der Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des Vormonats. Im April standen vor allem die Themen Mobile Banking, Zukunft der Finanzdienstleistung sowie ein Blick auf Erfolg im Blickpunkt Ihres Interesses.
Im Zuge der weiteren Verbreitung und Nutzung mobiler Services stellt sich die Frage, welche Erwartungen Kunden speziell an Banken und Sparkassen haben. Die heute vorgestellte Infografik hat einige Antworten darauf.
Heute stelle ich Ihnen vier Studien über verschiedene Aspekte im Bereich Mobile Banking vor, u.a. über grundlegende strategische Optionen sowie über das Zusammenspiel mit sozialen Medien.
Heute stelle ich Ihnen eine weitere Trendprognose für das Bankgeschäft im Jahr 2013 vor. Die Infografik enthält dreizehn Trendaussagen, von denen jede einzelne für sich schon spannend ist.
Vier neue Studien mit lesenswerten Trends zur Zukunft des Internets, zur Veränderung der Mediengewohnheiten sowie zu digitalen Entwicklungen.
Banken und Sparkassen stehen vor der Herausforderung sich im Markt stärker voneinander zu differenzieren. Dabei kommt kundenorientierten Innovationen eine besondere Bedeutung zu.
„Lieber Geld verlieren als Vertrauen“ hat Robert Bosch einmal gesagt. Den Banken scheint das egal zu sein. Schon wieder ist eine Studie erschienen, die ihnen bescheinigt, ihr Vertrauen bei den Menschen verspielt zu haben.
Einer der zentralen Punkte, an denen Finanzinstitute im Jahr 2012 arbeiten müssen, ist die Wiederherstellung der Vertrauensbasis, auch der zu ihren Kunden. Wie kann dies am besten gelingen?