Private Banking muss individueller werden
Die globalen Privatvermögen sind 2015 weltweit langsamer gewachsen als im Vorjahr. Dies zwingt die Banken und Vermögensverwalter im Wettbewerb um die reichen Kunden zu neuen maßgeschneiderten Strategien.
Die globalen Privatvermögen sind 2015 weltweit langsamer gewachsen als im Vorjahr. Dies zwingt die Banken und Vermögensverwalter im Wettbewerb um die reichen Kunden zu neuen maßgeschneiderten Strategien.
Die Digitalisierung der Finanzdienstleistung beeinflusst nicht nur das Retail Banking sondern auch das Firmenkundengeschäft von Banken und Finanzinstituten. Eine Studie stellt sechs Handlungsfelder für den digitalen Vertriebs vor.
Als bundesweit tätige Direktbank hat der S-Broker im Verbund der regional operierenden Sparkassen einen nicht immer einfachen Stand. In einem Interview sprach ich mit Vorstand Jens Wöhler über aktuelle Herausforderungen und Zukunftsstrategien in Zeiten zunehmender Digitalisierung.
Das Internet ist für Jugendliche inzwischen das wichtigste Medium, um sich über aktuelle Nachrichten auf dem Laufenden zu halten. Und auch die mobile Nutzung über Smartphones gehört für die Generation der Digital Natives längst zum Alltag.
Auch in Finanzinstituten gilt gemeinhin die (80:20 Regel, d.h. mit 20% der Kunden werden 80% des Ertrags erwirtschaftet. Angesichts zunehmend steigender Kosten und sinkender Margen gewinnt damit das strategische Kundenmanagement eine neue Bedeutung.
Das herkömmliche Private Banking und Wealth Management ist nur unzureichend auf den Bedarf der neuen Generation der Erben eingestellt. Eine aktuelle Studie nennt zehn Erfolgsfaktoren für ein zukunftsorientiertes Geschäftsmodell.
Es ist wieder Zeit für einen kurzen Rückblick auf die beliebtesten Beiträge des vergangenen Monats. Im Blickpunkt des Leserinteresses standen verschiedene Trends rund um das Retail Banking.
Mit der Veränderung des Konsumentenverhaltens im Zuge der Digitalisierung müssen auch Finanzdienstleister neue Wege im Marketing beschreiten, wollen sie damit erfolgreich den Kunden erreichen. Die heute vorgestellten Studien geben dazu Hinweise.
Im Rahmen einer internationalen Studie unter Bankkunden wurden u.a. acht verschiedene Kundentypen identifiziert. Banken und Sparkassen bieten sich damit interessante unterschiedliche Ansätze für mehr Geschäfte.
Personalisierung und Individualisierung sind Marketingtrends, die auch Banken und Sparkassen für sich nutzen könnten. Coca Cola macht es vor und zeigt wie es gehen könnte.
Immer wieder verweisen Banken und Sparkassen auf hohe Werte bei der Kundenzufriedenheit. Doch Zufriedenheit alleine genügt nicht, um erfolgreich zu sein.
Die einen sagen, dass in 20 Jahren keine gedruckten Zeitungen mehr erscheinen werden und die anderen, dass es dann auch keine Bankfilialen mehr geben wird. Über Gemeinsamkeiten und Unterschiede zweier Branchen auf dem Weg in die Zukunft.
Mobile Payment ist ein nicht mehr wegzudenkender Trend. Die Veränderungen für die Banken werden gravierend sein. Heute stelle ich Ihnen drei Infografiken vor, welche die Entwicklungen aufzeigen und verdeutlichen.
Mobile Payment ist für viele Mobilfunkunternehmen ein Anlass über einen Einstieg ins Bankgeschäft nachzudenken. Einige sind schon einen Schritt weiter. Was bedeutet diese neue Konkurrenz für die Banken?
Gerade Privatbanken und Wealth Management Bereiche haben oft Vorurteile gegenüber sozialen Medien. Doch auch vermögende Kunden nutzen soziale Medien intensiv und nachhaltig, wenn auch mit anderen Motiven als andere Kundengruppen.
Bankkunden werden heutzutage immer anspruchsvoller. Spezielle Kundengruppen haben spezielle Bedarfe und stellen gezielt Ansprüche. Gleiches gilt für neue Vertriebskanäle. Vier Bucher, die Ihr Kundenmanagement erfolgreicher machen.
Der souveräne Internetbürger ist eine Folge moderner Netzwerktechnologien und wird Kommunikation und Entwicklungsprozesse in Wirtschaft und Gesellschaft grundlegend verändern. Ein Gespräch mit dem Autor der Studie „Die digitale Gesellschaft“ über die Auswirkungen auf die Banken.
Auch Privatbanken sollten über einen Einsatz von sozialen Medien in der Kommunikation und im Beziehungsmanagement mit und zu ihren Kunden intensiv nachdenken. Studien belegen, dass die entsprechenden Zielgruppen soziale Medien teilweise sogar intensiver nutzen als die Gesamtbevölkerung.
Urlauber im Allgäu haben die Auswahl zwischen zahlreichen attraktiven lokalen Angeboten. Bankkunden hingegen wird nur das übliche Standardangebot offeriert. Dabei könnte eine Betonung der regionalen Komponente auch einen Wettbewerbsvorteil gegenüber der überregionalen Konkurrenz mit sich bringen.
Banken und ihre Vorstände verkennen nicht nur soziale Medien in ihrer Bedeutung für das Bankgeschäft sondern auch die Nutzungsgewohnheiten ihrer Kundengruppen. Gerade attraktive Kundensegmente nutzen auf vielfältige Art und Weise soziale Medien und die Banken müssen schnell reagieren, um eine wichtige Entwicklung nicht zu verpassen.