Kundenzentrierung ist vor allem eine Kulturfrage – Cartoon
Viele Banken und Sparkassen bezeichnen sich selbst als kundenorientiert. Oft verbirgt sich dahinter jedoch nur ein Lippenbekenntnis und die Umsetzung in der Praxis ist vielfach eine andere.
Viele Banken und Sparkassen bezeichnen sich selbst als kundenorientiert. Oft verbirgt sich dahinter jedoch nur ein Lippenbekenntnis und die Umsetzung in der Praxis ist vielfach eine andere.
Angesichts wirtschaftlicher Schwierigkeiten stehen viele Haushalte vor großen finanziellen Herausforderungen. Eine Studie zeigt, dass viele deshalb auf Kredite zurückgreifen müssen. Der Wunsch nach personalisierten Kreditanträgen wird dabei lauter.
Der Fachkräftemangel macht an der Sparkassentür nicht halt. Darauf müssen wir uns einstellen und haben das auch schon längst getan. Denn um unseren Kunden persönlich nah zu sein, braucht es vor allem eins: engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Die Geschäftspolitik vieler Sparkassen hat in den letzten Jahren starke Kritik hervorgerufen. Nun verlangen drei Verbraucherzentralen mehr Kundennähe von den Instituten und schlagen konkrete Änderungen der entsprechenden Sparkassengesetze vor.
Bei der Entwicklung neuer Produkte kommt es (nicht nur) für Finanzinstitute darauf an, den Bedarf des Kunden zu treffen. Unterschiedliche Perspektiven können dabei leicht zu einer Verzerrung der wahren Customer Experience führen.
In vielen Banken und Sparkassen ist das Streben nach mehr Kundenorientierung ein wichtiges Thema. Indes: Nicht immer ist der gute Vorsatz auch von Erfolg gekrönt. Mitunter steht die gelebte Unternehmenskultur im Weg.
Eine aktuelle Studie zeigt, dass Kunden im Wertpapiergeschäft Wert auf Beratung legen. Allerdings spielt die Digitalisierung dabei eine immer größere Rolle. Hybride Beratungsmodelle könnten die Zukunft der Finanzberatung sein.
Bei den meistgelesenen Beiträgen im Monat Februar standen Kundenberatung Marktanteile und Marktanteile im deutschen Privatkundengeschäft im Mittelpunkt des Leserinteresses, gefolgt von Payment-Trends und Führung in Genossenschaftsbanken.
Im heutigen Wochenrückblick auf ausgewählte Beiträge aus der internationalen Finanzszene stehen Technologien für die Gegenwart und Zukunft des Bankings im Mittelpunkt.
Der Druck auf deutsche Banken steigt: Neue Wettbewerber, technologischer Wandel, verschärfte Regulatorik und weniger Kundennähe. Übergreifende KI-Strategien werden für den künftigen Erfolg ausschlaggebend sein, vor allem im ertragreicheren Firmenkundengeschäft.
Die Corona-Pandemie hat auch den Alltag der Sparkassen und ihrer Kunden verändert. Diese haben Ängste und Sorgen, suchen eine individuelle Beratung und Hilfen. Gleichzeitig fragen sie verstärkt neue digitale Angebote nach. Der Ostdeutsche Sparkassenverband hat dafür Lösungen entwickelt
Online-Banking ist schon fast zum Standard geworden, so dass Banken immer weniger Mitarbeiter vor Ort einsetzen. Doch viele Kunden wünschen sich nach wie vor auch persönliche Beratung in der Filiale. Hier bietet Ratiodata Video Consult eine praktische Lösung.
Covid-19 hat zu einer Krise ungeahnten Ausmaßes geführt. Sie beschäftigt Länder, Bürger und Unternehmen. Auch Genossenschaftsbanken sind mit Ihrem traditionellen Geschäftsmodell von der Krise betroffen. Zugleich tun sich aber auch vielfältige Chancen auf.
Seit Jahren dünnen Banken und Sparkassen ihr Filialnetz aus. Dabei sind Sparkassenfilialen auch in digitalen Zeiten alles andere als ein Auslaufmodell. Für die Landessparkasse zu Oldenburg sind sie weder oldschool noch ein Spielball der Betriebswirtschaft.
Im Zuge der Corona-Pandemie hat sich das Kundenverhalten rasant verändert. Banken müssen reagieren und näher an die Lebenswirklichkeit ihrer Kunden rücken. Vor allem regionale Institute bringen hierzu gute Voraussetzungen mit, müssen sich aber anpassen.
Kundenorientierung und Kundenzentrierung sind wichtige Aufgaben für Banken und Sparkassen. Digitale Technologien spielen dabei eine wichtige Rolle, indem sie die Kundenerfahrung verbessern und personalisierte Angebote ermöglichen.
Agilität ist für die einen ein Modebegriff, für die anderen eine Strategie zur Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit. Das E-Book „Agilität in Banken“ greift wichtige Aspekte des agilen Wandels auf und zeigt Wege zu mehr Innovation, Flexibilität und Kundennähe.
Kunden sind heutzutage vor allem über ihr Mobilgerät zu erreichen. Das merkt auch die Finanzbranche, die dieser Entwicklung oft noch nicht ausreichend Rechnung trägt. Dabei gibt es auch für sie viele Möglichkeiten, das Mobilgerät und mobile Mediennutzung zu ihrem Vorteil zu nutzen.
Traditionelle Banken und Neobanken unterscheiden sich in vielen Bereichen, haben aber auch einiges gemeinsam. Indem sie voneinander lernen, könnten sie Angriffe von Amazon & Co wirkungsvoll abwehren.
Wer zuerst kommt, mahlt zuerst – das gilt auch für den Immobilienkauf. Damit dieser nicht an der Finanzierung scheitert, ist Schnelligkeit bei der Kreditvergabe gefragt. „Time to credit“ wird damit zum entscheidenden KPI für die Kreditinstitute.
Immer mehr Bankchefs agieren in sozialen Medien als Multiplikatoren, um die Social-Media-Ziele ihres Instituts zu erreichen. Sieben wichtige Strategien zeigen, wie aus dem CEO ein „Social-CEO“ wird, und was dabei zu beachten ist.
Finanzdienstleistungen eilt der Ruf voraus, beliebig und austauschbar zu sein. Banken und Sparkassen glauben das von sich allerdings nicht. Die Wahrheit ist jedoch bitter und für die Branche alarmierend, wie eine aktuelle Untersuchung zeigt.
2019 wird spannend für den Finanzstandort Deutschland. Und damit auch für die Sparkassen, den Marktführer im Privat- und Firmenkundengeschäft. Die Gruppe ist Veränderungen vorbereitet – und bringt sie auch selbst voran.
Nahezu alle Banken sind auf der Suche nach nachhaltigen Erfolgsstrategien für die Zukunft. Innovation und Kundennähe stellen dabei wichtige Elemente dar, reichen jedoch alleine nicht aus.
Kundennähe und Kundenservice sind für alle Unternehmen wichtig, für Dienstleistungsbetriebe wie Banken und Sparkassen sogar besonders. Das wusste schon Anton Fugger, einer der erfolgreichsten Kaufleute und Banker überhaupt.
Der Weltspartag hat eine lange Tradition. Doch immer weniger Banken und Sparkassen feiern ihn mit ihren Kunden. Dabei gibt es zahlreiche gute Gründe, dies zu tun und die damit verbundenen Chancen zu nutzen.
In Zeiten aufkeimender Direktbanken und dem Abbau klassischer Mitgliedervorteilen, stehen Genossenschaftsbanken vor der Herausforderung sich neu zu erfinden. Spendendividenden und Geburtstagsspenden bieten Lösungsansätze, mit denen emotionale Mitgliedermehrwerte geschaffen werden können.